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Verfasst: 25 Feb 2016 13:23
von Alexa0610
Das ist ja furchtbar. Vielleicht bist du auf einen besonders kompetenten Arzt gestoßen. Hat der nicht noch einen Chef???
Ansonsten bestimmen auch viele Haus und Frauenärzte die Gerinnungswerte. Gerade nach Schlaganfällen, Ops usw gehört das bei.vielen zum täglichen Geschäft und einige kennen sich sehr gut aus.
Bei RF hatte ich ja gerade eine ähnliche Aussage wie du. Wenn ich es nicht so mache wie sie es mir verordnet soll ich alles absetzten und auf die Fehlgeburt warten. Tolle Aussage an einem Freitag nachmittag.
Verfasst: 25 Feb 2016 16:29
von Zipfelklatscher
Hallo,
nachdem ich deinen Eintrag gelesen habe,
fühlte ich mich direkt angesprochen und möchte hier meine Geschichte erzählen.
Ich wurde Schwanger durch EZS, da vorzeitige Wechseljahre u andere Baustellen. .
Und das bereits nach dem ersten Versuch.
Nun ja die komplette Schwangerschaft hatte ich starke Bauchschmerzen uKreislaufprobleme.
Anfangs Taubheitsgefühle im Gesicht, weshalb ich Fraxiparine 40 verchrieben bekam und einmal täglich injizierte.
Ebenso stieg mein Progesteron nur kaum trotz 3×3 Utrogest und Progesteronspritze 1 ×tägl s.c. ..nach absetzen der Progesteronspritze sank der Wert langsam wieder in der 16 SSW.
Obwohl er endlich mal kurz vor der 30 war.
Östrogen war in Ordnung.
Es waren Zwillinge.
Bei einem gab es von Anfang an keine Herzaktivität.
Das andere war wohlauf u zeitgerecht!
Ein Mädchen wie wir in der 16 SSW erfahren durften.
Immer wieder hatte ich auch bräunlichen Ausfluss...ab der 16 SSW täglich.
Keiner der Ärzte konnte mir sagen woher der Ausfluss kam u warum ich so starke Bauchschmerzen habe, so dass ich die ganze SS überwiegend gelegen habe. Schmerzen gingen trotzdem nicht weg!
Ebenso hatte ich das Gefühl das Baby würde mir bald unten raus kommen.
Aber GMH war 6 cm lang u Muttermund zu.
Also unmöglich!
Nun ja wir haben geheiratet genau an dem Tag als ich in den 5 Monat kam...vier Tage später wechselte der Ausfluss von braun zu schwarz und ich ging mal wieder zum Arzt.
Nach unhlaublich wehenartigen Schmerzen kam ich endlich dran.
Leider lag Sophie nur noch zusammen gekrümmt inmeinem Bauch.
Kein Herzschlag mehr!!!
Wir sind unsagbar traurig!! Und vermissen sie in meinem Bäuchlein.
Geburt der kleinen und anschliesende Ausschabung folgte 2 Tage später....
Dies ist nun 1 Monat her....
Nun waren wir beim Gerinnungsarzt.
Faktor 1 Mutation und Lp a erhöht.
Ich soll bei erneuter Schwangerschaft auch wieder direkt Clexane 40 spritzen!
Und ich frage mich ob ich wegen dem Lp a nicht auch noch etwas zusätzlich nehmen sollte.
Ebenso sind wir am überlegen ob es Sinn macht, die Immu zu überprüfen...
Glg Zipfi
Verfasst: 25 Feb 2016 16:39
von Kruuskopf-Hähnchen
Oh Gott, wie schrecklich. Das tut mir unendlich leid. Ich habe gar keine Worte dafür, weil euer Verlust unendlich sein muss. Ich drück dich in Gedanken. Deine Vermutungen verstehe ich und würde da auf jeden Fall am Ball bleiben.
Ich fühl mich wirklich gut, wenn ich von den negativen Aspekten nichts wüsste, könnte man von einer Bilderbuchschwangerschaft sprechen.
War denn bei euch im Vorfeld bei einer Untersuchung etwas auffällig, was die Versorgung des Kindes anging?
Zipfelklatscher hat geschrieben:Hallo,
nachdem ich deinen Eintrag gelesen habe,
fühlte ich mich direkt angesprochen und möchte hier meine Geschichte erzählen.
Ich wurde Schwanger durch EZS, da vorzeitige Wechseljahre u andere Baustellen. .
Und das bereits nach dem ersten Versuch.
Nun ja die komplette Schwangerschaft hatte ich starke Bauchschmerzen uKreislaufprobleme.
Anfangs Taubheitsgefühle im Gesicht, weshalb ich Fraxiparine 40 verchrieben bekam und einmal täglich injizierte.
Ebenso stieg mein Progesteron nur kaum trotz 3×3 Utrogest und Progesteronspritze 1 ×tägl s.c. ..nach absetzen der Progesteronspritze sank der Wert langsam wieder in der 16 SSW.
Obwohl er endlich mal kurz vor der 30 war.
Östrogen war in Ordnung.
Es waren Zwillinge.
Bei einem gab es von Anfang an keine Herzaktivität.
Das andere war wohlauf u zeitgerecht!
Ein Mädchen wie wir in der 16 SSW erfahren durften.
Immer wieder hatte ich auch bräunlichen Ausfluss...ab der 16 SSW täglich.
Keiner der Ärzte konnte mir sagen woher der Ausfluss kam u warum ich so starke Bauchschmerzen habe, so dass ich die ganze SS überwiegend gelegen habe. Schmerzen gingen trotzdem nicht weg!
Ebenso hatte ich das Gefühl das Baby würde mir bald unten raus kommen.
Aber GMH war 6 cm lang u Muttermund zu.
Also unmöglich!
Nun ja wir haben geheiratet genau an dem Tag als ich in den 5 Monat kam...vier Tage später wechselte der Ausfluss von braun zu schwarz und ich ging mal wieder zum Arzt.
Nach unhlaublich wehenartigen Schmerzen kam ich endlich dran.
Leider lag Sophie nur noch zusammen gekrümmt inmeinem Bauch.
Kein Herzschlag mehr!!!
Wir sind unsagbar traurig!! Und vermissen sie in meinem Bäuchlein.
Geburt der kleinen und anschliesende Ausschabung folgte 2 Tage später....
Dies ist nun 1 Monat her....
Nun waren wir beim Gerinnungsarzt.
Faktor 1 Mutation und Lp a erhöht.
Ich soll bei erneuter Schwangerschaft auch wieder direkt Clexane 40 spritzen!
Und ich frage mich ob ich wegen dem Lp a nicht auch noch etwas zusätzlich nehmen sollte.
Ebenso sind wir am überlegen ob es Sinn macht, die Immu zu überprüfen...
Glg Zipfi
Verfasst: 25 Feb 2016 22:46
von Zipfelklatscher
Hallo,
nein es waren keinerlei Auffälligkeiten.
Keiner konnte mir sagen, woher meine extremen Bauchschmerzen kommen und auch sonst waren alle Werte und US absolut in Ordnung,
bis auf den Progesteron Wert, der nur langsam stieg und auch nicht weiter.
Mein KIWU Arzt, den ich jederzeit anrufen kann meinte, dass wenn der Wert trotz der Medis nicht steigt, mit dem Baby etwas nicht in Ordnung war.
Wir wollen es evt noch einmal versuchen in paar Monaten,
wenn ich alle Ärzte abgeklappert habe.
Verfasst: 26 Feb 2016 10:27
von Krabbenkind
Oh Zipfelklatscher, es tut mir sehr leid, dass du die kleine Sophie verloren hast

Habt ihr das Kind und/oder die Plazenta pathologisch untersuchen lassen? Wann wurde Progesteron zuletzt gemessen? Falls nach der abgeschlossenen 12. Woche: niedrige Werte sind dann ein Hinweis auf ein Fehlbildung der Plazenta. Ggf. eine Endzottenreifungsstörung. So früh macht sich das leider auch noch nicht am kindlichen Wachstum bemerkbar. Das wäre aber mein erster Verdacht.
Zusätzlich zu Heparin solltest du bei einer Folgeschwangerschaft ASS 100 nehmen bis zur 35. SSW und sehr engmaschige Kontrollen (US und Doppler 14-tägig) durchführen lassen. Außerdem wäre Kortison bis zur 12. SSW kein Fehler. Da so eine Endzottenreifungsstörung durch ein überaktives Immunsystem bedingt sein kann (die Invasion der Plazenta in die Gebärmutterwand wird nicht ausreichend zugelassen).
Wie lief denn die Schwangerschaft mit deinem Sohn? Hast du da Heparin gespritzt?
Die starken Schmerzen hatten vermutlich keinen Bezug zur Blutgerinnung.
Verfasst: 26 Feb 2016 11:33
von Kruuskopf-Hähnchen
Krabbenkind hat geschrieben:Oh Zipfelklatscher, es tut mir sehr leid, dass du die kleine Sophie verloren hast

Habt ihr das Kind und/oder die Plazenta pathologisch untersuchen lassen? Wann wurde Progesteron zuletzt gemessen? Falls nach der abgeschlossenen 12. Woche: niedrige Werte sind dann ein Hinweis auf ein Fehlbildung der Plazenta. Ggf. eine Endzottenreifungsstörung. So früh macht sich das leider auch noch nicht am kindlichen Wachstum bemerkbar. Das wäre aber mein erster Verdacht.
Zusätzlich zu Heparin solltest du bei einer Folgeschwangerschaft ASS 100 nehmen bis zur 35. SSW und sehr engmaschige Kontrollen (US und Doppler 14-tägig) durchführen lassen. Außerdem wäre Kortison bis zur 12. SSW kein Fehler. Da so eine Endzottenreifungsstörung durch ein überaktives Immunsystem bedingt sein kann (die Invasion der Plazenta in die Gebärmutterwand wird nicht ausreichend zugelassen).
Wie lief denn die Schwangerschaft mit deinem Sohn? Hast du da Heparin gespritzt?
Die starken Schmerzen hatten vermutlich keinen Bezug zur Blutgerinnung.
Was du an Zipfelklatscher schreibst, macht mir in Bezug auf meine Schwangerschaft noch mehr Angst.
Es wurde nur zur Beginn ein einziges Mal das Progesteron bestimmt. Danach nie wieder. Dort war es aber gut, an die 100.
Ich nehme Utro 3x2 vaginal.
Noch nie hat meine Gyn einen Doppler gemacht. Das wurde nur beim ETS gemacht.
Ich habe so Angst, um dieses Wunder in meinem Bauch. So sehr. Ich habe immer gedacht, wenn ich je schwanger werde, das ich der glücklichste Mensch der Welt bin. Ich habe mich jedoch noch nie so hilflos, so verzweifelt, so ängstlich gefühlt.
Was dir passiert ist, Krabbenkind, habe ich still verfolgt. Es tut mir aus tiefstem Herzen leid, ich habe mit euch geweint.
Verfasst: 26 Feb 2016 11:36
von Kruuskopf-Hähnchen
Kruuskopf-Hähnchen hat geschrieben:Krabbenkind hat geschrieben:Oh Zipfelklatscher, es tut mir sehr leid, dass du die kleine Sophie verloren hast

Habt ihr das Kind und/oder die Plazenta pathologisch untersuchen lassen? Wann wurde Progesteron zuletzt gemessen? Falls nach der abgeschlossenen 12. Woche: niedrige Werte sind dann ein Hinweis auf ein Fehlbildung der Plazenta. Ggf. eine Endzottenreifungsstörung. So früh macht sich das leider auch noch nicht am kindlichen Wachstum bemerkbar. Das wäre aber mein erster Verdacht.
Zusätzlich zu Heparin solltest du bei einer Folgeschwangerschaft ASS 100 nehmen bis zur 35. SSW und sehr engmaschige Kontrollen (US und Doppler 14-tägig) durchführen lassen. Außerdem wäre Kortison bis zur 12. SSW kein Fehler. Da so eine Endzottenreifungsstörung durch ein überaktives Immunsystem bedingt sein kann (die Invasion der Plazenta in die Gebärmutterwand wird nicht ausreichend zugelassen).
Wie lief denn die Schwangerschaft mit deinem Sohn? Hast du da Heparin gespritzt?
Die starken Schmerzen hatten vermutlich keinen Bezug zur Blutgerinnung.
Was du an Zipfelklatscher schreibst, macht mir in Bezug auf meine Schwangerschaft noch mehr Angst.
Es wurde nur zur Beginn ein einziges Mal das Progesteron bestimmt. Danach nie wieder. Dort war es aber gut, an die 100.
Ich nehme Utro 3x2 vaginal.
Noch nie hat meine Gyn einen Doppler gemacht. Das wurde nur beim ETS gemacht.
Ich habe so Angst, um dieses Wunder in meinem Bauch. So sehr. Ich habe immer gedacht, wenn ich je schwanger werde, das ich der glücklichste Mensch der Welt bin. Ich habe mich jedoch noch nie so hilflos, so verzweifelt, so ängstlich gefühlt.
Was dir passiert ist, Krabbenkind, habe ich still verfolgt. Es tut mir aus tiefstem Herzen leid, ich habe mit euch geweint.Darf ich dich fragen, ob man die Störung an der Plazenta bei euch irgendwie zuvor festgestellt hat. Gibt es irgendwas, was man tun kann, um das zu verhindern? Um es früh zu erkennen?
Bin ich stark gefährdet durch die schwere Vorgeschichte und mein LP(a)?
Verfasst: 26 Feb 2016 12:10
von Krabbenkind
Ich wollte dir keine Angst machen und du musst auch keine haben. Erhöhtes LP(a) ist eine Indikation für ASS. Heparin meines Wissens wäre da gar nicht nötig. Da du die ganze Zeit über schon ASS genommen hast, hat sich die Plazenta sicher normal entwickelt. Bei so guten Progesteronwerten wie bei dir, ist es normal, dass das nie mehr getestet wurde. So lange keine Blutungen auftreten kannst du davon ausgehen, dass deine Plazenta ausreichend Progesteron herstellt. Wieso nimmst du jetzt noch Utro, obwohl du so gute Werte hast (das vaginale geht nur minimal ins Blut, ist also für den tollen Wert nicht verantwortlich)?
Doppler sind keine Standarddiagnostik, werden aber bei späten Fehlgeburten/Totgeburten in der Vorgeschichte bei Folgeschwangerschaften dringend empfohlen. Bei mir hat's nichts genutzt. Bin immer gedopplert worden und das Problem ist trotzdem nicht aufgefallen bis zur pathologischen Untersuchung

Ich hatte Heparin gespritzt, aber kein ASS genommen. Bekannt war bei mir nur eine PAI 1 G4/G4, die LP(a)-Erhöhung ist erst nach Quinns Geburt festgestellt worden. Ich persönlich halte erhöhtes LP(a) alleine nicht für kritisch in Bezug auf eine Schwangerschaft. Mit ASS bist du da auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Wenn alle anderen Gerinnungsstörungen abgeklärt wurden und negativ waren, brauchst du auch wirklich kein Heparin. Dafür wäre aber natürlich wichtig zu wissen, ob die Gerinnung wirklich umfassend abgeklärt wurde.
Auffällig war nur, dass Quinn immer am unteren Rand der Gewichtstabelle war. Anfangs 10. Perzentile, zum Schluss nur noch 3. Ich bin selbst klein und zierlich und es war rückblickend ein großer Fehler, das als Grund dafür zu deuten, dass Quinn durchgängig so leicht war. Wäre ich selbst ein bisschen größer und kräftiger, wäre Quinns Gewichtsverlauf viel früher schon kritisch beobachtet worden und spätestens in der 32. Woche hätte man sie wohl geholt. Fatal, was so eine Fehleinschätzung für schlimme Folgen haben kann

Verfasst: 26 Feb 2016 12:17
von Kruuskopf-Hähnchen
Krabbenkind hat geschrieben:Ich wollte dir keine Angst machen und du musst auch keine haben. Erhöhtes LP(a) ist eine Indikation für ASS. Heparin meines Wissens wäre da gar nicht nötig. Da du die ganze Zeit über schon ASS genommen hast, hat sich die Plazenta sicher normal entwickelt. Bei so guten Progesteronwerten wie bei dir, ist es normal, dass das nie mehr getestet wurde. So lange keine Blutungen auftreten kannst du davon ausgehen, dass deine Plazenta ausreichend Progesteron herstellt. Wieso nimmst du jetzt noch Utro, obwohl du so gute Werte hast (das vaginale geht nur minimal ins Blut, ist also für den tollen Wert nicht verantwortlich)?
Doppler sind keine Standarddiagnostik, werden aber bei späten Fehlgeburten/Totgeburten in der Vorgeschichte bei Folgeschwangerschaften dringend empfohlen. Bei mir hat's nichts genutzt. Bin immer gedopplert worden und das Problem ist trotzdem nicht aufgefallen bis zur pathologischen Untersuchung

Ich hatte Heparin gespritzt, aber kein ASS genommen. Bekannt war bei mir nur eine PAI 1 G4/G4, die LP(a)-Erhöhung ist erst nach Quinns Geburt festgestellt worden. Ich persönlich halte erhöhtes LP(a) alleine nicht für kritisch in Bezug auf eine Schwangerschaft. Mit ASS bist du da auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Wenn alle anderen Gerinnungsstörungen abgeklärt wurden und negativ waren, brauchst du auch wirklich kein Heparin. Dafür wäre aber natürlich wichtig zu wissen, ob die Gerinnung wirklich umfassend abgeklärt wurde.
Auffällig war nur, dass Quinn immer am unteren Rand der Gewichtstabelle war. Anfangs 10. Perzentile, zum Schluss nur noch 3. Ich bin selbst klein und zierlich und es war rückblickend ein großer Fehler, das als Grund dafür zu deuten, dass Quinn durchgängig so leicht war. Wäre ich selbst ein bisschen größer und kräftiger, wäre Quinns Gewichtsverlauf viel früher schon kritisch beobachtet worden und spätestens in der 32. Woche hätte man sie wohl geholt. Fatal, was so eine Fehleinschätzung für schlimme Folgen haben kann

Ja, liebes Krabbenkind. Das ist so unfassbar fatal und bitter.
Auf Empfehlung des Oberarztes nehme ich Progesteron bis zur 36. Woche, damit die Gebärmutter ruhig gehalten wird. Da ich seit der 13. SSW schon Probleme am Gebärmutterhals habe. Er war auf ganzer Strecke geweitet und hatte sich von über 4 cm auf 3,4cm verkürzt. Ich weiß, dass die Länge immer noch gut ist. Die Wetung und Trichterbildung war eher das besorgniserregende. Seitdem habe ich stärkste Schonung verordnet bekommen. Da sich der Befund am Montag besser darstellte, darf ich zur Zeit 3x10 Minuten draussen laufen. In so fern, brauche ich das Clexane allein deswegen.
Ich danke dir für deine Einschätzung. Sehr!
Verfasst: 26 Feb 2016 13:41
von Krabbenkind
Gut, bei Trichterbildung macht es wirklich Sinn. Du, ich wünsche dir von Herzen, dass du dich auf diese Schwangerschaft einlassen kannst, deine Ängste nachlassen und vor allem, dass du ein gesundes, termingerechtes und fröhliches Baby in den Armen halten wirst. Die Statistik ist auf deiner Seite, vergiss das nicht
