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Verfasst: 12 Apr 2019 21:30
von Sahnetörtchen
Hm... aber je weniger geimpft wird, desto häufiger treten, die im Moment eher selten Krankheiten, doch wieder auf...
Im Umkehrschluss... warum wurden so viele Krankheiten seltener? Doch wohl wegen der Impfungen...

Verfasst: 12 Apr 2019 21:56
von kleinepueppy81
Sahnetörtchen hat geschrieben:Hm... aber je weniger geimpft wird, desto häufiger treten, die im Moment eher selten Krankheiten, doch wieder auf...
Im Umkehrschluss... warum wurden so viele Krankheiten seltener? Doch wohl wegen der Impfungen...
https://www.impfkritik.de/seuchenrueckgang/index.html

Verfasst: 12 Apr 2019 22:01
von Sarah_
@Mondschaf: sehe ich auch so.. Jetzt wird man auch noch in der bzw kurz vor der Schwangerschaft mit den ganzen Impfungen malträtiert. Mir wollte der Frauenarzt einfach Röteln impfen ohne vorherige Titerbestimmung..und siehe da ich hatte genug Röteltiter. Dasselbe mache ich auch mit anderen Auffrischimpfungen.
Sahnetörtchen hat geschrieben:Hm... aber je weniger geimpft wird, desto häufiger treten, die im Moment eher selten Krankheiten, doch wieder auf...
Im Umkehrschluss... warum wurden so viele Krankheiten seltener? Doch wohl wegen der Impfungen...
Impfen hat seine Berechtigung und da hast du recht, dass z.b. Diphtherie und Polio in Europa komplett ausgerottet sind. Bei anderen Impfungen sieht es wieder anders aus. Es gibt auch impfversager..ein gutes Beispiel bin ich, da ich vor paar Jahren Mumps trotz Impfung bekam. Bei mir eine ganz harmlose Erkrankung die bei kleinen Kindern noch unproblematischer verläuft und meiner Meinung nach unnötig geimpft wird. Impfungen haben Berechtigungen aber sie beeinflussen auch das Immunsystem. Vor allem die 10fach stärkeren Säuglingsimpfungen die den Babys gegeben werden. Die meisten hinterlassen kaum Nebenwirkungen sofort, jedoch wie sieht es später aus. Ich finde, dass jeder eine ehrliche Impfberatung verdient und dann kann man impfen wie man es für richtig hält. Nur leider bekommen oder wissen das die wenigsten.

Verfasst: 12 Apr 2019 22:04
von malfan88
@Mondschaf: du schreibst genau das, was ich jetzt schreiben wollte.. :verneig:

Wenn so ein Thread eröffnet wird, dann wird immer gleich in schwarz und weiß eingeteilt, Impfgegner und Impfverweigerer,es wird gegenseitig bombardiert. Aber leider ist das Thema wirklich sehr umfangreich und an vernünftige Informationen, wenn man Impfkritisch ist wie ich, ist sehr schwer heranzukommen, da leider die Ärzte und auch die Kinderärzte nicht wirklich gute Informationsquellen sind. Ich habe vor der Impfung meiner Zwillinge die Kinderärtzin gefragt, aber die hat leider nur die Pharmaseite heruntergebetet. Dann holte ich noch Informationen bei einer naturheilkundlichen Ärztin ein, die war wieder total dagegen, im Internet findet man auch nur total die Panikmacheartikel, die gegen eine Imfpung sprechen oder eben nur total dafür sind. Es ist echt schwer, als Mutter die richtige Entscheidung zu treffen. Ich wollte nur wenige Einzelimpfungen gegen Keuchhusten .., aber die gibt es leider nicht mehr. Ich habe mich gewehrt, den so kleinen Babeis eine 6fach Impfung reinzudrücken. Meine waren auch noch sehr zart. Alle haben gesagt, aber du musst die Kinder impfen lassen, also habe ich echt mit Bauchweh dann zum 1. Geburtstag geimpft und da waren sie nicht ganz gesund. Die Ärztin sagte, das macht nichts und dann war die Jüngere der Zwillinge 3 Tage sterbenskrank und hat fast 24 stunden nur geschrien. Und vorher war sie im ersten Jahr ganz gesund und seit der Imfpung kämpfen wir mit Bronchitis. Ich werde sie nicht mehr 6fach impfen, aber wenn sie etwas älter sind, dann noch gegen Masern. Aber da werde ich dann auch den Impftiter bestimmen lassen nach einer Imfpung. Ich finde es so schon eine richtige Entmündigung, dass es keine Einzelimpfstoffe mehr gibt, umso schlimmer finde ich, dass es dann noch eine Pflicht dazu geben soll.

Viel wichtiger wäre eine ordentliche Aufklärung und vor allem auch Studien, wo alle Imfpreaktionen einbezogen werden. Jeder Arzt sollte verpflichtet werden, auch nur kleinere Reaktionen zu melden auf die Imfpungen und auch die Zahl der Imfpungen, damit dann auch in Relation gesetzt werden kann, in wieviel % es zu Reaktionen kam und eine genauere Beschreibung der Reaktion. Aber wie schon oben angemerkt, viele Ärzte wischen die Einwände vom Tisch, dass das alles nicht vom Impfen kommen kann.

Ich finde, dass das Abwägen für oder gegen eine Imfpung ist eine der schwierigsten Entscheidungen des Elternseins :?: Man wird hier völlig alleingelassen, den den Hochglanzbroschüren der Pharmaindustrie traue ich keinesfalls, aber ganz ohne Imfpungen geht es halt auch nicht, denn sonst wäre viele Krankheiten nicht ausgerottet wie Kinderlähmung und diese Krankheit ist wirklich nicht schön und hinterläßt starke Spuren, ich kenne einige Fälle. Warum wird es eigentlich nicht mehr forciert, zuerst zu schauen, ob genug Abwehr vorhanden ist, bevor man zT. 3 mal dieses zeug in die Kinder jagt.

LG malfan

Verfasst: 12 Apr 2019 23:32
von Sahnetörtchen
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
@ Winston Churchill
😂😂😂

Verfasst: 12 Apr 2019 23:47
von guilia2012
@"Immerhin setzt man seine Kinder, wenn man sie nicht impfen lässt, einem erhöhten Risiko aus, an schweren Krankheiten zu erkranken. Das Risiko wird nur dadurch etwas eingedämmt, dass andere Kinder geimpft wurden. Insofern profitiert man selber (oder eben das Kind, für das man sich gegen das Impfen entschieden hat) davon, dass sich andere dem vermeintlichen Risiko "Impfen" aussetzen. "
Die gefährlichste Erkrankung ist für mich Krebs .
Meine Mama hat 1954 die Masern gehabt, zu den damaligen Zeiten sicherlich eine größere Herausforderung. Ich habe mitlerweile eine andere Einstellung zu Kinderkrankheiten und werde ich nicht mehr weiter impfen.Mir sind zu viele Menschen mit Impfschäden begegnet, dieses ist für mich ein viel höheres Risiko vor dem ich Angst habe und nicht an Masern, Windpocken, Röteln etc. zu erkranken.Ich schaffe gute Voraussetzungen das wir schwere infektionskrankheiten gut überstehen und dadurch einen viel höheren Immunitätsschutz erreichen.Meine Familie wird durch Homöopathie gestärkt und wir haben sehr viele positive -Dinge dadurch erfahren.Medikamente die versagt haben, noch nicht mal die Symptome beseitigt haben, geschweige denn den Grund für die Erkrankung oder Störung.
Geimpft zu sein bedeutet für mich nicht die Krankheiten nicht zu bekommen, trotz Impfung könnte ich ansteckend sein, die Viren , Bakterien unerkannt weitergeben oder aufgrund Impfversagens selber an der Infektionskrankheit erkranken.

@Rebella "Daher wäre ich eher dafür, dass Impfgegner erhöhte Krankenkassenbeiträge bezahlen.
"( beziehst du Extremsportler, Motorradfahrer, Alkoholiker, Raucher, Drogensüchtige usw. mit ein ? )"Diese könnten an einem statistischen Wert orientiert werden. Wie viel häufiger erkranken nicht geimpfte Personen an den betreffenden Krankheiten? Dann würde sich der Kosten-Nutzen-Effekt relativieren.
Wer Angst vor diesen Krankheiten hat, sollte sich impfen lassen, das steht jedem frei und jeder sollte das für sich und seine Familie selber entscheiden. "
Seid Monaten waren wir nicht mehr beim Arzt mit den Kindern, sie entwickeln sich mittlerweile gesünder wie viele geimpfte Kinder in unserem Umfeld. Wie schon geschrieben gehen wir einen anderen Weg wie die Schulmedizin und es funktioniert.
Von dir hätte ich solche " Aussagen" nicht erwartet, ich dachte du bist da tolerant und weltoffen, lässt andere Meinungen und Einstellungen zu. Wir, die impfkritisch sind, entscheiden uns für diesen weg nicht aus Willkür, es ist ein Prozess genau wie in der Kinderwunschbehandlung. Ich bin Krankenschwester , komme aus der Schulmedizin, doch mittlerweile tun sich für mich zu viele Abgründe in der ganzen Impfdiskussion auf, die ich so nicht mehr zu tragen bereit bin, deswegen stelle ich mich aber nicht komplett gegen das Impfen. Das Impfen sollte in Bezug auf bestimmte Impfstoffe neu bewertet werden und den Menschen mit Impfschäden eine bessere Anerkennung ermöglicht werden.Das kann meineserachtens nur geschehen wenn die Ärzte in der Aufklärung und Wahrnehmung bei Impfschädenverdachtsfälle offener werden. Da besteht noch großer Handlungsbedarf.
Laut Infektionsschutzgesetz verlangt der Art.20 Abs.2, daß das RKI ( Robert Koch Institut Kriterien für Impfschäden aufstellt, nach über 17 Jahren sind diese immer noch nicht aufgestellt. Weil das RKI bis heute seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt, bleiben Impfgeschädigte der Willkür und dem Glück vor Gericht ausgeliefert, die Dunkelziffer ist entsprechend hoch. Die entsprechenden Versorgungsämter behindern vielfach Impfschaden-Anerkennungsverfahren und versuchen die Impfschäden als Zufall, unwahrscheinlich, vermutlicher Gendefekt auszulegen, so das sich die Geschädigten in einer Beweislastumkehr beweisen müssen, was einen jahrelangen Kampf vor Gericht nach sich zieht, den viele aus verschiedenen Gründen aufgeben müssen.
Wenn das Impfen so sicher ist, warum gibt es dann keine verlässlichen Studien, durch unabhängige Wissenschaftler beauftragt durch und ohne die Pharmaindustrie. Welche wissenschaftlichen Studien gibt es vom Einsatz von 6 fach Impfungen in 2-3 Monate alten Säuglingen, wie wirken sich diese impfstoffe auf das Immunsystem aus, macht es Veränderungen an der DNA und und und.
Welche Notwendigkeit besteht darin ein Baby Hepatitis B zu impfen, für was, es entzieht sich meines Verständnisses.


@"Und das Argument, dass in den Spritzen giftige Sachen drin wären wie Aluminium oder sonstwas sind lächerlich - besonders wenn dann jemand zum Homöopathen rennt und sich ABSICHTLICH giftige Sachen wie Quecksilber und Arsen als Medizin geben lässt. Da glüht der Aluhut ja regelrecht!"
dannn gehöre ich wohl nicht dazu der sich eine prise quecksilber und aluminium beim homöopathen abholt. ganz ehrlich: wer außer ein paar wenigen personen von der pharmaindustrie weis was da in den spritzen drin ist. glaubst du allen ernstes der Pharmaindustrie ? es ist ein Milliardengeschäft und ehrlich gesagt :wir wissen doch gar nicht was da abgeht. Im Krankenhaus habe ich oft mitbekommen wie sich die Pharmavertreter die Türklinke in die Hand gaben , plötzlich war ein neues Medikament das non plus ultra und wurde Kiloweise verschrieben, wohlgemerkt Psychopharmaka , die Patienten blieben wochenlang auf Station.


@"Wenn aber ein ungeimpfter andere ansteckt hört der Spaß auf! Es gibt Menschen die nicht geimpft werden können (Immunsystem, Vorerkranung, alter...) die man damit als ungeimpfter einem Risiko aussetzt - und das ist unverantwortlich! "
meine Freundin hat ihr Kind laut Stiko richtig gut durchgeimpft und sie wog sich in Sicherheit das ihre Tochter gegen alles immun ist, NUR wurde jetzt das Hämophyllus influenza Bakterium und Pneumokokken bei einem tiefen Rachenabstrich festgestellt, gegen diese 3 mal geimpft wurde.Nach der 1 . MMR Impfung( im Oktober ) ist die Kleine nur noch krank, hat seit Anfang November die 4.obstruktive Bronchitis behandelt mit 3x Antibiotika-plus zusätzliche Meikamente zum Inhalieren, Inhalationsspray usw. und jetzt oben genannte Keime gegen die Infektionskrankheit geimpft wurde, das 4.Antibiotikum, von einer Mittelohrentzündung und Dauerschnupfen abgesehen. Jetzt stellt sich mir in diesem Fall, wer steckt jetzt wen an? was ist mit dem genannten Impfschutz ?
Rebella :wer verursacht hier nun die größeren medizinischen Kosten, man kann es also nicht nur auf die Ungeimpften abwälzen.

ich habe in meinem 1.Post auch nicht geschrieben das ich komplett gegen das impfen bin, ich finde nur das eine angestrebte Impfpflicht der falsche Weg ist und es in unseren Breiten keine Erkrankung gibt, die eine Impfpflicht rechtfertigt. Die Panik-und Angstmache bzgl.der aufgetretenen Maserinfälle steht dazu in keinem Verhältnis. Es ist nicht bekannt ob es Menschen sind die ungeimpft sind, dies erfährt man durch die Medien leider nicht. Z.B. in Brandenburg wurden auch absichtlich Falschmeldungen durch die DPA herausgegeben , das das Bundesland Brandenburg eine sofortige Impfpflicht gegen Masern gibt, da die Maserfälle zugenommen hätten, was aber eine falsche Tatsache ist. Die Zahl der Infektionsfälle deutschlandweit kann jeder auch beim RKI nachlesen, leider erfährt man nicht ob es geimpfte/ ungeimpfte Personen betrifft.

Was mir hier auch aufgefallen ist, das man von denen die Impfungen befürworten gleich sehr persönlich angegriffen wird, da fehlt es doch sehr an Toleranz gegenüber anderen Meinungen und Einstellungen.

Verfasst: 13 Apr 2019 00:00
von cecelia-jolina
Hm schwieriges Thema.
Ich impfe aber nicht alles bzw. Später was aber eher an meiner vergesslichkeit und später daran lag das die Jungs meist krank waren wenn wir zum Arzt sind.

Mein kleiner hat Leukämie und wir liegen gerade mit einer Mutter zusammen wo ein Verdacht auf den Zusammenhang zwischen Impfungen und dann wochenlanger Schwellung bis hin zum Tumor im Raum steht.
Daher bin ich nochmal skeptisch.
Allerdings hatte ich 2x keuchhusten als Erwachsene weil der impfschutz nicht da war.
Und aus beruflichen Gründen ist tetanus ein absolutes muss.
Ich wäre dafür mehr aufzuklären und auch spätere so wie Einzel Impfungen anzubieten.
Meine Ärztin impft zum Beispiel keine 6fach Impfungen.

LG nita

Verfasst: 13 Apr 2019 00:05
von guilia2012
@"Warum wird es eigentlich nicht mehr forciert, zuerst zu schauen, ob genug Abwehr vorhanden ist, bevor man zT. 3 mal dieses zeug in die Kinder jagt. "
weil damit kein Geld verdient wird, es zuviel Kosten verursacht und vielleicht Dinge aufkommen, die nicht im" Sinne des Erfinders sind".

Vielleicht schaut sich der eine oder andere trotzdem die Petition an und kann zumindest sich gegen eine Impfpflicht aussprechen. Letztendlich wollen wir doch nur das beste für unsere Kinder, es gibt nun mal viele Wege und Meinungen, nur unter ZWANG sollte es nicht laufen.

In diesem Sinne hoffe ich auf eine weniger feindliche oder aggressive Diskussion *dd*

Verfasst: 13 Apr 2019 00:30
von guilia2012
Hier eine Information was möglicherweise nach einer Impfung passieren könnte

Verfasst: 13 Apr 2019 09:32
von Sahnetörtchen
Nun ja... und wenn man sich den tödlichen Verlauf einer sogenannten Kinderkrankheit anschaut, oder die Folgen einer Hirnhautentzündung... weiß ich, dass ich immer wieder impfen lassen würde...

So geht das endlos weiter... der eine bringt eine Statistik und einen Bericht für's impfen... ein anderer dagegen...

Impfgegner und Verschwörungstheoretiker gibt es seit der ersten Impfung! Zum Glück konnte die Impfung sich dennoch durchsetzen...

Wie schon mehrfach erwähnt wurde, es geht in einer Gesellschaft eben nicht nur um das eigene Wohl...