Wir starten im Sept.-Okt. 2004 mit IVF oder ICSI

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Urmel
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Beitrag von Urmel »

Guten Morgen,

ich habe gerade fremdgelesen.

Und die nächsten Zwillinge sind bereits gestern angekommen.



Liebe Dani,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Linus und Leonie. Ich freu mich von ganzem Herzen, dass du und die Kleinen alles gut überstanden habt. Erholt Euch schnell und eine schöne Zeit des Kennenlernens :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: .



Schönen Tag.
Liebe Grüße

Urmel

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kamei
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Beitrag von kamei »

hallo,

wenn man mal ein paar tage nicht liest, kommen die babys nur so gepurzelt.... :wink:


martina und dani - meine herzlichsten glückwünsche zu euern babys. ich freue mich so für euch

urmelchen
- du musst dich ja noch ein wenig gedulden...
LG kamei

16.04.1984 - Maria Juliane ist da!
3 FG nach ICSI/Kryo 2003-2005 (9.,11.,6.SSW)
4. ICSI 02/2006 positiv
17.011.2006 - Charlotte Margarete ist da!
Kryo 12/2007 positiv
19.08.2008 - Klara Martha ist da!

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Urmel
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Beitrag von Urmel »

Guten Morgen,

Kamei, ja, dass ging jetzt wirklich schnell. Ehe man sich versah, waren die Kiddis alle da :dance: :dance: :dance: :dance: :dance: .
Und ich ... ich muss noch warten :cry: . Ok, die 10 Wochen gehen auch noch um.
Wie geht es dir? Ich hoffe, du hast dich mit deiner neuen Arbeit mittlerweile ein bißchen angefreundet.

Trödelliese, wie geht es dir? Melde dich doch mal wieder.

Und alle anderen natürlich auch :wink: .

Ich erledige gerade die letzten Sachen. Morgen ist mein letzter Arbeitstag und dann habe ich bis zum Mutterschutz Urlaub.

Ich wünsch allen einen schönen Tag.
Liebe Grüße

Urmel

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Martina78
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Beitrag von Martina78 »

Hallo!

Bin gestern mit meinen Mädels aus dem KH entlassen worden. Beide haben ihr Geburtsgewicht wieder erreicht (2000 g und 2370 g) und es geht uns soweit ganz gut. Ich werde euch später ausführlicher erzählen, warum ich so lange im KH bleiben mußte, es waren ja immerhin 3 ganze WOchen.

Leider konnte ich noch kaum etwas nachlesen, da mich die MÄdels ganz schön auf Trab halten, werde mich aber die nächsten Tage dranhalten.

Seid mir alle lieb gegrüßt!

Martina
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Bir04
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Beitrag von Bir04 »

wow!!!!

was les ich da????

war ja lange nicht im forum,
bin so viel unterwegs u. dannist so tolles wetter,
da komm ich gar nicht mehr hier rein,

aber nu erstmal meinen
aller herzlichsten glückwunsch den beiden zwillingsmamis,
die es jetzt endlich geschafft haben!!!!

toll, wie ihr das gemacht habt!!!

hab grad auch mit einer zwillimami gesprochen,
die mit mir ihren versuch im letzten mai gestartet hatte, u. die hattte dann im nov. glück u. nu sind ihre zwillis da!!!

wie schön!!!!

euch beiden mit euren lütten gaaaanz viel spaß u. freude!!!

lg. birgitta.

dir, urmel, auch alles gute, auch du bist ja bald so weit!!!
hej, nur noch 10wochen!!!???!!!

kamei, fein, dann hast dus jetzt geschafft bei der alten arbeitsstelle!
dir alles gute für die neue arbeit u. überhaupt!!!

lg. birgitta.
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Martina78
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Beitrag von Martina78 »

Geburtsbericht von Magdalena und Valentina

Vorgeschichte:

Am 01.Juni wurde ich stationär im Krankenhaus aufgenommen, nicht mehr nach Hause gelassen nach dem CTG nachdem ich den 5. Tag infolge Nachts Zuhause Wehen hatte.
Ich schlug mir nun die folgenden Nächte im Krankenhaus mit heftigen Wehen um die Ohren und bekam Wehenhemmer, Schlafmittel und zum Schluß sogar Beruhigungsmittel, weil ich so etwa ab dem 5.Juni das Gefühl hatte, ich könnte es nicht mehr aushalten und habe nur noch geweint und gefleht, man möge mir doch die Kinder endlich holen, ich halte das keinen weiteren Tag aus, doch die Ärzte meinten, ich solle jetzt nicht an mich, sondern an die Kids denken und noch mindestens bis 13. Juni ausharren. Jede Nacht mußte man den Diensthabenden Arzt wegen mir holen und es wurde nochmal vaginal untersucht und CTG gemacht.
Ich war kurz vor dem Verzweifeln, ich hatte keine Kraft mehr, noch mehr Schmerzen auszuhalten, ich war nur noch am Heulen. :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
Am 08.Juni entschloß ich mich, nochmals ausführlich mit meiner Pränatalmedizinerin zu reden und nochmal einen Fein-US zu machen, denn im Krankenhaus beim Doppler sagte man mir, die Kids wären noch super versorgt, die Große hätte ca. 2600 Gramm, aber die Kleine noch keine 2000 Gramm, was mir Sorgen machte. Ich entließ mich also Mittag auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus (das muß man rein rechtlich, damit die abgesichert sind, wenn ich mit meinem Mann zu nem Arzt außerhalb des Krankenhauses fahre), fuhr zum Fein-US und nachher meldete ich mich zurück im Krankenhaus an.
Der Fein-US ergab, das beide gut versorgt sind, die Große nur 2400 Gramm etwa hat und die Kleine etwa 2000 Gramm.
Abends ging es mir dann wieder so schrecklich schlecht, das ich aus Verzweiflung meinen FA anrief und ihn anflehte, er solle doch irgendein Krankenhaus auftun, das mir morgen meinen Kaiserschnitt macht, ich halte es nicht mehr aus. Ich war echt am Ende meiner Kräfte und hatte extreme Schmerzen und Wehen. Leider tat sich aber am Muttermund trotzdem nichts, wie damals bei meiner Schwester, da war es auch so, das der Muttermund nicht aufging und sie einen Kaiserschnitt brauchte.
Mein Frauenarzt rief mich kurz darauf zurück und meinte, er hätte sogar bis nach Straubing Kliniken angefragt, keiner wollte mir die Kinder holen, solange es ihnen noch so gut ging in meinem Bauch, ich müsse das wohl aushalten. Dabei war ich doch schon in der 36. Schwangerschaftswoche!!! Genau: 35+3
Auf diesen Schock hin fing ich an, meine Tasche zu packen und wollte heim. Eine nette Ärztin im KH überredete mich aber dann, wenigstens noch diese Nacht zu bleiben, sie würde mir auch nochmal Schmerzmittel und Schlafmittel geben, etwas stärkeres. Ich fragte noch verwundert, ob ich überhaupt sowas nehmen darf, ob das nicht den Babys schadet, denn schon allein die letzten Nächte mit Medikamenten hatten mich ganz mischugge gemacht, das Zeug wirkt, als hätte ich Drogen genommen. Sie meinte aber es wäre o.k. Gut.
Die Nacht war übelst, ab 3 Uhr bin ich nur noch den Gang auf und ab gewandert vor Schmerzen, das Schlafmittel brachte Null.
Nun stand mein Entschluß fest, ich würde morgens, wenn nichts passierte die Klinik verlassen und in die Klinik meiner Pränatalmedizinerin gehen, die wären die einzigen, die mir den Kaiserschnitt machen würden, weil ihr Mann dort Chefgynäkologe ist. Es war mir dabei inzwischen vollkommen egal, wenn die Kinder dann in die andere Klinik müssten, die eine Kinderklinik dabei hat, ich konnte nicht mehr, ich wollte die Kids nur noch aus dem Bauch raus haben nach 8 Tagen heftigen Wehen.
Gegen 6:15 Uhr morgens ging ich resigniert zurück in mein Zimmer und wollte mich ein wenig ins Bett legen. Plötzlich merkte ich einen Schlag gegen den Bauch von innen, es tat nicht weh, fühlte sich an, als wär es ein Kind gewesen und auf einmal wurde es warm zwischen meinen Beinen und ich dachte, ich hätte ins Bett gepinkelt: Es war der Blasensprung!!! :dance: :dance: :dance:
Ich freute mich wie verrückt, jetzt mußten sie mir den Kaiserschnitt machen und das noch möglichst schnell wegen der Insertio Velomentosa. Ich klingelte der Schwester. Ich durfte nicht mehr aufstehen.
Schnell rief ich meinen Mann in der Arbeit an, das er kommen muß, es wäre soweit, die Blase ist gesprungen. Innerhalb 20 Minuten war er da (ich wunderte mich total, war er geflogen? :o )
Dann ging alles ratz-fatz schnell: Ab in den Kreissaal.

Die Geburt

Bis man mich im Bett in den Kreissaal geschoben hatte, kamen die Wehen noch stärker und intensiver und in kürzestem Abstand. Magdalena drohte schon natürlich auf die Welt zu kommen, so legte man mir noch den Wehentropf an, um das zu verhindern, weil ich ja Kaiserschnitt machen mußte, es wäre viel zu gefährlich geworden, wenn jetzt eine spontane Geburt gewesen wäre. Man nahm mir noch Blut und dann wollte man mir die Spinale Anästhesie legen, weil ich ja bei der Geburt wach sein wollte und alles miterleben wollte. Plötzlich kam die Ärztin ganz hastig herein, sagte zur Hebame: "Schnell noch eine Baunüle legen! Die Blutwerte sind ganz schlecht, wir müssen schnellstens Notkaiserschnitt mit Vollnarkose machen!"
Dann ging alles superschnell, ich kann mich gar nicht mehr so richtig erinnern, weil auf einmal bestimmt 20 Leute um mich rum waren, ich so schnell im OP war, das ich gar nicht mal was von der Fahrt dorthin mitbekam, mein Mann war auf einmal weg, es wurden noch 2 Ärzte geholt und der Chefarzt selber war gekommen im Laufschritt.
Es ging alles superschnell und weg war ich in Narkose.
Als ich wieder aufwachte, war meine erste Frage: " Wo sind die Kinder?" Ich hatte ja solche Angst, das sie schon in der Kinderklinik waren und ich sie nicht sehen könnte.
Man legte mir beide Kids auf die Brust, legte sie mir sogar an den Busen an (ich kann mich nur noch erinnern, daß das heftig weh tat und ich fragte, ob die schon mit Zähnen zur Welt gekommen wären :lol: ).
Die Kinder waren beide wohlauf, hatten sich sofort nach Geburt beide die Lungen freigeschrien und brauchten keine Beatmung oder irgendsonstwas, nur ein Wärmebettchen.
Magdalena Isabel hatte 2370 Gramm, 46 cm, Kopfumfang 33 cm und war total blond und die Haare schon ca. 1 cm lang :o und wurde um 8:28 Uhr geboren,
Valentina Sophie hatte 2000 Gramm, 45 cm, Kopfumfang 32 cm und war ebenso blond und wurde um 8:29 geboren.

So gut es den Kindern ging, so schlecht ging es mir: Meine Leberwerte waren total schlecht, meine Trombozyten im Keller. Man sagte mir, ich hätte das HELLP-Syndrom entwickelt:
Hier die Erklärung aus einem Medizin-Ordner:
Lange Zeit hat man das HELLP-Syndrom als schwerste Komplikation einer Gestose/Präeklampsie angesehen. Heute weiß man, dass es auch ohne vorherige Gestose-Symptome urplötzlich auftreten kann.
Definition von HELLP-Syndrom und Präeklampsie
Das HELLP-Syndrom ist eine Form der Präeklampsie, einer Schwangerschaftserkrankung. Relativ tückisch ist das HELLP-Syndrom deshalb, weil es nicht einfach zu erkennen ist, jedoch rechtzeitig behandelt werden muss, um Komplikationen zu vermeiden.

Komplikationen des HELLP-Sydroms für Mutter und Kind
Die Überlebenschancen für das Kind sind umso größer, je später in der Schwangerschaft das HELLP-Syndrom auftritt. Bei einem voll ausgeprägten HELLP-Syndrom können die Komplikationen für die Schwangere schwerwiegend sein.

Häufigkeit des HELLP-Syndroms
Bei weniger als einer von 100 Schwangerschaften tritt ein HELLP-Syndrom auf.

Ursachen und Auslöser des HELLP-Syndroms
Die Ursachen für das HELLP-Syndrom sind nicht bekannt. Nach einer Theorie führt jedoch ein Ungleichgewicht zwischen zwei Hormonen zu einer Störung der Blutgerinnung.

Krankheitszeichen des HELLP-Syndroms
Heftige Schmerzen im Oberbauch, Schwellungen vor allem im Gesicht, Übelkeit und Sehstörungen können Hinweise auf ein HELLP-Syndrom sein.

Untersuchungen beim HELLP-Syndrom
Um ein HELLP-Syndrom rechtzeitig zu erkennen, müssen beim Verdacht auf diese Komplikation einige Untersuchungen durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei Laboruntersuchungen des Blutes.

Erkrankungen, die dem HELLP-Syndrom ähneln
Das HELLP-Syndrom kann sich wie andere Erkrankungen äußern, die ebenfalls in der Schwangerschaft auftreten.

Behandlungsmöglichkeiten des HELLP-Syndroms
Das HELLP-Syndrom kann nur durch eine vorgezogene Geburt geheilt werden. Wenn die Umstände es zulassen, wird man vor der 32. Schwangerschaftswoche versuchen, die Geburt so lange wie möglich hinauszuzögern, damit die Lungen des Kindes noch im Mutterleib ausreifen können.

Verlauf des HELLP-Syndroms
Die Entwicklung des HELLP-Syndroms kann kurz oder lang dauern. Ohne rechtzeitige Behandlung kommt es zu schweren Komplikationen

Das HELLP-Syndrom stellt eine schwere, unkalkulierbar verlaufende und lebensbedrohliche Komplikation hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen dar, charakterisiert durch die laborchemische Trias aus Hämolyse, Erhöhung der Leberenzyme und Thrombozytopenie. Dabei ist die rasche Diagnosestellung und differentialdiagnostische Abklärung von entscheidender prognostischer Bedeutung für Mutter und Kind. Differentialdiagnostische Probleme ergeben sich in der Abgrenzung zu anderen gastrointestinalen Erkrankungen in der Schwangerschaft, Lebererkrankungen wie der akuten Schwangerschaftsfettleber, der akuten Virushepatitis und der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase und zu den thrombotischen Mikroangiopathien. Eine intensive publizistische und Fortbildungstätigkeit, die unverzügliche Diagnosestellung durch ein laborchemisches Screening, das gesteigerte interdisziplinäre Bewußtsein um die differentialdiagnostische Problematik des HELLP-Syndroms sowie Fortschritte in der Neonatologie haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Senkung der mütterlichen Letalität und der perinatalen Mortalität geführt.


In den folgenden Tagen wurde auch noch eine Lungenentzündung bei mir festgestellt und ich mußte 4 Tage lang künstlich beatmet werden, der Darm arbeitete nicht mehr, mein Herz mußte nach dem Kaiserschnitt unregelmäßig gearbeitet haben und ich mußte eine Menge Blut verloren haben.

Mein Mann erzählte mir, er hat die Kinder sofort nach dem Kaiserschnitt im Kreissaal auf die Brust gelegt bekommen, weil es ihnen so gut ging.
Er machte sich aber total Sorgen um mich, weil ich noch so ewig im OP gewesen sein muß und er nicht gesagt bekommen hatte, warum.

Die ersten 4 Tage nach der Geburt weiß ich nicht mehr viel, nur Bruchstücke, mir ging es so schlecht, deswegen mußte ich auch so lange noch im Krankenhaus bleiben.
Insgesamt war ich nun 3 Wochen im Krankenhaus und bin heilfroh, das eine höhere Macht mir den Blasensprung beschert hat, sonst hätte es böse für mich ausgehen können! Vielleicht gibt es doch einen Gott, der mir da Gutes getan hat! Außerdem bin ich nun froh zu wissen, das ich nicht zimperlich war die Tage vorher wo ich dachte, sterben zu müssen, sondern das mein Körper mir nur ein Zeichen gesetzt hat, das er nciht mehr kann und es jetzt absolute Zeit ist, die Kinder zu holen.
Ich habe von Anfang an versucht zu stillen, was allerdings nicht einfach war, weil die Kinder zu schwach waren um viel zu trinken von der Brust, so mußte ich abpumpen und mit der Flasche füttern, was ich auch größtenteils jetzt noch muß, aber ich lege beide immer öfter an inzwischen.

So, das war jetzt ein langer Bericht.

Grüße, Martina
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Urmel
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Beitrag von Urmel »

Guten Morgen,

Martina, nochmals herzlichen Glückwunsch zu deinen beiden zauberhaften Töchtern. Die beiden sind wirklich total niedlich und gelungen.
Dein Geburtsbericht ist ja wirklich sehr dramatisch. Ich freue mich riesig, dass du alles soooooooooooooooooo gut überstanden hast. Mensch, wenn man bedenkt was alles hätte passieren können :-? ! Nein, darüber will ich nicht nachdenken und ich hoffe, dass Ihr diese Phase der SS ganz schnell vergesst und Euer Familienglück in vollen Zügen genießen könnt.

All, mir geht es eigentlich ganz gut.
Nur sieht das mein FA leider anders. Mein Gebärmutterhals hat sich weiter verkürzt und ich muss morgen wieder zur Kontrolle. Wenn es weiterhin nicht so dolle aussieht, wird er mich wohl für den Rest der SS ins KH einweisen. Also, macht Euch keine Sorgen, wenn ich mich erst wieder in ein paar Wochen melde.

Bis bald und seid alle ganz lieb :knuddel: :knuddel: :knuddel: .
Liebe Grüße

Urmel

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kamei
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Beitrag von kamei »

mann, wir haben diesen ordner ganz schön vernachlässigt.....

sagt doch mal alle piiieeep
LG kamei

16.04.1984 - Maria Juliane ist da!
3 FG nach ICSI/Kryo 2003-2005 (9.,11.,6.SSW)
4. ICSI 02/2006 positiv
17.011.2006 - Charlotte Margarete ist da!
Kryo 12/2007 positiv
19.08.2008 - Klara Martha ist da!

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kamei
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Beitrag von kamei »

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LG kamei

16.04.1984 - Maria Juliane ist da!
3 FG nach ICSI/Kryo 2003-2005 (9.,11.,6.SSW)
4. ICSI 02/2006 positiv
17.011.2006 - Charlotte Margarete ist da!
Kryo 12/2007 positiv
19.08.2008 - Klara Martha ist da!

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Waldwichtel
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Registriert: 30 Jun 2003 14:59

Beitrag von Waldwichtel »

Piiieeeeeeeeep ;-)
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