Eizellspende und heterologe Insemination - Meinungsbild

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nata
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Beitrag von nata »

Hallo zusammen,

da ich wohl den Stein mit Iris ins Rollen gebracht habe, werde ich mich jetzt auch mal einklinken, aber am Wochenende ausführlicher dazu schreiben.

Ganz klar sollte auch die Eizellspende erlaubt sein, und das sage ich nicht nur,weil ich selbst betroffene bin. Kurz zu mir:
Nach einer OP im März ´91 habe ich keine Eierstöcke mehr. Jetzt bin ich (noch) 29, hatte meine erste Eizellspende im Jan ´01 mit 2 Embryonen, leider negativ ! Die zweite war im Nov ´01 mit 3 Embryonen - der Test war positiv mit einem Baby. Leider entwickelte sich das eine Kind zu eineiigen Zwillingen, die sich nicht vollständig teilten. Das Ende vom Lied war eine missed abortion, 10.SSW wegen siamesischen Zwillingen ! Das Herz hat nicht mehr mitgemacht. Dieses geschieht bei einer SS von ca. 30000 !
Jetzt werden wir wohl im Mai/Juni wieder starten.
Wir fahren übrigens nach Prag und fühlen uns dort sehr, sehr gut aufgehoben.

Das die Diskussion der Eizellspende die Diskussion über Embryospende mit sich bringt, habe ich mir schon gedacht. Auch ich bin dafür, die kleinen "Eskimos" nicht zu verwerfen, sondern lieber anderen Paaren die Möglichkeit geben, ihren Kinderwunsch zu verwirklichen. Sicher müssen auch hier besondere Vorkehrungen getroffen werden, so daß kein "kommerzieller" Handel entsteht !
Für uns kommt das leider nicht in Frage, da mein Mann absolut gegen eine Adoption ist, er kann sich einfach nicht vorstellen, ein "fremdes" Kind so wie sein eigenes anzunehmen. Aber naja....

Bei der Eizellspende kann man an folgenden Punkten (ujd natürlich auch vielen mehr) ansetzten:

1. Ein Gegenargument ist wirklich die Tatsache, daß ein Kind zwei Mütter hätte. Wie soll das Kind denn damit klar kommen ?
Warum dürfen denn dann Kinder überhaupt adoptiert werden ? Und hat ein Kind bei einer Samenspende nicht dieselben Fragen & Probleme, wenn es älter wird ?

2. Die Gefahr für die Spenderin ! Auch dies wird gerne als Gegenargument angeführt, obwohl es dieselbe Stimulation ist (und meistens bei weitem nicht so stark !!), wie bei anderen IVF-Patienten. Ziel einer Eizellspende-Behandlung ist es nicht 10, 15 oder gar noch mehr Eizellen zu entnehmen. Beim ersten Mal gab es bei uns 5, beim 2. Mal gab es 6 Eizellen. Außerdem ist es immer noch die eigene Entscheidung der Frau und in manchen Ländern bekommt sie auch eine "Aufwandsentschädigung".
Zur Info: laut dem Deutschen IVF-Register gab es bei über 37.000 Punktionen "nur" 253 Komplikationen, d.h. 0,67 %, in 5 Fällen davon war eine operative Behandlung notwendig, "leben tun noch alle " ! Ich denke, daß dieses Risiko überschaubar ist.
Eine Überstimmu kommt so gut wie nie vor !

Ich habe auch mal einen Beitrag über die Gleichheit beim EU-Recht gelesen - auch ein interessanter Ansatzpunkt.

@ZH33: was wurde denn genau in diesem Fernsehbeitrag gesagt bzgl. eines Verbots der Eizellspende ?

So, das war´s für´s erste ! Muß jetzt rasch zur Arbeit, sonst bekomme ich einen auf den Deckel.

Ich bin begeistert von der Resonanz hier, wirklich ! das hätte ich nicht erwartet.

Liebe Grüße, Natalie
tigerente71

Beitrag von tigerente71 »

Hallo ZH3,

ich denke Mal, die sache mit Rumänien, oder auch in anderen Ländern, ist so:

Wenn es offiziell erlaubt sich, sich ein Kind dort zu kaufen, dann führt dies meiner meinung nach zu folgender Schwierigkeit:

es wird "Eltern" geben, die einzig und allein Kinder in die Welt setzten, um sich diese dann von Paaren aus den westlichen Ländern "abkaufen" zu lassen. Und das ist ja nu auch nicht der Sinn.

ich verstehe allerdings, was Du meinst...die grundidee ist gut, aber ich frage mich halt, wo das dann hinführt?


rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Warum geht die Diskussion hier nicht weiter?

Gruß Rebella
Sunshine
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Beitrag von Sunshine »

Auch, wenn meine Meinung auf viel Wiederstand stoßen wird, will ich sie trotzdem äußern:

Persönlich finde ich weder die EZ-Spende, noch die heterologe Insemination so toll. Vielleicht aber, weil ich auch kein Problem mit meinen EZ habe. Ich weiß, dass ich weder Fremdsamen noch fremde EZ nehmen würde. Für mich wäre das nicht das gleiche, wie mein Kind von meinen Mann. Ich würde nie meine ( und schon überhaupt keine eingefrorene) EZ spenden, denn ich könnte nicht damit leben, wenn andere Frauen mit meinen EZ (unsere) Kinder bekommen. Was würde passieren, wenn mein Kind aus irgendwelchen Gründen stirbt und man weiß, irgendwo lebt noch ein Kind von dir, aber man hat keinerlei Rechte, es überhaupt kennenzulernen?
Oder wie macht man es dann mit Inzest? Man hört öfter, dass sich Geschwister ineinander verlieben und nicht wissen, dass es Geschwister sind? Wie soll man das dann noch kontrollieren?

Lieber würde ich sie wegwerfen lassen.
Ist für die meisten vielleicht unverständlich, aber ich gebe meine EZ lieber für Forschungszwecke, wo gewährleistet wird, dass sie nicht befruchtet werden, was ich übrigens auch getan habe. Ich denke, dadurch wird vielleicht einigen Frauen die Möglichkeit gegeben, doch mit ihren EZ eigene Kinder zu bekommen.

Diese Meinung werden wahrscheinlich viele nicht verstehen können.
Ich habe nichts dagegen, wenn es jemand macht, denn ich denke, sie haben es sich nicht leicht gemacht.

Trotzdem finde ich, dass wenn eines erlaubt ist, sollte auch das andere erlaubt sein. Und die Gefahr, dasss mit den EZ oder dem Sperma Handel betrieben wird, ist immer gegeben, da können die Gesetze noch so streng sein.


Sunshine
Schnellchen
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Beitrag von Schnellchen »

Hallo Sunshine,

du hast da einen Aspekt mit eingebracht in die Diskussion, der mich ebenfalls berührt. Ich hätte auch ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich z.B. Eizellen spenden würde, meinem Kind etwas passiert und ich das Gefühl hätte, irgendwo läuft da noch ein "halbes" Kind von mir rum.

Ich sehe aber halt auch die andere Seite, dass Frauen und Männer eben ein gemeinsames Kind haben möchten und von daher - wenn es bei einem von den beiden nicht reicht - die Möglichkeit der HI oder Eizellspende da ist. Ich weiß nicht, ob ich es selber bei mir machen könnte.. Meiner Meinung nach sind die Paare, die auf HI oder Eizellspende zurückgreifen, mir da in ihrer Denkweise große Schritte voraus.

Nichtsdestotrotz finde ich es gut, dass es beides gibt und würde mich Nata anschließen, wenn sie in Deutschland den Kampf aufnimmt, dass die Eizellspende erlaubt wird. Das ist für mich unabhängig von meiner persönlichen Einstellung, da ich es eben - wie schon gesagt - für die betroffenen Paare als gute Lösung ansehe.

Wenn ich dann noch lese im Adoptionsforum, wie schwer es ist, ein Kind zu adoptieren, dann stehen mir die Haare zu Berge..

Ansonsten kann ich mich nur Rebella anschließen - wie schaut es aus mit der weiteren Diskussion???
Lieber Gruß
Iris





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Silvia
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Beitrag von Silvia »

Hallo,

tja auch wenn ich jetzt gleich gesteinigt werde, ich habe eine andere Meinung dazu. Prinzipiell ist es so, daß es nicht fair ist, daß HI erlaubt, die Eizellspende aber verboten ist, da gebe ich Euch absolut Recht. Hingegen bin ich aber auch kein Befürworter der HI.

Richtig ist, daß sich ein Kind bei einer Eizellspende nicht fragen muß, warum es im Gegensatz zu einer Adoption abgegeben wurde. Aber stellt sich hier nicht auch die Frage, warum hat die Eizellspenderin dies gemacht, z. B. gegen Entgelt. Und dies macht einem Kind meines Erachtens auch zu schaffen.

Was die Adoption der befruchteten EZ angeht, würde ich persönlich nicht wollen, daß eine Frau ein Teil von mir austrägt, auch wenn es tatsächlich so ist, dass keine Erbanlagen den Elternteilen vorhanden
sind.

liebe Claude, wir haben hier eine genaue Auflärung bekommen, daß die Eizellen, die kryokonserviert wurden, befruchtet wurden. Im Gegenteil zum Samen, der eingefroren werden kann, können Eizellen nicht ohne Befruchtung eingefroren werden, sie gehen nach dem Auftauen kaputt. Dies nur zur Information.

Aus den genannten Gründen, werde ich mich nicht an einer Briefaktion beteiligen, da ich nicht dahinter stehen würde.

Lieber Gruß

Silvia
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Hallo,

ich denke, wichtige zu diskutierende Kernthemen sind:

(1) Können wir es tolerieren, dass Paare auf eine Eizellspende zurückgreifen wollen?
(2) Dürfen Politiker überhaupt das Recht haben, es einer Frau – die es eben auf andere Weise nicht kann - zu verbieten, ein Kind zu empfangen?
(3) Welchen Sinn macht ein Verbot, wenn solche Paare doch ins Ausland gehen können?
(4) Gibt es überhaupt Benachteiligte bei der Aktion? Ist es für diese Kinder besser nicht zu leben oder besser, sich als Wunschkind in einer intakten Familie „nur“ mit dem Problem ihrer Herkunft beschäftigen zu müssen? Wenn dieses einzige Problem ein Grund zur Verhinderung des Lebens ist, müssten dann nicht gleich alle potentiellen Eltern, die ihren Kindern das Leben schwer machen könnten, weil sie z.B. Alkoholiker sind, gewalttätig sind, einen schlechten Lebenswandel führen, ... usw. sterilisiert werden? (Entschuldigung bitte für die Provokation)
(5) Warum muß man potentielle Spenderinnen vor sich selbst beschützen? Haben wir nicht alle eine Entscheidungsfreiheit? Kann es eine Gesetzgebung nicht schaffen, sicherzustellen, dass nur solche Frauen als Spenderin genommen werden, die es aus freier Entscheidung und ohne irgendwelchen Druck tun?


Die auf andere Art Betroffenen sollten sich fragen: Warum finden wir unseren eigenen Weg zum Wunschkind o.k., den von solchen Paaren, bei denen ein Teil aussichtslos unfruchtbar ist, aber vielleicht nicht? Würden wir anders denken, wenn wir auch betroffen wären?

Warum meinen – das nehme ich mal an – die meisten, sie müssen sich nicht engagieren, wenn es doch nicht genau ihr Problem ist? Was ist z.B. mit den vielen ICSI-Paaren? Ich habe auch für die Bezahlung der ICSI unterschrieben, obwohl wir davon nicht betroffen sind. Jetzt wird es bezahlt und alle sagen, wie schön, andere haben es für uns erkämpft, wir nutzen das jetzt. Für andersartige Kinderwunschprobleme, deren Lösung noch nicht selbstverständlich ist, verschließen wir uns aber. Schade, wenn die meisten nicht so verschlossen wären, dann wären wir wahrscheinlich schon weiter.

Gruß Rebella
Schnellchen
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Beitrag von Schnellchen »

Hallo Rebella,

interessante Fragen, die du dort aufgeworfen hast. Auch fand ich den Vergleich mit deiner Unterschrift für die ICSI-Aktion und der jetzigen eventuellen Aktion sehr passend.

Ich habe mich ja schon dazu geäußert, dass ich nicht weiß, wenn ich jünger wäre und es bei uns nicht so klappen würde, wir nicht auch auf Eizellspende oder HI zurückgreifen würden. Da ich mich mit dem Gedanken nicht befassen muss (auch aufgrund meines Alters), mache ich mir natürlich nicht allzu viele Gedanken darüber.

Ich weiß nicht, wie ich entscheiden würde, wenn es bei mir hieße, dieses wäre die einzige Möglichkeit, ein Kind zu bekommen. Kann durchaus sein, dass ich dann meine "Skrupel" überwinden würde.

Auf alle Fälle finde ich es absolut verkehrt, dass HI in Deutschland erlaubt ist und Eizellspende nicht und allein wegen dieser Ungerechtigkeit - egal wie meine persönliche Einstellung dazu ist, werde ich mich selbstverständlich an einer Aktion beteiligen.

Wie gesagt - die Paare, die vor so einer Entscheidung stehen, eigenes Kind durch HI oder Eizellspende oder nie ein Kind haben eine ganz andere Sichtweise als wir anderen KiWu-Paare und ich finde es auch gut, dass hier die anderen Meinungen wieder gegeben werden. Ich weiß auch nicht, ob ich mich z.B. selbst für eine Eizellspende zur Verfügung stellen würde. Aber das ist hier ja auch nicht die ausschlaggebende Frage.

Es ist für mich persönlich sehr schade, dass sich so wenige an der Diskussion beteiligen.. Wäre schön, wenn wir noch mehr Meinungen sammeln könnten - auch um zu sehen, wie das Feedback hier aus dem Forum ist, denn so eine Unterschriften-Sammelaktion ist doch einiges an Aufwand. Auf alle Fälle könnt Ihr mit meiner "Unterchrift" rechnen.

Nata - guck doch nochmal bitte auf die Seite von Sanne, die oben verlinkt ist Kunst und Kinderwunsch. Ich meine, da hätte ich auch noch einen interessanten Link http://www.eizellspende.de gefunden.

Lieber Gruß
Iris

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Schnellchen am 2002-02-16 22:30 ]</font>
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Silvia
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Beitrag von Silvia »

Hallo Rebella,

hast Du ein Problem mit meiner Meinung, fühle mich doch jetzt etwas angegriffen, nur weil ich hier nicht der großen Mehrheit angehöre. Fakt ist, ist gebe keine Unterschrift zu einer Sache ab, hinter der ich auch nicht stehe. Auch wenn Du Deine Unterschrift für die ICSI abgegeben hast und Nichtbetroffene warst, gehe ich mal davon aus, daß Du trotzdem hinter der Sache gestanden hast. Ich aber stehe nicht dahinter nicht!
Zu Deinem Satz:
Warum meinen – das nehme ich mal an – die meisten, sie müssen sich nicht engagieren, wenn es doch nicht genau ihr Problem ist? Mein Mann hat mir z. B. angeboten, daß ich heterologe Insemination machen könnte, fand ich ganz lieb von ihm, aber auch dazu sage ich ganz klar Nein. Ich engagiere mich wohl genug hier im Forum, auch um Sachen, wo ich nicht betroffen bin, aber auch nur dann, wenn ich dahinter stehe.

Ganz offen, wenn Du solche Meinungen, wie meine nicht haben möchtest, dann kommt dies einem Mundverbot gleich, und den Mund lasse ich mir sicherlich nicht verbieten.

Gruß


Silvia
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Hallo Silvia,

tut mir leid, wenn Du es so aufgefasst hast. Ich wollte Dich auf keinen Fall angreifen. Denn, Du hast ja wenigstens eine Meinung dazu und beteiligst Dich an der Diskussion hier. Nur so kann man ja auch erfahren, warum sich andere nicht beteilgen wollen. Ich würde auch keine Unterschrift zu einer Sache abgeben, wo ich nicht dahinter stehe. Außerdem würde ich nicht erwarten, dass alle die gleiche Meinung haben wie ich.

Vielleicht rührt meine etwas aggressive Wortwahl daher, dass ich darüber enttäuscht bin, wie wenig Leute überhaupt eine Meinung dazu haben und wie noch weniger Leute sich engagieren würden. Am ersten Tag lief es ja ganz gut an, aber dann hatten das wahrscheinlich schon 90% aller Leute hier, die etwas dazu sagen wollen, gelesen. Luft raus. Somit befürchte ich, dass es wieder nur eine Mini-Aktion ohne Ergebnis wird. Wenn sich an der Aktion zu dem Embryonenschutzgesetz, das uns ja fast alle betrifft, noch ein paar Hundert beteiligt haben, dann werden es hier, wenn ich das so sehe, höchstens 10. Aber wahrscheinlich ist das das Problem aller Randgruppen in unserer Gesellschaft. Dadurch, dass sie einer Minderheit angehören, werden sie auch nicht gehört.

Leider sind wir es, die nicht der großen Mehrheit angehören. Du hast den Mut, Dich hier trotzdem zu äußern. Sowas mag ich. Mitläufer gibt es außerdem genug. Ich bin auch eine, die oft gegen den Strom schwimmt. Sag ruhig weiter Deine Meinung.

Schnellchen, es ist wirklich so. Wenn man selbst in der Sache drin steckt, denkt man anders darüber als vorher. Diese ganzen Fragen kommen mir auch deshalb, weil sie auf unsere Situation ähnlich zutreffen. Wir hatten auch mal eine Zeit, in der wir glaubten, HI wäre verboten, weil es uns so gesagt wurde. Die ganze Wut aus dieser Zeit hat mich, denke ich, entscheidend geprägt.

Liebe Grüße Rebella
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