HERBSTMÄDELS - wir bleiben zusammen, egal ob ss oder nicht
@all: Blutwerte sind alle okay... also jetzt auf Mens warten und hoffen, daß ich doch irgendwie dieses Jahr noch einen versuch starten kann...
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Hi Sandy,
das klingt doch super. ich drück dir die daumen, daß es noch dieses jahr klappt...
also den versuch. meine ich.
das klingt doch super. ich drück dir die daumen, daß es noch dieses jahr klappt...
also den versuch. meine ich.
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LG Yvonne
LG Yvonne
Stella: warst du heute auch da? *neugierigbin* ich war nämlich heute da.....vielleicht haben wir ja nebeneinander gesessen...
ist ja witzig, wie klein die welt manchmal ist.
ja das glaub ich, daß die sich momentan zurückhalten. ich drück dir ganz feste die daumen, daß sie dir den versuch noch genehmigen und du schnell loslegen kannst.
ist ja witzig, wie klein die welt manchmal ist.
ja das glaub ich, daß die sich momentan zurückhalten. ich drück dir ganz feste die daumen, daß sie dir den versuch noch genehmigen und du schnell loslegen kannst.
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LG Yvonne
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- Wickelwutz
- Rang1

- Beiträge: 577
- Registriert: 21 Sep 2003 13:20
Hallo,
Ihr habt ja schon wieder soviel geschrieben.
Zausl,
was machst Du denn für Sachen?
Du bist doch krank geschrieben, oder? Geh bloss so oft zum Doc, wie Du das Gefühl hast, es ist nötig.
Das muss ja nun bald mal eine Erklärung finden und bis dahin schonst Du Dich, ok.
Sandy,
das ist ja eine merkwürdige Geschichte bei Dir mit der Mens und der GMS. Mein Doch hat mir noch nie gesagt, wie stark die GMS wohl sein könnte. Vielleicht, weil es sich doch gar nicht so gut messen lässt?
Ich drück Dir die Daumen, dass die Mens nun bald kommt. Es gibt da übrigens auch Medis, die die Abblutung auslösen können.
Dann kann es doch in diesem Jahr noch mit einem versuch losgehen. Dann dürften ja bloss zwischen Weihnachten und Neujahr keine "entscheidenden" Termine sein.
Stella,
bitte nicht aufgeben. es wird bestimmt auch bie Dir bald klappen. Wie lange stimulierst Du denn jetzt?
Ist es Dein erster Versuch mit Gonal? es ist schon blöd, dass irgendwie immer noch "herumprobiert" wird, wenn man doch weder Zeit noch Geld für Experimente hat.
Drücke Dir die Daumen.
Yvonne,
wenn der Folli dann gross genug ist, was macht Ihr dann nochmal? Schon wieder vergessen habe
Wird bestimmt ein toller Kämpfer.
Jobsis,
schöner Name, finde ich. Ich lasse mich über neue Nachrichten benachrichtigen und komme so über meine mailbox ins Forum. Brauche also nicht nach unserem Ornder zu suchen.
So, allen anderen viele Grüsse und viel Glück weiterhin.
Morgen ist es soweit, bin so nervös....
Sille
Ihr habt ja schon wieder soviel geschrieben.
Zausl,
was machst Du denn für Sachen?
Du bist doch krank geschrieben, oder? Geh bloss so oft zum Doc, wie Du das Gefühl hast, es ist nötig.
Das muss ja nun bald mal eine Erklärung finden und bis dahin schonst Du Dich, ok.
Sandy,
das ist ja eine merkwürdige Geschichte bei Dir mit der Mens und der GMS. Mein Doch hat mir noch nie gesagt, wie stark die GMS wohl sein könnte. Vielleicht, weil es sich doch gar nicht so gut messen lässt?
Ich drück Dir die Daumen, dass die Mens nun bald kommt. Es gibt da übrigens auch Medis, die die Abblutung auslösen können.
Dann kann es doch in diesem Jahr noch mit einem versuch losgehen. Dann dürften ja bloss zwischen Weihnachten und Neujahr keine "entscheidenden" Termine sein.
Stella,
bitte nicht aufgeben. es wird bestimmt auch bie Dir bald klappen. Wie lange stimulierst Du denn jetzt?
Ist es Dein erster Versuch mit Gonal? es ist schon blöd, dass irgendwie immer noch "herumprobiert" wird, wenn man doch weder Zeit noch Geld für Experimente hat.
Drücke Dir die Daumen.
Yvonne,
wenn der Folli dann gross genug ist, was macht Ihr dann nochmal? Schon wieder vergessen habe
Wird bestimmt ein toller Kämpfer.
Jobsis,
schöner Name, finde ich. Ich lasse mich über neue Nachrichten benachrichtigen und komme so über meine mailbox ins Forum. Brauche also nicht nach unserem Ornder zu suchen.
So, allen anderen viele Grüsse und viel Glück weiterhin.
Morgen ist es soweit, bin so nervös....
Sille
- taschenbear
- Rang4

- Beiträge: 6486
- Registriert: 21 Jun 2003 14:29
Hallo ihr Lieben,
so danke erstmal für die aufmunternden Worte...aber so tief und lang war das Loch heute gar nicht...weiß auch nicht irgendwie stecke ich diese WS besonders locker weg....Klar mache ich mir meine Gedanken, aber, weiß nicht, vielleicht geht es so einfach, weil wir ja wissen wie es weiter geht, wennes neg. sein sollte? Wer weiß?
Zausl...na dann bin ich ja beruhigt...haste nochmal lgück gehabt......
Klarabin....ja einwenig hoffen tut man, aber bitte nicht zuviel, damit man nicht zutief fällt.......aber du bist ja so optimistisch für zwei...da brauch ich ja gar nix mehr denken.....kicher.....
So @ all dicke
für die es gebracuhen können (zwecks PU, Folliewachstum etc.) und kräftige
dies einfach mal bracuhen....
LG
taschenbear
so danke erstmal für die aufmunternden Worte...aber so tief und lang war das Loch heute gar nicht...weiß auch nicht irgendwie stecke ich diese WS besonders locker weg....Klar mache ich mir meine Gedanken, aber, weiß nicht, vielleicht geht es so einfach, weil wir ja wissen wie es weiter geht, wennes neg. sein sollte? Wer weiß?
Zausl...na dann bin ich ja beruhigt...haste nochmal lgück gehabt......
Klarabin....ja einwenig hoffen tut man, aber bitte nicht zuviel, damit man nicht zutief fällt.......aber du bist ja so optimistisch für zwei...da brauch ich ja gar nix mehr denken.....kicher.....
So @ all dicke
LG
taschenbear
Lachen ist die beste Medizin, auch wenn die Welt noch so grau ist!
Guckt mal, was ich im Wunschkinderforum gefunden hab! Finde ich einfach wunderschön!
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weisst du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und spüren das Reissen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist
eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung."
Schlaft gut!
Carita
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weisst du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen.
Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und spüren das Reissen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen.
Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist
eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung."
Schlaft gut!




