Witze, Witze, Witze

Hier kommt alles rein, was in den anderen Rubriken überflüssig ist.
Gast

Beitrag von Gast »

test
Timo
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Beitrag von Timo »

Winzigweich Geschichten

Hier etwas Fun:

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer
vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer
also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele
Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit
diesem komplexen Thema etwas naeher zu befassen. Dieser Artikel
soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy)
aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese
verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege
erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen koennen! Alle Bausteine
eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist
sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist,
denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig
schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett
(motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll
unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel
ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft,
muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory)
eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3
1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:
Compact-Disc-Read-Only-Memory)
zur Grundausruestung.

Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte)
duerfte fuer die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fuer
Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen
Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns
neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein
gutes Schallbrett (soundboard)anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und
Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer
Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es
empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen
Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu
installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme
Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere
Fenster 95 des gleichen Herstellers.

Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten
erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero
fachmaennisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis
besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, uebertreff,
Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access).
Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie
Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet),
Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database
management) zur Verfuegung.

Aufsteller und Einsetzer

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual
basic) tun. Natuerlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse
Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via
Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe
eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie
urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten
ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider
stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen
unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir
uns ein andermal vornehmen.

Sanne
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Beitrag von Sanne »

heeeeeiiiii!!! ich hab kaum die hälfte lesen können und sitz jetzt hier, lachtränenüberströmt! kannst du das verantworten!?!? :lol: :lol: :lol:

völlich fertiche grüsse von Sanne :grin:
Timo
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Beitrag von Timo »

Tja Sanne...

Du musst eben nicht so gierig sein und solltest Dir nur einen Absatz pro Tag goennen :grin:

Liebe Gruesse,
Timo

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Timo am 2002-02-13 17:15 ]</font>
Sanne
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Beitrag von Sanne »

*grmpf* :roll: :wink:
Timo
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Beitrag von Timo »

ok ok, hier noch etwas zur Entspannung :wink:

Macht Fussball blöd?

Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!
(Bruno Labbadia)

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
(Lothar Matthäus)

Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
(Roland Schmider)

Das nächste Spiel ist immer das nächste.
(Matthias Sammer)

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler
einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
(Ewald Lienen)

Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
(Olaf Thon)

Der Rizitelli und ich sind schon ein tolles Trio... äh... Quartett.
(Jürgen Klinsmann)

Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie
haben Unmenschliches geleistet.
(Berti Vogts)

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
(Berti Vogts)

Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter
schlagen kann.
(Berti Vogts)

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
(Aleksander Ristic)

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum
Gegentor geklappt.
(Thomas Hässler)

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
(Andreas Möller)

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige
Chancenauswertung.
(Roland Wohlfahrt)

Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner
verletzt.
(Frank Pagelsdorf)

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit
entsprechen.
(Toni Polster)

Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.
(Mario Basler)

Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein
richtiger Arsch sein.
(Mario Basler)

Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war
schon phänomenal.
(Dragoslav Stepanovic)

Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.
(Uwe Wegmann)

Ich blickte kurz auf und banante den Ball zur Mitte.
(Schoko Schachner)

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
(Peter Pacult)

Sanne
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Beitrag von Sanne »

*gröööööööhl* :lol: ich lieg hier roflnd aufm boden und meine katze kommt vorbei um zu gucken, ob die mami weint *japs* :lol: :lol: :lol:

Sanne *kannichmehrundmachtjetztdiekisteaus*
Timo
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Beitrag von Timo »

Merkwürdige Gesetze in den USA...

ALABAMA: Männer dürfen ihre Frauen nur verprügeln, wenn sie einen
Stock dazu benutzen, der nicht länger ist als ihr Daumen.

ARIZONA: In Nogales ist es verboten, in der Öffentlichkeit
Hosenträger zu tragen.

COLORADO: In Denver darf ein Hundefänger nur dann seinem Handwerk
nachgehen, wenn er die Hunde durch Plakatanschläge in öffentlichen
Parks ausdrücklich auf die drohende Gefahr hingewiesen hat.

CONNECTICUT: Da kostet es Strafe, eine USA-Flagge flattern zu lassen,
die nicht die korrekte Anzahl Stars & Stripes trägt.

DELAWARE: Es ist gegen das Gesetz, seine Frau mit Schimpfwörtern zu
belegen.

GEORGIA: Während eines Picknicks dürfen keine Feuerwaffen benutzt
werden.

HAWAII: Wer sich Pennies ins Ohr steckt, macht sich strafbar.

IDAHO: Es ist ausdrücklich verboten, Forellen zu fischen, während man
auf einer Giraffe sitzt.

ILLINOIS: Eine Frau, die mehr als 90 Kilo wiegt, darf nicht in Shorts
reiten. In Chicago darf man Alkohol nicht im Stehen trinken.

INDIANA: In Spades ist es verboten, Konservendosen aufzuschießen,
wenn man den Büchsenöffner vergessen hat.

IOWA: In Cedar Rapids ist es verboten, Fremde zu küssen.

KALIFORNIEN: Wer in Kalifornien eine Mausefalle aufstellt, benötigt
eine Jagdlizenz.

KANSAS: In Wichita sind Filme, in denen jemand K.O. geschlagen wird,
illegal.

KENTUCKY: Nur Frauen, die mit einem Knüppel bewaffnet oder von zwei
Polizeibeamten begleitet werden, dürfen sich im Badeanzug einem
Highway nähern.

LOUISIANA: In New Orleans müssen Feuerwehrautos auch dann bei
Rotlicht halten, wenn sie auf dem Weg zu einem Brand sind.

MAINE: Es ist illegal, mit herunterhängenden Schnürsenkeln
öffentliche Straßen zu betreten.

MARYLAND: Ein Kuss darf nicht länger als eine Sekunde dauern.

MASSACHUSETTS: In Boston dürfen Wannenbäder nur auf Rezept genommen
werden.

MICHIGAN: In Sault Saint Marie wird Spucken gegen den Wind bestraft.

MINNESOTA: Es ist illegal, weibliche und männliche Unterwäsche auf
die selbe Wäscheleine zu hängen.

MISSISSIPPI: Wer sich über die Architektur von öffentlichen Bauten
lustig macht, macht sich strafbar.

MISSOURI: Das Rasieren bei Tageslicht wird bestraft.

MONTANA: In einem Nachtclub, in dem Alkohol ausgeschenkt werden darf,
muss das Kostüm der Tänzerinnen mindestens drei Pfund und drei Unzen
wiegen.

NEBRASKA: In Waterloo ist es Friseuren verboten, während der
Arbeitszeit Zwiebeln zu essen.

NEVADA: Wer auf Staatsstraßen Kamele treibt, muss ein Bußgeld
bezahlen.

NEW JERSEY: In Manville ist es verboten, Tiere in den öffentlichen
Parks mit Zigaretten zu füttern.

NEW MEXICO: Es ist verboten, hohe Gebäude zu erklimmen, um kostenlos
ein Ballspiel zu verfolgen.

NEW YORK: Frauen, die im Kino laut den möglichen Ausgang des Films
diskutieren, darf man ungestraft die Zunge herausstrecken.

NORTH CAROLINA: Falsches Singen in der Öffentlichkeit kann mit 17
Dollar bestraft werden.

OHIO: In Berea müssen Tiere nach Einbruch der Dunkelheit rote
Rücklichter tragen.

OKLAHOMA: Das Fangen von Walen wird mit Zuchthaus bestraft (Oklahoma
besitzt keinen Meter Küste!).

PENNSYLVANIA: In Pittsburgh ist es illegal, im Eisschrank zu
schlafen.

SOUTH DAKOTA: Frauen unter 80 Jahren ist es verboten, jüngere Männer
anzusprechen.

TENNESSEE: In Knoxville dürfen Fische nicht mit dem Lasso gefangen
werden.

UTAH: Es ist Gesetz, dass man zwischen zwei Tanzenden Licht sehen
muss.

VERMONT: Alkoholische Getränke dürfen in Restaurants nicht von einem
Tisch zum anderen transportiert werden.

VIRGINIA: Frauen dürfen in Norfolk nur Tanzen gehen, wenn sie ein
Korsett tragen.

WASHINGTON: Keine Frau darf beim Tanzen mehr als drei Schritte
rückwärts tun.

WASHINGTON D.C.: Es ist verboten, Bullen auf die Nase zu hauen.

WISCONSIN: In Bars darf nicht gesungen werden.

WYOMING: In den Monaten Januar bis April ist es verboten, Hasen zu
fotografieren.

Schnellchen
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Beitrag von Schnellchen »

Hier gibt es Babybilder von Euch - Bitte unbedingt reinschauen...

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Lieber Gruß
Iris





Timo
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Beitrag von Timo »

Die ultimative Frage:


Warum ueberquerte das Huhn die Strasse?
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Kindergaertnerin: Um auf die andere Seite zu gelangen.

Plato: Um ein hoeheres Sein zu erlangen.

Aristoteles: Es ist die Natur von Huehnern, Strassen zu ueberqueren.

Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.

Timothy Leary: Weil es der einzige Weg war, der das Establishment dem Huhn zubilligte.

Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht der Welt, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu werfen.

Ronald Reagan: Hab' ich vergessen.

Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vor ihm war.

Hippokrates: Wegen eines Ueberschusses an Saeure in seiner Bauchspeicheldruese.

Andersen Consulting: Die Derugulierung der Strassenseite, auf der das Huhn war, bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn wurde mit signifikanten Veraenderungen bezueglich der Entstehung und Entwicklung der Kompetenzen, welche fuer die neue Marktwirtschaft noetig waren, konfrontiert. Andersen Consulting, in partnerschaftlicher Beziehung mit dem Klienten, half dem Huhn beim Ueberdenken seiner physikalischen Verteilungsstrategie sowie den erforderlichen Implementationsprozessen. Durch Verwendung des Poultry Integration Modells (PTM) konnte Andersen das Huhn und seine Mitarbeiter durch Methoden, know-how, Kapital und Erfahrung hinreichend unterstuetzen, um die Prozessablaeufe, Technologie und Geschaeftsstrategie im Rahmen des Program Management Framework zu optimieren. Andersen Consulting berief eine Gruppe verschiedener Strassenanalysten und Huehnern ein, zusammen mit Anderson-Consultants, welche ueber ein profundes Wissen in der Transportindustrie verfuegen. Waehrend eines zweitaegigen Meetings wurde das personal knowledge capital explizit beeinflusst, um die impliziten Ziele einer erfolgreichen Unternehmensarchitektur im Rahmen des poultry cross-median processes zu foerdern. Das Meeting fand in laendlicher Umgebung statt, um eine ergebnisorientierte Umgebung fuer eine strategisch-industrielle Zielrichtung zu schaffen. Es wurde eine konsistente, klare und eindeutige Markt-Message ausgebildet, die sich eng an der Mission, Vision und den Kernwerten des Huhns orientiert. Das Endergebnis war eine Gesamtgeschaeftsintegrationsloesung. Andersen Consulting verhalf dem Huhn dazu erfolgreicher zu werden.

Louis Farrakhan: Die Strasse repraesentiert die schwarze Rasse. Das weisse Huhn schritt ueber den schwarzen Mann, um auf ihm rumzutrampeln und ihn zu unterdruecken.

Martin Luther King, jr.: Ich traeume von einer Welt wo alle Huehner frei sind und die Strasse ueberqueren duerfen, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses: Und Gott kam herab vom Himmel und Er sagte zu dem Huhn "Du sollst die Strasse ueberqueren". Und das Huhn ueberquerte die Strasse und die Freude war gross.

Fox Mulder: Sie haben es mit eigenen Augen die Strasse ueberqueren sehen. Wie viele Huehner muessen noch die Strasse ueberqueren, bevor sie es endlich glauben?

Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Strasse nicht ueberquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Strasse NICHT ueberquert.

Machiavelli: Der Punkt ist doch, dass das Huhn die Strasse ueberquerte. Wer fragt nach dem Warum? Das Ueberqueren selbst rechtfertigt jedes Motiv.

Jerry Seinfeld: Warum ueberquert ueberhaupt jemand eine Strasse? Warum fragt man sich stattdessen nicht einfach "Was zum Henker hat dieses Huhn dort ueberhaupt verloren?"

Freud: Der Punkt, dass Sie darueber nachdenken, warum das Huhn die Strasse ueberquerte, deutet nur auf ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit hin.

Bill Gates: Ich arbeite an der Entwicklung zum neuen "Huhn Office 2000", welches nicht nur Strassen ueberqueren, sondern auch noch Eier legen, Ihre wichtigen Dokumente verwalten und Ihr Scheckbuch ausgleichen wird.

Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum ueberquerte das Huhn die Strasse?", sondern vielmehr "Wer ueberquerte die Strasse zur selben Zeit und wurde von uns uebersehen, weil wir das Huhn beim Ueberqueren beobachtet haben?"

Darwin: Ueber grosse Zeitraeume wurden Huehner in natuerlicher Weise selektiert, auf dass sie nun genetisch dazu in der Lage sind, Strassen zu ueberqueren.

Einstein: Ob das Huhn die Strasse ueberquerte oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, haengt allein vom Standpunkt des Beobachters ab.

Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du lediglich Deine eigene Huehner-Natur.

Ralph Waldo Emerson: Das Huhn ueberquerte nicht die Strasse... es transzendierte sie.

Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.

Colonel Sanders: Ich hab' eins uebersehen?

Bill Clinton: Ich schwoere, ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein !

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Timo am 2002-02-15 13:27 ]</font>
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