Elterngeld ab 2007 - darauf hinarbeiten?

Alle Fragen und Probleme, die man doch lieber anonym diskutieren möchte.
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atonne
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Beitrag von atonne »

Hallo,

bevor wir hier in eine Gerechtigkeitsdiskussion kommen, obwohl noch nichts richtig eingetütet ist:

Es wird wohl sowohl eine Untergrenze geben (die in etwa dem heutigen Elterngled entsprechen dürfte) als auch eine Obergrenze (1800 Euro).
Der Vater muss nicht 2 Monate zu Hause bleiben, damit es überhaupt Elterngeld gibt. Wenn er zu Hause bleibt, verlängert sich nur die Zeit der Zahlung um 2 Monate. Das gilt übrigens auch umgekehrt, es müssen also beide zu Hause bleiben, um die volle Zeit auszuschöpfen.

Das ist die derzeitige Diskussionsgrundlage. Was am Ende dabei rauskommt, weiß noch keiner.

Viel schlimmer als beim Elterngeld finde ich allerdings die einkommensunabhängige Zuzahlung bei der KB. Da werden Leute ohne Geld wirklich ausgegrenzt. Das finde ich ist der eigentliche Skandal.

Gruss, Atonne

TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
-- 1. Praxis (D)
2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 5. Praxis (D)
4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV


Wir stellen uns auf einen langen Atem ein...

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Mit dem besten Hund der Welt für immer im Herzen - Du hast uns in schweren Zeiten begleitet und fehlst uns auf Schritt und Tritt :cry:!
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Ich denke, beide Seiten sind da zu verstehen. Ich sähe es sowieso gern, wenn es generell für alle Eltern mehr Anerkennung gäbe. Und da jedes Kind dem Staat gleich viel wert sein sollte, sollte es einen angemessenen Betrag geben, der für jedes Kind gleich hoch ist und der noch ein ganzes Ende über dem liegt, was jetzt gerade gezahlt wird. Das gilt auch für das Kindergeld. ...
Liebe Grüße, Rebella
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Talia
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Beitrag von Talia »

sanny hat geschrieben: Warum sollen immer nur Geringverdiener und Sozialhilfeempfänger gefördert werden. Ich gehe seit 15 Jahren in drei Schichten und 40 Stunden die Woche arbeiten. Und wenn ich jetzt ein Kind bekäme, würde ich keinen Cent sehen. Jemand der nicht annähernd die Hälfe im Leben gearbeitet hat, aus welchem Grund auch immer, erhält selbstverständlich wieder Unterstützung vom Staat. Das finde ich keineswegs gerecht!
Sanny
@sanny: Also ich kann Dich echt gut verstehen,

Wir gehören auch zu den sogenannten Besserverdiehnern denen man immer wieder das eine und andere abspricht weil man ja sagt die verdiehnen ja eh genug...hallo...genug...warum wird man immer wieder zur Kasse gebeten nur weil man nicht am Existenzminimum lebt? Warum muß ich einen horenden Kitabeitrag bezahlen nur weil ich etwas mehr verdiehne? Bekommt denn mein Kind eine besondere Betreuung? NEIN Und nur weil man eine gewissen Einkommensgrenze überschreitet heißt es doch nicht das man in Geld badet...also tut mir leid wir können uns nicht mal eben einen schönen Sommerurlaub leisten weil wir es einfach nicht finanzieren können...wer mehr verdiehnt hat auch mehr Ausgaben das sollte nicht immer vergessen werden...z.B. Eine Frau ist arbeitslos gemeldet lebt getrennt von Ihrem Mann (zum Schein) bekommt so Harz IV ...miete gezahlt ect. geht nebenbei offizell auf 165 € basis arbeiten das darf sie ja dazu verdiehnen und den Rest läßt sie sich unter der Hand auszahlen...diese Familie hat mehr Geld monatlich zur Verfügung als wir z.B. wo wir beide arbeiten...und muß nicht die Hälfte an etwaigen Gebühren bezahlen.

Ich weiß ich bin etwas vom Thema abgekommen aber ich wollte einfach mal sagen das es nicht einfach so zu sehen ist weil man eine vorgeschriebene Grenze überschreitet hat man genug Geld zum Leben...NEIN das ist nicht zwangsläufig so.

Ich fänd es gut wenn nicht generell soviel Unterschiede gemacht werden...es sollte einen Pauschalbetrag geben auch beim Elterngeld...denn es gibt ja keine Unterschiede in der Erziehung nur weil ich mehr oder weniger verdiehne also warum nicht jedem der sein Kind ständig betreut Summe x zahlen...warum nicht für die Betreuung in der Kita eine feste Summe x zahlen...

Aber leider können wir ja hier reden und fachsimpeln wie wir wollen, ich möchte hier auch um Gottes willen niemanden persönlich angreifen...ich ärger mich einfach generell über diese Familienpolitik aber deshalb würde ich mich trotzdem immer wieder für meine Kinder entscheiden...egal was sich die Damen und Herren im Bundestag noch einfallen lassen...wir müssen es hinnehmen und können es leider nicht ändern!

LG
JBB
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Beitrag von JBB »

Letztendlich soll durch diese "Subvention" erreicht werden, dass wieder mehr Kinder geboren werden.

Ich persönlich glaube nicht, dass sich irgendwer für Kinder bzw. für mehr Kinder entscheidet, WEIL er für ein paar Monate eine Geldleistung bekommt.

Jemand, der aus finanziellen Gründen auf Kinder verzichtet, wird sich nicht durch die paar Piepen anders entscheiden. Die berühmten (gewollten) DINKS werden sich nicht beeindrucken lassen.

Die meisten Kinder werden heutzutage in Familien mit bescheidenem Einkommen geboren. Jedes 5. Kind lebt unter der "Armutsgrenze". Bei solchen Familien hat man sich ja auch nicht gegen Kinder entschieden, weil es finanziell knapp ist.

Dementsprechend werden mal wieder Subventionen ausgegeben, die zwar die Empfänger erfreuen, an dem Sinn und Zweck aber völlig vorbeigehen.

Die Gerechtigkeitsfrage werden wir (mal wieder) nicht lösen können.

Wenn die "Besserverdienenden" mehr zur Kasse gebeten werden, dann beschweren sie sich, dass sie für die "gleiche Leistung" mehr bezahlen sollen.

Aber wäre ein gleicher KiTa Betrag "gerechter"? Wäre es gerecht, wenn dann Familien mit geringem Einkommen sich den Kindergarten nicht mehr leisten können?

Alles schwierige Fragen.

Meiner Meinung nach geht die Sozialneid Diskussion derzeit zu Lasten der WIRKLICH Armen Leute.

Jahrelang hat man es versäumt besser zu kontrollieren und die schwarzen Schafe auszusieben.

Nun müssen alle darunter leiden!
Beispiel Hartz4: Ich fände es auch nicht witzig, wenn mein Mann arbeitslos werden würde. Hat jahrelang (da gutes Einkommen) richtig viel in die Kassen eingezahlt und wenn er später mal mit über 40 als nicht mehr vermittelbar gilt und wir dann einem Jahr Arbeitslosigkeit Sozialfall wären. Dann wäre alles futsch, was wir uns jahrelang aufgebaut haben.

Oder das Thema Rente mit 67!!! Mein Mann zahlt Unmengen in die gesetzliche Rentenversicherung, bezahlt die Erziehung von DREI Kindern und darf dann mit 67 in Ruhestand gehen. Wenn er so lange lebt wie sein Vater, dann darf er genau 3 Jahre lang Rente beziehen...

Von den Familien mal gar nicht zu reden, die vorher noch Unmengen für die KiWu Behandlung ausgegeben haben....

Oje, nun bin ich aber echt vom Thema abgekommen.

Mir stehen aber die Haare zu Berge, wenn ich die aktuelle Politik mitverfolge. Überall wird nur etwas herumgeschraubt, alles wird immer komplizierter und ungerechter.
Wirklich wichtige und dringende Veränderungen werden aber nicht durchgeführt, mit Rücksicht auf die Mächte, die die Fäden in unserem Lande wirklich in den Händen halten.

Mal gucken, wie lange sich die Bürger das noch angucken, bevor es wieder soziale Unruhen gibt. Hoffentlich gibt es vorher echte Lösungen!
Liebe Grüße
Bea

mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Talia
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Beitrag von Talia »

JBB hat geschrieben: Aber wäre ein gleicher KiTa Betrag "gerechter"? Wäre es gerecht, wenn dann Familien mit geringem Einkommen sich den Kindergarten nicht mehr leisten können?
Nein natürlich sollte es schon so sein das sich alle den Kitaplatz leisten können, so sollte das auch nicht gemeint sein...bin ja gespannt ob nun Hamburg wie im Gespräch es wirklich durchsetzt das die Kitabetreuung generell kostenlos ist für die Eltern, also von der Stadt bezahlt wird...denn hat nicht jeder das gleiche Recht auf Bildung egal in welcher sozialen Schicht er geboren ist!?

LG
Gast

Beitrag von Gast »

hm nja kita oder kindergarten sollte für besserbetuchte auch des dementsprechend kosten und für leute die nicht soviel haben müsste man dies so erschwinglich machen das se sich auch einen platz leisten können

und elterngeld nja siehe meinung eine seite vorher
also ich find die gut verdienen warum solls elterngeld beziehn brauchen dies wirklich nja glaub nicht wirklich
und der mittestand soll auch nur bestimmten anteil x erhalten....
und eben die die es wirklich brauchen sollen auch in vollen aus dem geld schöpfen dürfen
das würd ich für gerecht halten

gruss nessaja
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Nessaja, der Begriff "Die Besserverdienenden" ist aber auch ein recht schwammiger. Wo beginnt denn das? Manche Leute werden wirklich als Besserverdienende behandelt, obwohl sie nicht besonders viel mehr haben als Hartz IV Empfänger. Wenn die dann auch noch überall höhere Beiträge zahlen, bleibt ihnen unterm Strich nichts übrig oder nur ganz minimal, so dass sie sich fragen müssen, ob es sich überhaupt lohnt, dafür noch arbeiten zu gehen.

Wenn´s bei 100.000 Euro im Jahr anfängt mit den Besserverdienenden, kann ich zustimmen. Denen tut´s eh nicht weh.

Ich kann irgendwie beide Seiten verstehen. Vielleicht, weil ich sie auch beide erlebt habe. Als wir noch ein doppeltes Einkommen hatten und kinderlos waren, haben wir noch für unsere Zeit als Familie gespart und wollten nicht so sehr viel davon abdrücken müssen. Jetzt mit dem einen Einkommen ist es schon sehr wichtig für uns, dass der Kindergartenplatz nicht so teuer ist. Und ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt wieder arbeiten sollte, denn so viel kommt bei uns dabei nicht rum. Höhere Steuern, höhere Kita-Gebühren, Hortplatz, höhere Zinsen für unser Haus (wir haben ein gefördertes Darlehen). Blieben unterm Strich ca. 500 Euro mehr. Ja - dafür die Kinder den ganzen Tag nicht sehen, alles anderen überlassen, abends gestreßt nach Hause kommen und dann noch schnell Kinder + Haushalt versorgen? Lohnt sich alles nicht. Eigentlich lohnt sich nichtmal die Arbeit meines Mannes. Wenn er zu Hause bliebe, bekämen wir den gleichen Betrag - über Hartz IV. Ja, ist das keine verschobene Welt?

Irgendjemand hat mal so ein Modell vorgeschlagen, bei dem jeder Staatsbürger einen Grundbetrag zum Leben bekommt und alle, die arbeiten, dazu einen Aufschlag, damit sie wissen, dass ihre Arbeit noch geschätzt ist. Finde ich gar nicht so schlecht.
Liebe Grüße, Rebella
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Gast

Beitrag von Gast »

hm rebella ...

schweres thema
Talia
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Beitrag von Talia »

rebella67 hat geschrieben:Nessaja, der Begriff "Die Besserverdienenden" ist aber auch ein recht schwammiger. Wo beginnt denn das? Manche Leute werden wirklich als Besserverdienende behandelt, obwohl sie nicht besonders viel mehr haben als Hartz IV Empfänger. Wenn die dann auch noch überall höhere Beiträge zahlen, bleibt ihnen unterm Strich nichts übrig oder nur ganz minimal, so dass sie sich fragen müssen, ob es sich überhaupt lohnt, dafür noch arbeiten zu gehen.

Wenn´s bei 100.000 Euro im Jahr anfängt mit den Besserverdienenden, kann ich zustimmen. Denen tut´s eh nicht weh.
Danke Reballa da hast Du mir aus der Seele gesprochen...genau so habe ich es gemeint! Mir geht es eben genauso...ich geh nach Abzug der Kitabeiträge und dem durch auch meine Arbeit bedingt gebrauchten Auto unterm Strich für 300 € arbeiten und bin mit Fahrzeit 8 Stunden außer Haus! Wer würde das tun? Aber stimmt da sieht man ja wieder das wir "Besserverdiehner" nix brauchen...deswegen tu ich mir und meinen Kindern das an!

Natürlich ist es ein schweres Thema aber ich bin der Meinung das die Grenze der angeblichen Besserverdiehner etwas höher gesetzt werden sollte, wir sind eine große Familie die eben auch einiges an Geld verschlingt und wie gesagt wir haben auch nicht mal eben was übrig alles ist genau durchkalkuliert und wehe die Waschmaschine geht kaputt...Wir bewegen uns an der Untergrenze der "Besserverdiehner" und durch die horenden Abgaben bleibt da am Ende nix Besserverdiehner...

...ja genau Arbeiten sollte generell atraktiver gemacht werden, denn leider ist es wirklich so das man uns arbeitende Schicht doch auslacht am Ende! Wir blöden die lieber arbeiten gehen als uns für fast das gleiche Geld auf die Haut zu legen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen...

LG
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atonne
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Beitrag von atonne »

Nur mal so zum Nachdenken:

Eine Freundin von mir geht arbeiten, weil sie arbeiten will. Der Kita-Platz für beide Kinder ist fast so teuer, wie das, was sie monatlich verdient. Es bleibt eigentlich nichts übrig, weil sie zu den sogenannten Besserverdienenden gehören.

Sie könnte auch zu Hause bleiben - rein geldmäßig. Aber: dann hätte der Staat weniger Einnahmen (keine Kita-Gebühren, kein Steuern, keine Sozialversicherungsbeiträge).

Sozial gerecht schon, aber in so einem Fall finde ich die Höhe der Gebühren einfach nicht angemessen.

Gruss, Atonne

TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
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2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
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4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV


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