Reaktion auf Schwangerschaftsverkündung

Hier antwortet Frau Silke Schwekutsch von www.kindeshalb.de

Moderator: Kindeshalb

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Kosmee
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Beitrag von Kosmee »

dochnoch hat geschrieben:Freu DU dich doch für dich einfach am meisten!!!
Ich gehe ganz stark davon aus, das sich niemand so sehr freut wie mein Mann und ich. Das steht sicher außer Frage. Dennoch löste der geäußerte Zweifel in mir Schmerz aus, und dem versuche ich auf den Grund zu gehen, denn ein Übergehen meiner Gefühle war auf Dauer noch nie entlastend. Ich denke, die Zusammenfassung von heute morgen trifft's schon ganz gut, dennoch brüte ich noch ein bisschen darüber. Manchmal melden sich auch später noch wichtige Aspekte, dafür will ich offen bleiben - genau wie für die hiesigen Rückmeldungen.

Schöne Grüße!
gem. KiWu seit 2011: 2 Jahre natürlich + 1x Clomiphen + 2 IUIs + 3 ICSIs in DE + 1 EZS in FI + 1 EZS in CZ = April 2015: endlich schwanger
2. Jan. 2016: Geburt unseres Knödels + unerhörtes Glück: natürliche Schwangerschaft 2018
mein Blog: https://herzwuensche.wordpress.com
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Kosmee
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Beitrag von Kosmee »

Hallo Silbermond,
beide waren immer offen, was unseren KiWu-Weg anging. Die Freundin hat immer gern Vorschläge gemacht (was ich nicht so gut fand, aber ihr auch sagte, weil sie immer schon weiter war, als ich, also Adoption vorschlug, als wir uns mit künstlicher Befruchtung auseinandersetzten, EZS vorschlug, als wir beim Jugendamt waren etc.), aber insgesamt waren beide gut durch mich informiert und haben die eingeschlagenen Wege auch keinesfalls verurteilt oder so.

Vermutlich darf ich die Worte wirklich nicht so auf die Goldwaage legen und überall eine Bestätigung meines nicht ganz üppig ausgeprägten Selbstwertgefühls wittern. Das ist eine lohnende Aufgabe!

Liebe Grüße und ebenfalls: von Herzen alles Gute, dass es dieses Mal bleibt! Das wünsche ich dir so sehr! Es tut mir Leid, dass du den Verlust einer Schwangerschaft erleben musstest!

Kosmee
gem. KiWu seit 2011: 2 Jahre natürlich + 1x Clomiphen + 2 IUIs + 3 ICSIs in DE + 1 EZS in FI + 1 EZS in CZ = April 2015: endlich schwanger
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Kakoli
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Beitrag von Kakoli »

Ich denke dass unser aller Weg sehr schwer war und dass obwohl er dann ergolgreich ist trotzdem einfach wunden zurückbleiben
Es wäre illusorisch zu denken dass man die gleiche Person ist wie früher
Es war einfach eine sehr harte Erfahrung, die einen an die Grenzen gebracht hat
Und manche Bemerkungen, nett gemeint oder auch nicht, reißen diese Wunden eben wieder suf

Ich finde es aber sehr gut von die kosmee sich damit zu beschäftigen und sich der Problematik zu stellen und anschließend seinen Frieden damit zu finden

Das heißt nicht dass man alles gut findet oder es nicht schmerzt, sondern es einfach akzeptiert.

Es werden bestimmt noch Äußerungen kommen die einen aus den Gleichgewicht bringen und wenn man für sich seinen Weg gefunden hat ist das schon hilfreich

Ich persönlich bin gestärkt aus der kinderwunschzeit herausgegangen und stolz was wir gestemmt haben- und ich sehe dass viele der Leute, die uns damals das aufgeben oder Adoption (ich Mit fast 40!!!) näher bringen wollten, bei viel kleineren Problemen verzweifeln

Von daher ist es auch so dass die Personen von sich auf andere schließen
Ich '74
Er ' 77
Kinderwunsch seit Oktober 2011
da ein Spermiogramm im Januar 2012 deutlich macht, dass es auf natürlichem Wege nicht klappen wird...
04/12 1. Icsi 10 EZ, 8 befr., 3 Kryos, 2 Blastos negativ
05/12 1. Kryo, nur eine überlebt das Auftauen, 8- Zeller an Tag 3 negativ
07/12 2. Icsi 11 EZ, alle befr. 4 Kryos, 3 Blastos negativ
10/12 2. Kryo 2 8-Zeller und ein 6- Zeller negativ
11/12 3. Icsi 7 EZ, 7 befruchtet, nach PKD nur noch 3 übrig, TF 08.12, Blutungen am 19.12, daher vorgezogener Bluttest an TF + 11-HCG 15, Bluttest am 21.12.-HCG 69, Bluttest am 27.12 HCG 480

ER IST DA!
Cassian kommt am 24.08.2013 gesund und munter zur Welt!

Wir wollen ein Geschwisterchen!

03/14 1. (4.) Icsi 9 Eizellen, 8 befruchtet, nach PKD: 5 auffällig, 1 (eingeschränkt) ok, 2 nicht beurteilter negativ
05/14 2. (5) Icsi 8 eizellen, 7 befruchtet, nach pkd 3 eingeschränkt ok negativ
07/14 3. (6.) Icsi Start-hoffentlich wird es die letzte!!!! 14 Eizellen, 11 befruchtet jetzt: embryoscope UND pkd
Horror-nachricht 10 von 11 Eizellen auffällig, nur eine ok-transfer am 28.07. von einem 8-zeller NEGATIV!!!

Jetzt Plan B : EZP bei reprofit in Brünn
Transfer: 25.11.2014 von 2 hb/1 Blastos
Urintest am 6.12. positiv
BT 08.12.2014 HCG 1358, BT 10.12.2014 HCG 2600

Maxim wird am 18.08.2015 geboren!Alles ist gut!

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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo kosmee,

mit deiner erklärung kann ich deine reaktion besser verstehen.

ich finde auch, dass dein vergleich mit der prüfung hinkt. aus den gründen wie rebella schon schreibt und dann kann man den ausgang einer prüfung durch entsprechende vorbereitung doch mehr beeinflussen als den ausgang von kinderwunschbehandlungen.
meist macht man doch keine prüfungen in gebieten, wo man gar kein talent hat.

wohingegen beim kinderwunsch mich besonders geschmerzt hat, dass scheinbar, etwas arrogant gesprochen, jeder depp kinder kriegen kann nur ich nicht.

übrigens hatte ich eine ähnliche kindheit.
das du das jetzt so aufarbeitest, finde ich gut, ich hatte auch angst da manches auf meine eigenen kinder zu übertragen.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
free
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Beitrag von free »

....
Zuletzt geändert von free am 18 Jun 2015 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Silbermond48
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Beitrag von Silbermond48 »

Liebe Kosmee,

man darf auch nicht vergessen, daß oftmals auch Neid eine Rolle spielt. Auch wenn bei den Versuchen das anfangs nicht so gezeigt wird. So nach der Meinung, das wird ja doch nichts mehr, wir finden das ganz toll usw.
Dann sind halt viele vor den Kopf gestoßen daß es doch noch klappt!!! Und da seid Ihr dann wirklich die lachenden Dritten (sprichwörtlich)!!!!

Ich habe mal von meiner Mutter gehört, daß meine Cousine gesagt hat "wenn das nach der Fehlgeburt nicht innerhalb eines Jahres bei mir klappt kriegt sie keine Enkelkinder". (Das war vor ca. 13 Jahren).
Frag nicht wie ich mich da gefühlt habe.

Deshalb, sollten wir das Glück haben daß alles gut geht und dann noch im Doppelpack möchte ich eigentlich nur Mäuschen spielen. Und ich kann mir richtig gut vorstellen, was die sich alles den Mund zerreißen, jetzt mit 49 und dann Mutter werden.

Ist mir aber wirklich egal. Wir lachen dann halt zu viert!!!

Hauptsache alle sind gesund.

Liebe Grüße
Gast

Beitrag von Gast »

Liebe Kosmee!

Kann sehr gut verstehen was dich an dieser Aussage schmerzt. Ist es nicht so, dass durch die Blume rüberkommt dass diese Freunde/Verwandten einen eh schon als ungewollt kinderlos abgestempelt haben? Dadurch ist auch verständlich wo die Unsicherheit herkommt, denn man hat den Eindruck dass das die Identität ist, die einem so unwillentlich aufgedrückt wird. Sicher ist der Ton dann auch eher so "ä-hä" anstatt "wow!" hab ich recht? Es fehlt den Leuten einfach an Fingerspitzengefühl und sie könnten sich ja einfach mal freuen oder gratulieren oder sagen Ja Endlich hat's gefunzt. Genau DAS wollen die ja schließlich auch wenn sie dir eine ss verkünden!
Stattdessen ziehen sie aber ne WTF-Fresse und sondern nicht ganz geistreiche Wortmischungen ab. Klar dass sowas nicht gut ankommt.

Zu mir meinte eine Bekannte auch dass ja ihre Tochter unseren Hof nun nicht mehr erben könne wenn wir ein Kind bekommen. Als Erstkommentar auf meine lang ersehnte Schwangerschaft.
Meine Alte benimmt sich ja auch nach wie vor unter aller Kanone.

Lass dich nicht beirren, du bist mit Sicherheit glücklicher denn je und hast ganz bestimmt nichts falsch gemacht! Wenn mir doch nur ein Spruch einfiel, den man in so einer Situation zurückgeben könnte.

:knuddel:
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Katharinchen
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Beitrag von Katharinchen »

Hallo Kosmee,

Du bist sehr reflektiert. Das ist bewundernswert. Die Kindheitserfahrungen können
wir nicht mehr umkehren, aber wir können daran arbeiten, dass sie unser jetziges
Leben als Erwachsene nicht mehr beeinflussen. Und da bist Du ganz stark dran.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei meinen Familienangehörigen eher Ängste
entstanden sind. So im Sinne von: "Oh, schön, dass es noch geklappt hat, aber wird
sie auch keine FG haben? Wird das Kind gesund sein? Wird ihr Körper die SS gut
wegstecken?" Das habe ich aus den Reaktionen herausgehört, wenn sie eher verhalten
rüber kamen.
Viele liebe Grüße von
Katharinchen
---------------------------------------

Kinderwunsch seit 1999
1. Behandlung Juli ´07: negativ
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8. Behandlung November ´09: positiv, MA bei 8+2 :cry:
.
10. Behandlung August ´10: negativ
1. Kryo-Behandlung Oktober ´10: P O S I T I V
Geburt bei 38+3
2. Kryo-Behandlung Oktober ´12: negativ
11. Behandlung März ´13: negativ
Abschied vom Wunsch nach einem Geschwisterchen.
Es ist gut so, wie es ist.


Bild


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel, * 05.10.1936; † 18.12.2011)
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Kosmee hat geschrieben: Ich wünschte mir schon während der Behandlungen, die Menschen würden mich einfach meinen Weg gehen lassen, statt mir zu Urlaub, zu Entspannung, zu einem anderen Mann, zu Loslassen, zu Eizellspende, zu Adoption zu raten. Das ist genau die Einmischung, die ich noch nie schätzte.
Diese Einmischung, liebe Kosmee, ist aber nicht durch diese unglückliche Aussage erfolgt. Es kann durchaus sein, wenn sie gewusst hätten, dass ihr noch weiter macht, dass sie sich da rausgehalten hätten.


Ich denke hier im Forum übrigens auch manchmal, na, ob diese oder jene es wohl noch schafft? Gerade dann, wenn es schon sehr viele Niederlagen gab. Trotzdem würde ich mich nicht einmischen. Und ich würde mir nie anmaßen, zu urteilen, wenn sie weiter machen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ich dann, wenn eine Frau mit zuvor wirklich vielen Negativs dann doch noch schwanger geworden ist, sagen würde: "Mensch, klasse, daran habe ich nicht mehr wirklich geglaubt. Aber ich freu mich so mit dir."

Danke auch für deine guten Wünsche.
Liebe Grüße, Rebella
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Kosmee
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Beitrag von Kosmee »

Liebe Rebella,
entweder ich verstehe jetzt was nicht oder es handelt sich um ein klassisches Missverständnis.

Ich verstehe nicht, wie genau du

Es kann durchaus sein, wenn sie gewusst hätten, dass ihr noch weiter macht, dass sie sich da rausgehalten hätten.

meinst. Kannst du mir dazu nochmal kurz antworten?

Dass wir weitermachen, habe ich nämlich nie verheimlicht, nur seit diesem Kalenderjahr habe ich meinen Mitmenschen mitgeteilt, dass ich sie nicht mehr über jeden Zwischenschritt auf dem Laufenden halten mag und auch nicht mehr nach dem Stand der Dinge gefragt werden möchte, dass wir also noch nicht aufgegeben haben, jedoch die nächsten Monate "unter der KiWu-Käseglocke" verbringen möchten.

Es hilft mir, dass du mir so ehrlich schreibst, dass du selbst auch diesen Zweifel-ob's-noch-klappt-Gedanken kennst und dass deine Freude bei Erfolg dennoch ehrlich war - gepaart mit Überraschung und Erstaunen.

Liebe Katharinchen,
ich fühle mich von dir erkannt und deine Wertschätzung meiner Mühen rührt mich sehr! Dieser Weg und die Auseinandersetzung mit "früher" sind oft schmerzhaft, doch wenn ich die Nüsse knacke, ist das seelische Leid viel kürzer, als wenn ich in den alten, aber an falsche Adressen projizierten Gefühlen festhalte. Es ist natürlich auch anstrengend und oft wünschte ich, es wäre nicht (mehr) nötig, doch dann trifft mich eine Aussage plötzlich tief ins Mark und der Schmerz bricht einfach über mich herein. Dann weiß ich: Hier sollte ich nochmal genauer hinschauen. Das gelingt mal besser, mal schlechter, dauert mal kürzer, mal länger, doch nur so erkenne ich mich immer mehr selbst (und das mache ich nicht auf der Suche nach der großen Weisheit, sondern im Grunde nur um meines Schmerzes Herr zu werden, weil ich mir wünsche, was sich alle Menschen wünschen: mich wohlzufühlen:o).

Liebe Free,
ich vermute, ich werde auch während der Schwangerschaft gar nicht anders können, als mich mit den hochkommenden Gefühlen aus meiner Kindheit auseinanderzusetzen, wenn sie sich denn melden - auch wenn ich deinen gegenteiligen Wunsch gut nachvollziehen kann, da man sicher wirklich gut beraten ist, Belastendes in der Schwangerschaft möglichst von sich fernzuhalten. Doch, weißt du, das Belastende ist ja in mir drin. Ich kann's nicht wegschieben und parken. Wenn der Schmerz mir die Freude raubt und ein Genießen erschwert, dann denke ich, ist der günstigste weg - zumindest für mich - ihn anzusehen und wenn möglich zu überwinden. Meine Erfahrung ist, dass mir das auf diesem Wege am ehesten gelingt. Ich glaube, dann ist es auch gut für den Knödel. Dennoch glaube ich zu wissen, wie du es gemeint hast, und bei allem Äußeren ist das auch ein Rat, den ich gerne annehme. Bei inneren Konflikten fürchte ich, wird mir das Aufschieben nicht zu innerem Frieden verhelfen. Und genau den strebe ich ja an, einfach, weil ich dann das Leben am besten genießen kann.

Liebe Kakoli,
deine Zusammenfassung von gestern finde ich klasse. Erstaunlicherweise hatte ich, kurz bevor ich sie las, gerade ein Telefonat mit meinem Mann und inhaltlich haben wir dieselben Schlüsse gezogen wie du in deinem Posting. Toll irgendwie! Und ja, wir haben auch gesagt, dass wir allen Grund haben stolz zu sein. Den hätten wir auch dann, wenn es jetzt nicht geklappt hätte. Jeder, der soviel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen aufbringt, kann stolz auf sich sein - unabhängig vom Ergebnis, denn das ist letztlich - zumindest im Kinderwunsch - immer noch Glückssache! Und es stimmt auch für mich, was du schreibst, dass die Zeit mich nämlich verändert hat und dass ich "hinterher" nicht mehr diejenige von "vorher" bin oder wieder sein werde.

Liebe Wasabi,
aus deinem Post klingt viel Frust, wenn ich mich nicht irre. Anfangs fässt du gut zusammen, wie ich mich im ersten Moment gefühlt habe, doch ich muss unbedingt nochmal betonen, dass beide keinen seltsamen Tonfall hatten oder Missgunst oder ähnliches vermuten ließen. Das ist vermutlich etwas, dass dir selbst so entgegengebracht worden ist. Die Freude der beiden war sehr deutlich spürbar, dennoch schmerzte mich die Aussage, sie hätte schon gar nicht mehr daran geglaubt, wobei ich mich angesichts der gestrigen Erkenntnisse, über die ich auch ein paar Tränen vergießen konnte, heute schon ruhiger fühle. Ich wünsche dir so sehr, dass du dich gut abgrenzen kannst gegen die Anfeindungen deiner Mutter!

Herzliche Grüße in die Runde!

P.S. Ich finde es total spannend, welche Aspekte jede von euch in dieser Situation erkennt oder zumindest in einer ähnlichen, selbst erlebten Situation für sich herausgelesen hat.
gem. KiWu seit 2011: 2 Jahre natürlich + 1x Clomiphen + 2 IUIs + 3 ICSIs in DE + 1 EZS in FI + 1 EZS in CZ = April 2015: endlich schwanger
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