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Verfasst: 06 Mai 2014 00:14
von rebella67
Verfasst: 06 Mai 2014 01:22
von Ronjana
oje, bei die Aussage "sie sehen aus wie Menschen" hat bei mir immense Übelkeit ausgelöst.

Ich werd erstmal mein Zauberwesen knuddeln
LG Ronjana
Verfasst: 06 Mai 2014 09:07
von tigerlilian
Also mich versöhnen beide Interviews etwas mit Ihr.
Sie gesteht viele Fehler ein, richtet nicht gerade zimperlich gegen sich selbst und zeigt Einsicht.
Hoffen wir, dass genug andere daraus lernen, WIE man sein Meinung bilden sollte und WIE man sie dann kund tun darf und wie nicht

Verfasst: 06 Mai 2014 11:38
von free
hm...es fiel mir schwer dieses interview bis zum ende aus zu halten. ihre koketterie mit sich selbst geht mir völlig auf die nerven. ich kann ihre sichtweise auf die repro-med.nach wie vor nicht teilen und ich finde auch nichts in ihren worten, was diese sichtweise verständlicher macht.da geht sie so oberflächlich vorbei,empathie und selbstreflektion lassen da nur grüssen

Verfasst: 06 Mai 2014 12:55
von free
eingangs des gesprächs werden die worte habgier und profitgier genannt im zusammenhang mit der nachfrage an fr.lewitscharoff warum gerade ein krimi entstanden ist.diese assoziation hatte ich auch im zusammenhang mit ihrer "dresdner rede"und der neuerscheinung ihres krimis

Verfasst: 07 Mai 2014 01:04
von Katharinchen
Ich sehe es auch eher so wie free.
Sie versucht durch Koketterie und halbherziges Relativieren ihrer Aussagen
auf die "wunderbare Chaussee des Erfolgs" zurück zu kehren, die sie
nicht "freiwillig verlassen" hat.
Verfasst: 08 Mai 2014 18:59
von rebella67
Das ist ebenso auch mein Eindruck. ...