4. Bonner KliKlaKlawitter-Freundschafts-Ordner

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Tienchen
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Beitrag von Tienchen »

Danke!!! Schade!!!

Liebe Grüße
Tienchen mit Murkel! (24. SSW! :D )
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

@@@ tienchen
das ist alles kompliziert, was ? manchmal sollte man dinge einfach tun & nicht soviel nachdenken (ich spreche auch von mir selber...).
ich nehme die brausetabeletten, schmecken echt gräußlich. aber somit habe ich dann morgens schon immer 0,2-3 liter getrunken (bzw. gewürgt), das ist so eine sache mit dem trinken bei mir. es gibt übrigens auch kapseln, aber die finde ich viiiiieeeeeelllll zu groß & das es lutsch- & kautabletten gibt wußte ich auch noch nicht. welche nimmst du ?
und viiiiiiiieeeeeeellllll schlafen !!

@@@ dreamer,
was sind denn "so fernbedienungen" ? für den staubsauger ? oder gar den windeleimer ?

@@@ mita,
ist die tante schon da ?? übrigens ist da noch ein fragezeichen ob es heut mit dem schwimmen klappt. traurig aber wahr. ich mach lieber eine abendschicht ... und habe das WE frei. ich rufe dich später mal an... nur dann ist die tuppertante da. hm.

@@@ wiiiillllllltrud,
noch mal alles gute ! ja klar, lieber 2-3fach die unterlagen da haben als gar nicht & dann wieder eine zeitverschiebung.
ich war besagte 10 tage im KH bei meiner OP.

@@@ alex,
popo schön still gehalten ?


meine hebi hat wieder abgesagt. hm, irgendwie scheine ich telepathisch bei frauen, die meine hebi betreut, wehen auszulösen (wenn ich hebi-termin habe). grins. naja, solange sie zu meiner geburt kommt.
evtl. kommt sie später, aber es hörte sich schon akut an, die arme frau konnte wohl vor lauter wehen schon kaum am telefon sprechen. wenn ich nicht süßte daß knubbelchen da ist, würde ich jetzt denken, fari hat die wehen.
DaniAndrea
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Beitrag von DaniAndrea »

Tupperware und das Leid der Männer
Sie kennen die Pest?? Tupper ist das moderne Gegenstück dazu. Die Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000 Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Lan-des ist mittlerweile für die Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen. Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles, was Tupper zu bieten hat.
Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu sortieren, ge-schweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche: "Aaaarrgh!! Nicht schon wieder." Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn Schatzi??" Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüs-seln sind wieder im Schrank umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."
Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper. Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehäl-tern gelagert. Die schönen Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu sta-peln - wurden durch runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stell-fläche, nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen "Süße Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Pu-derzuckerstreuding "Süße Müllerin" überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir schnell einen Ku-chen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen.
Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf. Minde-stens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon überzeugt, es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis er passte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abküh-lung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß unterschritt und die-ser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offe-nen Fenster.
Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was soll´s. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was?? NIE. NIEMALS. Nicht hier."
Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale? Wer weiß schon so genau, warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausge-rechnet heute Abend zu Hause war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. "Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir kaufen nichts." Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. "Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend." "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst." Sie drückte auf den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber dass meine Frau mir so was antun würde, hätte ich nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen würde.
Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich sein könnte mit anzufas-sen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. "Nöö." Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pau-se. Nach fünf Minuten hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.
Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten Bei-stelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die "Gäste" ein: allesamt die Freundinnen mei-ner Frau, die ich am wenigsten ausstehen konnte.
Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich: Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch lauschte ich ein wenig. Interes-sant... ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, von dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. "Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln." Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastik-schüssel mit Schüttvorrichtung. "Und diese tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause- "ineinander! STAPELN. Ist dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemur-mel.
Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen, haben wir ein gaaaanz prakti-sches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN". Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit" -Kunstpause- "Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Be-schriftung anzubringen." Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Ent-zückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumin-dest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was. "Und das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin" genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause- "servieren." Zustimmendes Gemurmel. Klei-ne Lautäußerungen des Entzückens. Alle stießen mit Sekt an.
Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür? "Der "kleine Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können." Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine Lau-täußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen Sie drauf? Richtig: "Der große Schlumpf". Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung.
Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung, die eine der Damen ausstieß. Du lie-be Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdo-se bekommen haben? Ein Albtraum: kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde hatten wir folgende Artikel durch:
- "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. - "Pfiffikus": als Tor-tengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.
Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht). "Kann man denn in der Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen, ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie könnten sogar" -Kunstpause- "belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin" -Kunstpause- "diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose "großer Buchhalter". Was den-ken sie was ihm da durch den Kopf geht?" Fragende Gesichter.
Ich kann´s dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcon-tainer."
Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so: "Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."
Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten Gesichtern nach hatten die Da-men sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form von Tup-perschüsseln auf. Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.
Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war). Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Haus-gang nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.
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Wiltrud
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Beitrag von Wiltrud »

Tienchen
Ganz schnell die Liste der ätherischen Öle, die man nach meiner TCM-Ärztin in der SS nicht benutzen darf!


Angelika
Anis
Basilikum
Bay
Bohnenkraut
Cistrose
Estragon
Fenchel
Kapfer
Majoran
Melisse
Minze
Muskat
Muskatellersalbei
Myrrhe
Gewürznelke
Origanum
Petersilie
Rosmarin
Schopflavendel
Spearmint
Thymian
Verbena
Wacholder
Ysop
Zimt
Zedernholz
Liebe Grüße von
Wiltrud
... und ihren beiden Rackern Konrad und Tilman (* 25.08.2004)
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Mita
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Beitrag von Mita »

...auch nicht als Gewürze??? *ängstlichguck*
liebe Grüße
Mita mit Tara Linn *12.12.2003

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Wiltrud
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Beitrag von Wiltrud »

Gut gegen Erkältung
(antibakteriell und fungizid)


CAJEPUT
TEEBAUM
MYRTHE

(In Apotheken erhältlich, die z.B. Primavera-Sachen haben)

Und dann davon je 10 Tropfen in 1/2 Becher Sahne (als Emulgator) und ins Badewasser kippen!
Wohl bekommts!
Liebe Grüße von
Wiltrud
... und ihren beiden Rackern Konrad und Tilman (* 25.08.2004)
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Wiltrud
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Beitrag von Wiltrud »

Mita
Keine Angst, nur in der extremen Konzentration der Öle
Liebe Grüße von
Wiltrud
... und ihren beiden Rackern Konrad und Tilman (* 25.08.2004)
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Wiltrud
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Beitrag von Wiltrud »

...Tschüssi!
*hibbelundabdüszumDoc*
Liebe Grüße von
Wiltrud
... und ihren beiden Rackern Konrad und Tilman (* 25.08.2004)
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Mita
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Beitrag von Mita »

ok - *fröhlichweiteress* :D :D
liebe Grüße
Mita mit Tara Linn *12.12.2003

DaniAndrea
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Beitrag von DaniAndrea »

...den Beitrag über Tupper hab ich gerade im Büro bekommen, dachte der passt gut zu Eurem geplanten Tupperabend :D :D :D
ich hab übrigens auch so einige Tuppersachen, die im Schrank verstauben und deren Namen ich auch nicht mehr weiss :oops:
ach, wiltrud *dd* , ganz vergessen heute morgen :oops:
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