hi
so richtig was schönes haben wir in Os nicht gefunden ,nur kleinkram, ein paar ganz gute Bücher ,Hörspiele, aber war einfach schön zum schauen.
Bei unseren Jugendamt ist es so das du zunächst einmal den Bewerbungsbogen abgeben mußt,danach hatten wir etwa 5 Hausbesuche und damit verbundene Gespräche.In den Gesprächen geht es dann ncoh mal darum ,warum wollen wir ein Kind, wie alt sollte es sein, was habe ich konkret für Vorstellungen ,wie sah meine eigene Kindheit aus.Dabei war es intressant zu sehen das mein Mann und ich schon unterschiedliche Erziehungsstile vertreten.
2x im Jahr werden dann sogenannte Elternabende angeboten,zu bestimmten Themen.Man muß nicht dorthin gehen ,aber es wird gern gesehen. 1x im Jahr ist dann jeweils ein Ausflug sowie ein Seminar (Wochenende)Das Seminar hatten wir bereits letztes jahr besucht, und das war wirklcih gut weil man sich da das erste mal richtig mit den Pflegeeltern ausgestauscht hat ,wie das war als auf einmal das Kind da war.Gestern abend erzählte ein Paar ,das sie nach dem Anruf vom Jugendamt doch Zweifel hatten ob das alles so richtig war ,aber als sie das Kind(8Monate) dann sahen ,da waren einfach Mutterinstinkte geweckte und es war kein Problem dieses wie ein eigenens anzunehmen .
wir sind jetzt wie gesagt seit 1 Jahr anerkannte Bewerber , ich denke aber das wir so oder so noch 1 Jahr warten müssen. Daher geht mein positives Denken zur Zeit dahin das sich bis Ende nächsten jahres irgendwas getan haben sollte
Frau K meinte heute das mit dem zyklus sei wohl normal(die länge) das ich letztes mal ein Mittel bekommen habe das bei langen zyklen angewandt wird , dieses dann noch erstmal verstärken kann.
Ansonsten kann ich dir die Massagen nach wie vor nur empfehlen.
Manchmal muß ich auch meinen inneren Schweinehund überwinden um zum Sport zu fahren ,weil ich abends dann keine lust mehr habe.Glücklicherweise fahren wir mittlerweile zu zweit so das man mitgezogen wird und nach dem Sport geht es mir einfach richtig gut.
so war eine Menge heute ,bis dann ronja
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese