verschlossene Eileiter und alternative Heilmittel/Methoden

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Dr.Robert Kovarik
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Moortamponaden korrekt zu machen

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Nein, so wird es nicht wirken.
Nicht von Ungefähr empfehle ich immer ZUERST mein Fachbuch"Vaginale Moorbehandlung" darüber zu lesen! (www.biotherik.com und dann können Sie sich durchklicken).
Wenn man es nicht richtig macht, so würde es höchstwahrscheinlich nur verschwendetes Geld und Zykluszeit - und eine schlechte Erfolgsreferenz bedeuten.

Es ist nicht immer möglich alle Anwendungsfehler ausführlich zu erklären, die in dem Buch sehr genau mit wissenschaftlichen, leicht verständlichen Hintergründen beschrieben sind.
Jetzt also nur dies, was in der Kürze vielleicht etwas schwieriger zu verstehen sein mag:

Die Wärmeempfindlichkeiten der Haut und der Scheide sind anders. Die Scheide hat keine Wärmerezeptoren, im Gegensatz zu der Haut. Daher spürten Sie Ihre Unterleibspackung intensiver als Ihr Moortampon in der Scheide.

Jede äußere Wärmeanwendung verpufft nocht bevor sie das innere Genitale erreicht. Einerseits wird die äußere Wärmeenergie an die Erwärmung der dicken Haut-Fett-Muskel-Schicht verbraucht, das durch das kühlere Blut ständig angekühlt wird. Andererseits sorgt die uns angeborene Wärmegegenregulation für wirksame Abwehrmaßnahmen (Schwitzen .a.) um die Erhöhung der Temperatur im Körperkern möglichst zu verhindern.

Der Trick der vaginalen Wärmeanwendung liegt darin, die Wärmegegenregulation umzugehen und die Wärmeenergie ohne größeren Verlusten direkt dort zu bringen, wo sie wirken soll, ohne den übrigen Organismus zu belasten, was die allgemeine Gegenregulation provozieren würde.

Wäre es kein Moor, sonder das Wasser ,so würden Sie sich ab 44 Grad Celsius schon verbrühen. Bei dem zähflüssigen Moor dagegen ist selbst die Temperatur 46 Grad Celsius noch relativ niedrig. Am Moortamponrand (Moorpackungsrand), abgekühlt durch die Scheide (Haut), pendelt sich nämlich nur eine sehr schonende Temperatur, die bei 46 Grad Moortampontemperatur in Wirklichkeit an der Scheide kaum 40 Grad erreicht.

Die Wärmeenergie strömt dann langsam aus dem Wärmedepot des heißen Moortampons- (Moorpackungs)-Kerns aus. Die Moortemperatur von 50 - 52 Grad Celsius schadet deshalb sowohl der Haut als auch der Scheide nicht.

Erst diese MOOR(!)-Temperatur hat so viel Energie um aus dem Tamponkern die Wärme für 2 Stunden schonend und wirksam freizugeben.

Eine nur kurzfristige Wärmeanhebung im kleinen Becken, wie bei Moortamponade-Temperatur von nur 46 Grad Celsius, deren Energiedepot bald erlischt, hat nämlich nur einen geringen Impuls um den lokalen Stoffwechsel mit der Steigerung der Produktion der intratubaren Endolymphe zu bewirken und die Wärmeenergie würde bereits in der kühleren Scheide, und dann unterwegs zu der Tube in der aufsteigenden Arteria Uterina an andere Organe (Gebärmutter) veitergegeben und verbraucht, bis sie den Eileiter erreicht.

Also lesen Sie lieber zuerst mein Buch, wo sie einfache Tabellen mit allen Angaben der korrekter Applikatikon zu jeder Indikation finden.

Zu Hause:
Erwärmen Sie die Tube am besten in dem auf 50 Grad Celsius thermostatisch eingestellten Backofen binnen etwa 30 minuten.
Oder machen Sie es schneller in einem heißen Wasserbad: Schätzen Sie die Zeit zuerst, dann aber messen Sie die Temperatur direkt in der Vagipeat-Tube, noch vor der Anwendung! Ist die erwünschte Temperatur noch nicht erreicht, so legen Sie die Tube erneut in das Wasserbad. Ist sie überschritten, warten Sie eine Weile beider Zimmertemperatur und kontrollieren sie erneut.

Ich werde eine Kapitel aus meinem Buch zu der Moorbehandlung bei Eileiterproblemen in dem nächsten Beitrag veröffentlichen.
Dr.Robert Kovarik
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Eileiter-Probleme bei Kinderwunsch

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Aus meinem Buch "Vaginale Moorbehandlung" - www.biotherik.com

Eileiter-Ursache der Sterilität und ihre Behandlung mit der vaginalen Moortamponade

Nun höre ich förmlich das Jubeln einiger meinen schulmedizinischen Fachkolle­gen: „Es ist doch purer Unsinn, was der Mann von sich gibt! Denkt logisch! Wie kann eine schmutzige Moorbehandlung in der Va­gina die Verwach­sungen im Innern der weit entfernten Eileiter beseiti­gen, mit denen sie überhaupt keinen Kon­takt hat. Wir selbst müssen sie so müh­sam, so lange und so kompliziert operieren! Jetzt haben wir den Autor end­lich als ei­nen Scharlatan entpuppt!“
So ähnlich, mit der vermeintlichen Logik auf Grund seines eigenen Un­wissens, argumentierte ihrer Zeit auch die Französische Akademie der Wissenschaft, als sie erstmalig die Erfah­rungsberichte der Bauern über die auf ihren Feldern gefundenen Meteo­riten beurteilen sollte. Sie hat damals folgende „wissenschaftliche“ Stel­lungnahme in diesem Sinne herausgegeben: „Es ist ein Unsinn. Die Bau­ern spinnen. Sie machen sich nur wichtig. Man darf Ihnen keinen Glau­ben schenken. Es ist nämlich wissenschaft­lich nachgewiesen, dass Ge­genstände schwe­rer als Luft sich in der Luft nicht halten können. Folg­lich können keine Steine aus dem Himmel fallen.“
Heute wissen wir, wer Recht hatte. Trotz aller isolierten wissen­schaftli­chen Erkenntnisse dürfen wir den ganzheitlichen Blick nicht unterschät­zen.
Es ist viel intelligenter die Naturvorgänge, die wir noch nicht voll ver­stehen, als eine Art Blackbox zu behandeln. Das gilt allgemein: Die Er­fahrenen exakt nachahmen. Einfach vorne den empfohlenen Impuls ein­stecken. Hinten fällt dann die erwünschte Wirkung aus.

Bei der vaginalen Moorbehandlung sind wir glücklicherweise in einer besseren Position als bei einer Blackbox. Hier sind wir in der Lage die Hintergründe zu verstehen:
Wir wissen bereits, dass sowohl die Spermien als auch das be­fruchtete Ei in einer Flüssigkeit im Eileiter schwimmen müssen. Das ist klar.

Woher kommt diese Flüssigkeit?
Es ist die so genannte Endolymphe. Sie wird durch die zahlrei­chen sekretorischen Zellen direkt im Eileiter produziert.
Die kleinen Spermien haben alle ihren eigenen Motor und ihren eige­nen Fortbewegungsschwanz. Sie können aktiv schwimmen. Das un­gleich grö­ßere und schwerere Ei hat aber nichts dergleichen.

Wie kommt das schwere, unbewegliche Ei in die Gebär­mutter?
Es wird passiv mit Hilfe von zweierlei Bewegungen im Eileiter trans­portiert:
Zuerst sind es die kleinen Haarzellen, die mit ihren Flimmern das Ei sanft in Richtung Gebärmutter tragen. Es funk­tioniert ähnlich wie bei den Staubkörnchen in den Bronchien, in denen sie mit dem Schleim des mikro­skopischen Flimmerepithel-Teppichs nach oben zum Abhus­ten ge­bracht werden.
Für den Transport des schweren Eis reicht dies aber noch nicht ganz. Hier kommt noch der Schub von der Bewegung der glatten Musku­latur der Eileiter­wand hinzu. Es ist eine ähnliche Peristaltik wie im Darm. Und was die kann, das ist hoffentlich jedem bekannt.
Der Eileiter ist auf beiden Seiten offen. Durch psychische oder schmerz­hafte Einflüsse, kann sich seine glatte Muskulatur so ver­krampfen, dass nicht einmal Spermien durchkommen. Unter den nor­malen Bedingungen fließt die Endolymphe ungehindert ab.

Die Flüssigkeit auf beiden Eileiter-Enden fließt aus. Was nun?
Die Flüssigkeit muss andauernd und in großen Mengen nachproduziert wer­den. Eine sekretorische Zelle kann nur eine kleine Menge Endo­lymphe frei­setzen. Daher ist eine Unmenge an sekretori­schen Zellen nötig. Sie passen nicht alle in die Eileiterwand, denn dort müssen noch die Haar­zellen des Flimmerepithels Platz finden.

Die nötige Menge der sekretorischen und Haarzellen passt nicht an die Eileiterwand. Was nun?
Die Natur ist intelligent. Der Eileiter hat seine Schleimhaut einfach ver­größert. Sie ist jetzt so groß, dass sie sich in vielen feinen Falten in das Innere des Eileiters vorwölbt. Erst jetzt bietet sie genügend Platz den sekretorischen Zellen für die ausreichende Produk­tion der Flüssigkeit und auch den Haarzellen für den Eitransport. Diese inneren Falten sind sehr fein und sehr zahlreich. Sie liegen dicht aufeinander.

Dies hat jedoch einen Nachteil: Die kleinste Entzündung oder Verlet­zung des Eileiters führt leicht zu einer Verklebung (Verwach­sung) der Schleimhautfalten. Die Verwachsungen der dichten, inneren Schleim­hautfal­ten können so zahlreich werden, dass sie den Trans­portweg in beiden Richtungen sperren. Dann kommt keine Spermie durch, und wenn doch, kann wiederum das viel größere, be­fruchtete Ei die Gebär­mutter nicht mehr errei­chen. Es droht die lebens­gefährli­che Eileiter­schwangerschaft.

In den Unikliniken werden diese Verbindungen der kleinsten Falten im Innern des Eileiters fein mikrochi­rurgisch in stundenlangen, sprich teue­ren Operationen voneinan­der getrennt. Das allerdings bedeutet eine weitere Ver­letzung der Eileiter, egal, wie schonend auch operiert wird. Bei jeder Ver­let­zung entsteht eine kleine Blutung, die mit Blutgerinnsel gestoppt werden muss. Bei jeder Elektro- oder Laserkoagulation entsteht ein klei­ner, fes­ter Schorf, der aufgeweicht und abgebaut werden muss. Sonst entsteht eine einengende Vernarbung. Gleichgültig der Operati­onsme­thode ent­steht immer die Gefahr der Fibrinfreiset­zung, die zu er­neuten Eileiter-Verwach­sungen führen kann. Dieser Abbauprozess läuft im Prinzip im­mer wie eine kleine Entzündung, nur ohne Bakte­rien, ab.

Beim Kinderwunsch haben wir es oft mit folgenden Proble­men im Be­reich der Eileiter zu tun:
1. Ungünstige lokale neurovegetative Lage
2. Viel zu trockene Eileiter
3. Verkrampfungen der Eileitermuskulatur
4. Störungen der Eileiterperistaltik
5. Innere Verwachsungen im Eileiter


Bei all diesen Problemen kann die preiswerte, angenehme und unge­fähr­liche vaginale Moorbehandlung besser, schneller und nachhaltiger hel­fen, als jede teure, schmerzhafte und gefährliche mikrochirurgische Ope­ration.

Lösung für Problem Nr. 1
Wird der heiße Moortampon richtig bis in das hintere Schei­den­ge­wölbe platziert (hier werden manchmal Fehler gemacht!), so er­wärmt er die in unmittel­barer Nähe liegenden neurovegetati­ven Frankenhäu­serschen Gang­lien. Sie werden dann für eine bessere neu­rovegetative Lage und Mik­rozirku­lation sorgen.

Lösung für Problem Nr. 2
Die heiße vaginale Moortamponade erwärmt auch die Arteria Ute­rina, die nur wenige Millimeter hinter dem hinteren Scheidengewölbe ver­läuft. Ihr warmes Blut wird nach oben entlang der Gebär­mutter und der Eileiter bis zu den Eierstöcken transportiert. Unterwegs er­reicht die Wärme tiefgründig alle Schichten dieser Organe.
Wir wissen bereits, dass die Erwärmung sowohl die Durch­blu­tung als auch die Sekretion steigert. Auf diese Weise werden die sekre­tori­schen Zellen zu einer Überproduktion der Endolymphe angeregt.

Lösung für Problem Nr. 3 und 4
Das warme Blut und die trophotrope Umstellung der Franken­häuser­schen Ganglien entkrampft auch die Spasmen der glatten Mus­kulatur und steigert ihre normale Peristaltik. Das wurde mehr­mals mit in Vitro Versuchen nachgewiesen.

Bleibt nur noch der Höhepunkt der vaginalen Moorbehandlung zu er­klären:

Lösung für Problem Nr. 5
Wie werden die Eileiter-Verwachsungen ohne jede Operation besei­tigt?
Zuerst müssen wir uns erneut klar machen, dass die Ver­wachsungen im Eileiter eigentlich nur Fibrinverklebungen sind. Unter ihnen bleiben die zahlreichen gesunden sekretorischen Zellen eingeschlossen. Sie sind nur mit dem Fibrin-Klebstoff bedeckt. Sie sind nicht krank und nicht tot. Sie werden weiter mit Nährstoffen und Sauerstoff aus dem Blut versorgt und funktionieren daher weiter. Wir können sie mit einem richtig platzier­ten(!) heißen vaginalen Moortampon zur Über­produk­tion der Flüssigkeit anre­gen, und das sogar auf Distanz, wie wir das schon kennen, mit dem war­men Blut der Arteria Uterina über ihr Ra­mus tubarius.

Während der Moortamponade-Kur kann ein erfahrener Frauenarzt den Erfolg kontrollieren: Die feuchteren und daher dickeren Eileiter lassen sich oft als schmerzfreie(!), weiche Stränge ertasten. Das plötzliche Ver­schwinden dieses Tastbefunds spricht für die wieder erreichte Eileiter­durchgängigkeit. Mit der Ultraschalluntersuchung kann man es noch besser sehen. Es ist sinnvoll die gute Eileiterdurchgängigkeit durch eine entsprechende Untersuchung zu verifizieren, bevor ein Schwanger­schaftsversuch vorgenommen wird.

Fibrin ist ein Klebstoff. In der Gebrauchsanleitung der meisten Kleb­stoffe steht, dass die zu ver­klebenden Stellen tro­cken sein müssen, damit der Klebstoff an ihnen haften kann. Jetzt können Sie sich vor­stellen, was passiert, wenn inmit­ten des Klebstoffs plötzlich viel Flüs­sigkeit er­scheint, und sogar diffus.
Die Haftung eines jeden Klebstoffes wie Fibrin lässt mit der Befeuch­tung schnell nach. Die Ver­wachsungen in den Eileitern lösen sich spon­tan und un­blutig voneinan­der auf, ohne dass eine Verletzung entsteht und ohne dass eine neue Ver­wach­sungsgefahr oder Vernarbung droht. Das frei gewordene Fibrin wird resorbiert.

Die durch Wärme ebenfalls angeregten peristaltischen Bewegungen der glatten Muskulatur der Eileiter helfen zusätz­lich die zuvor verklebten Stellen voneinander zu trennen.

Ich kenne aus meiner Praxis noch zwei einfache Tricks für die Ärzte, um diesem sanften Trennungspro­zess nachzuhelfen:
1. Die verdickten Eileiter lassen sich ein­zeln ertasten. Diese können mit beiden Händen einzeln vorsichtig massiert werden. Mit einer Hand in der Scheide und der an­deren oben auf dem Bauch wird der Druck in den Eileitern sanft erhöht. Die aufgeweichten Verklebungen halten dem nicht Stand und lösen sich.
2. Es gibt handliche flache Vibrationsgeräte zu kaufen, die nor­maler­weise zur Rückenbehandlung genutzt werden. In ihrer Gebrauchsan­wei­sung wird oft davor gewarnt, das Gerät auf den Bauch zu setzen. Wenn Sie es auf den Un­terleib setzen, droht überhaupt keine Gefahr. Wichtig ist: Die Harnblase musste immer voll sein. Die volle Harnblase wird be­kannt­lich zur Ultra­schall­-Untersuchung benötigt, weil die Flüssigkeit die mechanischen Ultra­schall­wellen bis an die Eileiter und darüber hin­aus über­trägt. Dasselbe Prinzip lässt sich auch bei der Un­terbauch-Vibrations-Therapie nutzen, da es auch hier sich um mecha­nische Schwingungen handelt, die im Wasser gut wei­ter­geleitet wer­den.
Die Vibrationen setzen kleinste Wasserquanten in Schwingung, die in den Eileiterverwachsungen noch einge­schlosse­nen sind. Die Flüssigkeit hat ein etwas anderes spezifi­sche Gewicht als das festere Muskel- und Schleimhautgewebe. Daher kommt es zur unterschiedlichen Interferenz der Schwingung in all diesen Bereichen. Das Wasser wirkt hier wie eine Art des inneren Bollus, der hin und her gegen die Verkle­bung ge­worfen wird, bis diese nachgibt.

Mit der Lösung des letzten Problems steht der Schwanger­schaft buch­stäblich nichts mehr im Wege. Ich hoffe, der Sachverhalt ist Ihnen lo­gisch und verständlich gewor­den?
Dazu wird eine längere Serie von heißen Moortamponaden ange­wandt. Je nach Schwere der Verwachsungen erstreckt sich die Behandlung manchmal über mehrere Zyklen nacheinander. Diese wärme-mechani­sche Therapie dürfen Sie unabhängig vom Zyklustag anwenden, mit Ausnahme der Periode, wo sie kontraindiziert ist (Endometriosege­fahr!).

Nach Möglichkeit soll die vaginale Wärmebehandlung immer anschlie­ßend mit der transabdominalen Vib­rati­onstherapie kombiniert werden.

Zusätzliche Möglichkeiten für Zuhause
Die Wechselwirkung des Halb- und Vollbades hat thera­peuti­sche Aus­wirkungen durch die Einpendelung der gesunden Va­somo­to­rik: Der hyd­rostatische Druck-Unterdruckwechsel macht sich bis auf das sub­zel­luläre Niveau bemerkbar. Er be­günstigt Transportme­chanis­men an allen Membra­nen. Dies wirkt organ­erholend. Die Ver­sor­gung ein­zelner Zel­len mit Sauerstoff und Nährstoffen, sowie ihre Entschlackung wer­den durch den Druck-/Unterdruckwechsel opti­miert.
Ein Perlbad (Luftsprudelbad) bewirkt eine Mikromas­sage­wirkung nachweislich noch in der Bauchhöhle. Das steigert die innere Lymphpe­ris­taltik, führt zur Ent­span­nung, Muskeldetonisie­rung, Re­zeptorenstimu­lation, Fa­zili­tätswir­kung, sexuelle Stimulierung, allge­meiner Anregung und neu­rovege­tati­ver Umstimmung. Jedes warme Bad bewirkt eine reflek­tori­sche Spas­mo­lyse der glatten Mus­kula­tur bei Eileiter-Ver­krampfungen.
doppi
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Beitrag von doppi »

hallo,

interresant zu lesen herr dr.

befriedigen sie bitte kurz meine neugier. wie warm sollte denn das unterstützende bad sein?

vielen dank
Dr.Robert Kovarik
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Das unterstützende Bad

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Bei dem oben beschriebenen Vorgang kann man ein unterstützendes Wasserbad benutzen.

Seine Wärme spielt hier aber eine völlig andere Rolle als bei der, direkt im weiblichen Genitale platzierten heißen Moortamponade: Das innere Genitale wird nämlich von der äußerlich zugefügten Wärmeenergie wirksam geschützt. Wie, das erkläre ich ausführlich in dem nächsten Kapitel aus meinem Buch in meiner zweiten Antwort.

Die Badetemperatur soll nur die sogenannte Trophotropie, ein selbst erholender und selbst heilender, regenerativer Zustand des Organismus, den man sonst nur nachts im Schlaf oder tagsüber nur bei der Biotherik oder bei einer tiefen Meditation usw. kennt.

Es darf dabei unter keinen Umständen eine sympathikotonne Stresswirkung provoziert werden. Die passende Temperatur des 20-30 minütigen Bades darf zwischen 36 - 38 Grad Celsius liegen, wobei eine gewisse Abkühlungstendenz des Bades schon berücksichtigt ist. Eine begleitende Ruhe ist die Voraussetzung dazu.

Ansonsten werden hier nur die dynamischen, mechanischen Effekte eine nennenswerte Rolle spielen: Ein Druck-Unterdruck-Wechsel kann man nich zu Hause, sondern nur in Kurkliniken mit dortigen Möglichkeiten wirksam erreichen. Für zu Hause eignet sich eigentlich nur das intensive Luftsprudelbad, das Vibrationen bis in die Bauchhöhle transportiert. Sie sind zwar sanft, haben aber eine detonisierende, stresslindernde Wirkung.
Dr.Robert Kovarik
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Warum vaginal?

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Aus meinem Buch "Vaginale Moorbehandlung", www.biotherik.com.

Warum vaginal?
In etwa 95% der deutschen Frauenheilkurorte werden aus­schließlich nur Moorbäder und Moorpackungen angewandt.

Lei­der!

Va­ginale physikalische Anwen­dungen und insbesondere vagi­nale Moortamponaden werden in Deutschland kaum angeboten. Dies ge­schieht auf Grund der alten, irr­tümlichen Vorstellung, dass ein heißes Moorbad völlig ausreicht, weil es den tiefen Körperkern, der sich unse­rer Wahrnehmung entzieht, genauso aufwärmen kann, wie wir es von der Körperschale kennen.

Das stimmt nicht.

Wieso? Reichen die bekannten Moorbäder nicht aus?
Nein. Die üblichen Moorwannenbäder sind gut, aber nicht optimal. Wir sind Warmblüter. Das bedeutet, dass unser Körper bestrebt ist, die Tem­peratur im Körperinneren konstant zu halten. Wird nun dem Kör­per Wärme über die Moorwannenbäder zugeführt, so wehrt sich der Körper, indem er versucht, diese zusätzliche Wärme über Schweiß­kühlung am Kopf und weitere innere Kreislaufmechanismen loszuwer­den. Wenn diese Regelmechanismen nicht ausreichen, so entstehen unangenehme Hitzegefühle, Herzrasen, oder sogar Kolapsneigung. Das führt dazu, dass der Badende die weitere Wärmezu­fuhr (das Bad) schnellstmöglich beenden will.

Im Allgemeinen sind Bäder nicht ganz ungefährlich: Es gibt eine ganze Reihe ernster Gefahren, die zu beachten sind, die sogar lebens­gefährlich sein können.

Das moderne, gynäko-balneologische Wissen lässt uns be­greifen, wa­rum das heiße Bad als Wärmeanwendung für das innere Genitale denk­bar ungeeignet ist:

Die Temperaturneutralisierung im Bad
Das innere Genitale ist in wärmestabilem Körperkern des Kör­pers lo­ka­lisiert. Der Organismus ist bestrebt, die Temperatur im Körperkern im Bereich von etwa +37,3oC konstant zu hal­ten. Dafür besitzt er meh­rere effektive Regulationsmechanismen. Die Steigerung der Körper­kerntem­peratur im heißen Bad wird mit starkem Schwitzen begleitet.

Mes­sungen zeigten, dass alleine die Abdünstung des Schweißes am Kopf die Er­wärmung des inneren Genitale im Körperkern in dem übli­chen heißen Bad weitge­hend neutralisieren kann.

Die paradoxe Kühlung des inneren Genitale in heißem Bad
Der wärmekonstante Körperkern (innere Organe) wird von der wärme­variablen Kör­perschale (Muskel, Knochen, Haut) ge­schützt. Die Kör­perschale ist sehr groß. Sie beträgt die Hälfte der gesamten Körper­masse. Die Körperschale übt somit eine thermo­regulatorische Aus­gleichsfunktion aus, noch bevor andere Wärme-Gegenregulationen ein­geschaltet werden.

Weil die Stoffwechsel­wärme in uns, da wir Warmblüter sind, ständig produziert und folglich auch abge­führt werden muss, entsteht ein abfal­lender Wärmegradient in der Körperschale.

Die Differenz der Temperatur der kühleren Kör­perschale zu der Tempe­ratur des wär­meren Körperkerns wird als das "kalorische Defi­zit" be­zeich­net. Das unausgeglichene kalorische Defizit ist dann für die "para­doxe Senkung der Kerntemperatur in heißem Bad" ver­antwort­lich.

Dies geschieht auf folgende Weise:

Der starke Reiz des heißen Bades bewirkt eine so­fortige Erweiterung aller Blutgefäße, so­wohl im Körper­kern als auch in der Körper­schale. Dadurch strömt das warme Blut aus dem wärmeproduzierenden Kern verstärkt in die noch kühle Peripherie.

Somit beginnt die kühle Peripherie wärmer zu werden, aber zuerst auf Kosten des Blu­tes. Die Wär­meenergie strömt zwar schon von außen durch das heiße Bad, es geschieht aber relativ langsam. Die Erwär­mung von außen braucht nämlich eine längere Zeit, um die große Masse der Körperschale auf einen höheren Wert als im Körper­kern durchzuwär­men.

Somit dient die noch nicht aufge­wärmte Körperschale zuerst wie ein Kühler für das warme Blut aus dem Körperkern. So funktioniert es bei einem Moorbad, nicht bei einem Moortampon.

Zurück zum Kern strömt daher zuerst nur das abgekühlte Blut, welches zur anfängli­chen Abkühlung des Körperkerns führt. Die paradoxe Sen­kung der Kerntemperatur (auch im inneren Geni­tale) geschieht bei ei­nem nicht ausgeglichenen kalorischen De­fizit immer.

In hei­ßem Bad dauert sie etwa 5-10 Minuten. Um diese Zeit verkürzt sich die Dauer der möglichen Aufwär­mung des Kör­perkerns während des Badens. Das Erwärmungs­potential des heißen Moorbades für das innere Genitale ist gering.

Die unangenehmen subjektiven Gefühle im Bad
Das innere Genitale kann von außen solange nicht erwärmt wer­den, so­lange die Wär­meabwehrmechanismen noch funktionie­ren. Dafür sorgt die mächtige, mehrstufige Wärmegegenregulation.

Anders gesagt: Der wärmestabile Kör­perkern kann mit der äuße­ren Wärme nur dann erreicht werden, wenn die wirksame Wär­meabwehr versagt. Und das ist unangenehm, das können Sie mir glauben!

Die unangenehme Hitze setzt zu­erst den ältesten Wärme-Ab­wehrme­chanismus in Gang. Wir nennen es die "Wärmere­gulation durch das Verhalten". Über diese Wärme­abwehrfunk­tion verfügen schon die Kalt­blü­ter-Organismen: Das beglei­tende unan­genehme Hitzegefühl, das un­angenehme Brennen an der Haut, das Schwindelge­fühl bis zur Ohn­macht, sowie das Herzrasen in einem Überwärmungsbad führen zu solch unange­nehmen Erlebnissen während des Bades, dass die Patien­tin ein­fach nicht gewillt ist, es länger zu ertragen und steigt aus um sich abzu­kühlen.
Hier werden Kühler am Kopf und Herzgegend angewandt. Sie mildern die Wärme für die inneren Organe zusätzlich.

Auch dies alles führt zu uneffektiver Verkürzung oder zur Abküh­lung und somit zur Abschwä­chung des Bades aus Grün­den der man­gelnden Compliance (Koopera­tion).

Die objektiven Gefahren im Bad
So viele äußerliche Wärme und auch der Druck des Wassers (hydro­stati­sche Druck) ist nicht nur subjektiv unangenehm, son­dern birgt erhebli­che Gefahren insbesondere für den Herzkreis­lauf. Es gibt viele Kontrain­dikationen des heißen Bades.

Dies führt dazu, dass die Intensität des Überwärmungsbades auf Grund von be­gleiten­den, einschränkenden Herz-Kreislauf-Er­krankun­gen resp. Schilddrüsenüberfunktion häufig absolut un­genügend für das innere Genitale verordnet werden darf.
nebuloza
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Beitrag von nebuloza »

nun lese ich dass diese wärmebehandlung mit moor kontraindiziert ist bei endometriose - und ich habe endometriose. ich habe grad 1-2 und bin beschwerdefrei. die endometriose wurde vor 3 monaten entfernt und befand sich im bereich zur blasenwand, douglasraum und lig. sacrouterinum.
der kiwu arzt hat diese woche im ultraschall irgendwelch schatten gesehen. er meinte dass wohl die rechte tube (wieder) zu ist. kann das sein?
ich habe 3-4 mal moortamponade gemacht, so warm war es nicht, aber die umschläge auf dem bauch waren schon wärmer. habe ich was angestellt..? :(
was wäre in dem fall die alternative?
Dr.Robert Kovarik
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Moor und Endometriose

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Vielleicht kann Ihnen diese Analyse der Kontraindikation der Moorbehandlung bei den verschiedenen Typen und Stadien der Endometriose helfen Ihre individuelle Situation besser zu beurteilen. Dies ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Diskussion des Arbeitskreises "Gynäkologische Balneotherapie" im Verband Deutscher Badeärzte. Eventuell lassen Sie sich von Ihrem Frauenarzt, der Ihr Zustand exakt beurteilen kann, dabei helfen.

Endometriose
Die Endometriose wurde als eine Kontraindikation für die Moorbe­handlung angese­hen, weil angenommen wurde, dass Phytoöstrogene sich ungünstig auf dieses Krank­heitsbild auswirken.
ASCHEIM und HOHLWEG konnten 1934 Östrogene erstmals im Torf nachweisen. 1953 und 1958 hat HOSEMANN in Tierversuchen zeigen können, dass östrogene Wirkstoffe aus dem Torf im Gegensatz zu na­türlichen Steroiden bei der Leberpas­sage nicht aktiviert werden.1957 fand VELIKAY eine geringe östrogene Konzentration (1 mg Ös­trogen/Liter Torf). Die wasserunlösli­chen lipidlöslichen Östrogene hat­ten keinen typischen Ste­roidcharakter, sondern es handelte sich hier le­dig­lich um Seitenketten von Humin­säuren mit östrogener Wir­kung. Diese Östrogene sind dazu noch durch die so ge­nannte Eigenabsorp­tion des Torfes ge­bunden. EI­CHELSDÖRFER vermutete 1968 humifi­zierte Pro­dukte des Lignins mit phenoli­schem Charakter als Träger der östro­genen Wirksamkeit. 1980 fand NAUCKE im Torf was­serlösli­che Kon­jugate steroida­ler Ver­bindungen mit Steroidgrundgerüst (Zooste­rine, Phytoste­rine, Mykosterine), die am C17 eine Seitenkette von 8 - 10 C-Atomen haben und die als Prä­kurso­ren dienen können.

Des Weiteren stellt sich die Frage nach der Qualifizierung der Endo­metriose in die hormonab­hängige und hormonunabhängige Erkran­kung: SCHWEPPE, WYNN (1981) teilten die En­dometriose in drei Typen ein:

Typ 1: Hochdifferenzierte Drüsen und hochdifferenzierte Struma mit ähnlichem Verhalten wie das Endometrium.
Typ 2: Abgeflachtes Epithel der Drüsen mit Organellenarmut und ge­ringer Differenzierung. Dieses Epithel unterliegt keinen zykli­schen Schwankun­gen.
Typ 3: Hochdifferenzierte Drüsenformationen, jedoch anderer End­stu­fen des Müller'schen Epithels als das Endometrium (Endo­cer­vix u.a.).Auch diese Drüsenformati­onen zeigen keine endo­krine Modulation.

Nach den Studien waren von 94 untersuchten Präparaten nur 14 hoch­dif­ferenziert, nur 4 zeigten gewisse endokrinologische Modulation, aber im Sinne der Desynchro­nisa­tion, der Verspätung gegenüber der jeweili­gen Zyklusphase. Eine komplette sekretori­sche Transfor­mation wurde nie­mals nachgewiesen. Die Frage der Östrogenrezeptoren bei der Endometriose untersuchten JÄNNE und Mitarbeiter (1981) und BERGVIST (1981). Sie fanden ös­trogene Rezeptoren nur bei 30% der Fälle: Die hormonelle Kontrolle in Endometrioseherden läuft anders ab als in eutropem Endometrium. Die Endometrioseherden sind kaum in der Lage, Östrogen- und Gesta­gen~Rezeptoren zu pro­duzie­ren. Der endokrinologische Einfluss er­scheint sekundär und hängt davon ab, inwieweit die individuelle Zelle differenziert ist.
Das kann die Erklärung dafür sein, dass die Endometriose gegenüber der Hormon­therapie häu­fig resistent und die Rate der Rezidiven so hoch ist.

Wir können von dem o. g. Tat­sachen die Unbe­denklichkeit der Moorthe­rapie bei der Endometriose ablei­ten.


Gründe für die Anwendung der Moortherapie bei der Endometri­ose können wie folgt spezifiziert werden:

1. Die Behandlung der aktiven Endometrioseherden ist sicherlich keine primäre Moorin­dika­tion. Aller­dings ist es balneologisch mög­lich, den angestrebten hypo­hormonalen azykli­schen Zustand nicht nur durch Gestagene, sondern auch durch balneologische Maßnah­men, u.a. durch begleitende Anregungs­strategien einzu­lei­ten. Somit wird das ACTH-Ad­renalin­system stimuliert und die Gonadotropine wer­den gehemmt. Auch durch die Beto­nung der zeitgeberischen sympathikoto­nen Reize, besonders als Umkehr­reize in der tro­photropen präovulatorischen Phase, er­reichen wir diesen Effekt.

2. Die Behandlung bei sekundärem Schaden der Endometriose. Da­bei kommen die fibro­lyti­schen Effekte der Wärme und der Moorin­haltsstoffe zur Geltung.
3. Die Behandlung bei sekundärem Schaden der üblichen Endometrio­sen- Therapie. Dabei handelt es sich hier hauptsäch­lich um postoperative Infiltrate und Verwachsun­gen.

FAZIT:

1 - Behandlung aktiver Herde:Typ 1: Kontraindikation der Resorption der Moorinhaltsstoffe. Dabei werden vaginale
Moorapplikation, rektale Moorapplikation und das „Trinkmoor“ kontraindi­ziert.

Mögliche Anwendungen bei Typ 1:
Vaginale Moorapplikation mit Plastikschutzhülle,
Moorpackungen und Moorbäder (welche nur geringe Moorinhaltstof­feresorption aufweisen.)
jede Mooranwendung unter der dauerhaften und gleichzeitigen Hor­montherapie.

Typ 2 und Typ 3 stellen heute keine Kontraindikation der Moorthera­pie mehr dar, weil es sich hier um nicht-hormonabhängige Endometri­ose handelt.
Unbekannte Typen der Endometriose müssen wie Typ 1 mit Vorsicht behandelt wer­den.

2 - Sekundäre Folgen nach ausgeheilter Endometriose:Hierbei kann es sich höchstens um eine relative Kontraindikation bei Typ I und beim unbekannten Typ handeln, sofern die Patientin nicht wie üblich durch Hormontherapie dauerhaft behandelt wird.

3 - Sekundäre Folgen der Therapie:Hier gibt es keine Kontraindikation der Moortherapie mehr, auch nach der abge­schlos­senen Hormontherapie nicht.
doppi
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Beitrag von doppi »

auch wenns schon ein paar tage her ist....

danke für ihre antwort, ich finde dieses thema sehr interessant.
luftsprudelbad na bestens, in meinem garten steht ein whirlpool :-)

ich werde mir das buch mal zu gemüte führen

lg doppi
Dr.Robert Kovarik
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Moortampon- Temperatur

Beitrag von Dr.Robert Kovarik »

Hallo Nebulosa,
die 46 Grad C Temperatur wirkt kaum. Die übliche Moortamponade-Temperatur liegt bei 50 Grad C.

Alle notwendige Informationen für die richtige Anwendung finden Sie doch in meinem ausführlichen Buch, das ich in diesem Blog schon erwähnt habe.

Wenn man die Anwendung nicht richtig macht, ist das nur verschwendetes Geld und Zeit.

Also, zuerst sich gut informieren und erst dann anfangen! Nicht umgekehrt!
Tiger
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Beitrag von Tiger »

Sorry (vor allem an Maseb), ich war schon lange nicht mehr hier im Forum!

Die Adresse der Heilpraktikerin, die mir damals mit meinen verschlossenen Eileiter geholfen hat, schwanger zu werden, findet Ihr hier unter diesem Link:

http://www.natura-naturans.de

(Auch sehr interessant: http://www.natura-naturans.de/artikel/fruchtbarkeit.htm)

Liebe Grüße
Tiger
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