hallo in die runde,
auf basis der leseprobe scheint mir das eine recht reflektierte darstellung zu sein.
hallo ajamue,
Und die ganzen Gespräche von wegen Notsituationen ausnutzen und Körper verkaufen etc. sind mE. einfach Quatsch, das ist ein Job, sonst nichts.
hmm, jein.
es ist ein job. vermutlich für die eine oder andere sogar ein vergleichsweise gut bezahlter mit vergleichsweise entspannten arbeitsbedingungen.
dennoch ist so eine leihmutterschaft ja was sehr intimes.
sicher wenn du so willst, nutzt jeder AG notsituationen aus und jeder arbeitende mensch verkauft seinen körper bzw. teilfunktionen dssen an den AG.
trotzdem ist die leihmutterschaft für mich mindestens ein sehr ungewöhnliches arbeitsverhältnis, daher ist das mir das mit dem "quatsch" zu drastisch.
damikt will ich nichts gegen die leihmutterschaft sagen, ich hatte an anderer stelle schon mal geschrieben, dass ich sehr gerne schwanger war und, wäre ich jünger, die idee, eine leihmutter zu werden, jetzt nicht völlig unrealistisch für mich gewesen wäre (sofern ich mit den rechtlichen eltern was anfangen könnte und eine gemeinsame basis an werten hätte).
hallo rebella, ich dachte, die begrifflichkeiten wären
- tragemutter (ist die leihmutter)
- genetische mutter/vater (sind ggf. die spender - als "leibliche eltern" kann man sie ja schlecht bezeichnen)
- rechtliche eltern (sind die, bei denen das kind aufwächst).
liebe grüße
mondschaf