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Verfasst: 11 Jan 2011 18:03
von tinili
scheinbar hats du da deine negativen erfahrungen gesammelt :help: :cry: aber wie kommst du denn darauf dass wenn es Gott egben würde nur das auf erden statt findet was er will??? scheint mir da auch ein sehr schräges "Gottesbild" zu sein...
Ich kann nur sagen ich slebst komme aus einer evangelischen Freikirche also direkt zu Kirchen habe ich vielleicht zum glück wenig erfahrnung weiss aber shcon dass da viel mist passiert ist und passiert,
auf dem Punkt für mich bringt das folgender text "es gab viel Unrecht in Gottes Namen die frohe Botschaft wurde verkehrt und die im Zeicehn des kreuzes kamen waren im Herzen oft selbst nicht bekehrt. Ich könnte weinen dass Macht und Missbrauch sich mit der Botschaft der Liebe vermischt. Doch Gottes Reich hat andere Grenzen er sieht die Herzen, nicht, was vor Augen ist"
Ich bin der Überzeugung dass viele den Glauben missbrauchen für macht etc. und selber nicht überzeugt davon im herzen sind. auch bin ich überzeugt dass wir Menschen keine marionetten sind also tun können was wir wollen und für richtig halten und Gott uns nicht daran hindert wenn wir nichts von seinen Plänen wissen wollen er drängt sich den menshcne nicht auf und da kommen dann ja ganz andere sahcne raus wie mord und solche ungerechtigkeiten die ganz sicher nicht gut sind aber jeder menshc hat da seine entshciedung was er tut und ob er sich nahc der bibel bzw. Gott hält, das ist meine erfahrung udn auffassung, beweisne kann man das wohl nicht aber ich kann bezeugen dass ich erlebt habe wie menschen durch gebet von körperlichen leiden geheilt wurden udn ich habe erlebt dass leute die mich nicht kannten und zum ersten mal sahen durch gebet sachen von mir wussten und in leid reinsprechen konnten was nach menschlichem ermessen unmöglich ist und daher bin ich überzeugt dass es Gott gibt auch wenn ich nicht alles für gut heisse was irgendwelche pfarrer oder priester oder kirchen tun....
tinili

Verfasst: 11 Jan 2011 19:05
von rebella67
@tinili: Der christliche Gott wird immerhin als allmächtig, allgütig und allwissend bezeichnet. Da sollte man doch meinen, so es ihn gibt, dass alles, was passiert, wenn er doch so mächtig ist, es zu beeinflussen, ganz nach senem Willen passiert. Und da er ja auch allgütig sein soll, dass das dann auch noch einen guten Sinn haben soll. - Aber ist mir schon klar, wir wissen, dass viel Leid geschieht, daher ist der allmächtige, allgütige und allwissende Gott paradox - daher ja auch das Theodizeeproblem. Sollte es eine Transzendenz "Gott" geben, muss ihr also mindestens eine dieser Eigenschaften fehlen.

Sollte er also nicht allmächtig sein, müssen wir ihn nicht fürchten. Denn mit Allgütigkeit und Allwissenheit allein kann er uns nicht bestrafen.
Sollte er nicht allgütig sein, dann kommt es eh nicht darauf an, ihm etwas zum Gefallen zu tun. Weil dann werden wir allenfalls nach Willkür belohnt oder bestraft.
Sollte er nicht allwissend sein, dann kriegt er es vermutlich nicht mit, was wir tun. Ist also auch egal.

Das, was ein möglicher Gott will oder nicht will, können wir überhaupt nicht wissen. Was er (oder sie) angeblich will oder nicht will, haben sich Menschen ausgedacht. Und das teilweise mit recht fiesen Absichten. Von daher können uns diese Menschen doch den Buckel runter rutschen. Wir tun das, was wir für richtig halten. Immerhin haben wir schon recht viel Lebenserfahrungen, um unsere Entscheidungen wohlbedacht zu treffen.

Verfasst: 20 Jan 2011 20:42
von tinili
Liebe rebella
sorry das mein antworten immer etwas dauert aber sowas kann ich nicht mit kind oder kindern nebenher geschwind beantworten und mit so 2 einjährigen ist e snicht oft dass ich länger an den PC kann und unüberlegt irgendwas sagen will ich auch nicht!!!
Ich gebe zunächst zu dass es wohl niemand wenn man ehrlich ist gibt der die sache mit Gott und Leid ganz versteht udn warum und wieso was und wie geschieht, ich glaube es ist gelogen wenn da jemand sagen würde dass er das wirklich versteht.
zu dem dass du shcreibst wenn er allmächtig wäre würde alles nahc seinem willen geschehen, stelle dir da doch einfahc das Bild vor von kind und Mutter bzw. Vater es gibt da doch auch die situattionen wo du weisst was du für dein kind willst udn du zwängst es ihm trotzdem nicht auf weil es seine eigenen erfahrungen machen muss, wenn gott allmächtig ist udn daraus resultierend alles nach seinem willen geshcieht wären wir marionetten wir hätten keinen eigenen willen sondern würden automatisch das tun was er uns sagt aber wie ein Kind entscheiden kann ob es den weg geht den die mutter ihm empfiehlt oder nicht so können wir einfach auch entshceiden ob wir auf das hören was Gott sgat und in der bibel steht oder nicht aber ich gebe dir auch rehct das vieles von dem was kirchen sich ausdneken was verboten ist gar nicht stimmt sondern unterdrückend gesagt wird, auch nicht jeder der christlich tut hat wirklich eine beziehung zu Gott und nicht jeder hat es wirklich im herzen.
Ich finde es auch nach wie vor shclimm udn überhaupt nicht biblisch dass uns als paar sogar die IVF ausgeredet werden sollte wenn es jemand für sich nicht vereinbaren kann ist das ok und wir haben es auch lange bedahct aber dazu steht mit sicherheit auch nichts in der bibel aber in dem punkt dahcten viele einfach auch dass wir da halbe kinder weg schmeissen was für uns nicht vertretbar gewesen wäre viele die erst dagegen waren haben sich in der auseinandersetzung total gewandelt und letzlich für diie ICSI gebetet oft fehlt es da auch an auseinadersetzung wie die dinge wirklich stehen mein vater ist leider auch so ein kandidat der seine meinung hat und wenn man ihn dann sachen wie vorkernstadium erklärt hörte r gar nicht hin weil er eh dagegen ist und es auch bleiben wird! bei sowas bekomme ich dann auch die wut :help:
aber es gibt eben dinge die klar in der bibel stehen und das ist dann meiner meinuing nahc nicht auf dnem mist von menschengedanken gewachsen :jaja: aber leider gibt es dass das werde ich sicher nicht verneinen.... :help:

Verfasst: 20 Jan 2011 23:46
von rebella67
tinili hat geschrieben:sorry das mein antworten immer etwas dauert aber sowas kann ich nicht mit kind oder kindern nebenher geschwind beantworten und mit so 2 einjährigen ist e snicht oft dass ich länger an den PC kann und unüberlegt irgendwas sagen will ich auch nicht!!!
Da kann ich dich gut verstehen. Meine Jungs hatten auch mal dieses Alter. :-)

tinili hat geschrieben: stelle dir da doch einfahc das Bild vor von kind und Mutter bzw. Vater es gibt da doch auch die situattionen wo du weisst was du für dein kind willst udn du zwängst es ihm trotzdem nicht auf weil es seine eigenen erfahrungen machen muss, wenn gott allmächtig ist udn daraus resultierend alles nach seinem willen geshcieht wären wir marionetten wir hätten keinen eigenen willen sondern würden automatisch das tun was er uns sagt aber wie ein Kind entscheiden kann ob es den weg geht den die mutter ihm empfiehlt oder nicht so können wir einfach auch entshceiden
Ich kann meinem Kind nicht jede Entschedung abnehmen (wobei ich auch nicht allmächtig bin :-) ), ja, ich lasse meine Kinder auch gern eigene Erfahrungen sammeln, aber ich würde - so es in meiner Macht steht - nicht zulassen, dass sie sich ins sichere Verderben stürzen. Genau das tut "Gott" aber - so es ihn gibt, bei vielen Menschen. "Er" hat es in der Vergangenheit unzählige Male getan und wird es vermutlich auch weiter tun. Da kann ja wohl nicht die Rede davon sein, dass er alle Menschen liebt. - Ich würde "Gott" deshalb gern verklagen. Nur, wo ist seine Adresse? Das hat übrigens schon mal jemand versucht. Das Anklageschreiben kam wegen Unzustellbarkeit zurück.

tinili hat geschrieben: Ich finde es auch nach wie vor shclimm udn überhaupt nicht biblisch dass uns als paar sogar die IVF ausgeredet werden sollte wenn es jemand für sich nicht vereinbaren kann ist das ok und wir haben es auch lange bedahct aber dazu steht mit sicherheit auch nichts in der bibel
Kann ja auch nicht. Die Menschen damals wussten noch nichts von IVF. Naja, "Gott" hätte es voraus wissen müssen, da er ja allwissend ist. ...

tinili hat geschrieben: aber in dem punkt dahcten viele einfach auch dass wir da halbe kinder weg schmeissen
Warum dachten sie das? Weil sie zuvor von der Kirche, den Medien, der öffentlichen Meinung in die Richtung beeinflusst wurden. Da Meinungsmache viel über Fehlinformation läuft, kann man natürlich seine gemachte Meinung ändern, wenn man sich echt informiert hat.

tinili hat geschrieben: mein vater ist leider auch so ein kandidat der seine meinung hat und wenn man ihn dann sachen wie vorkernstadium erklärt hörte r gar nicht hin weil er eh dagegen ist und es auch bleiben wird! bei sowas bekomme ich dann auch die wut :help:
Na, wenn er nicht hinhört, kann er seine Meinung natürlich nicht ändern. "Nicht hinhören" ist doch ein Zeichen dafür, dass man Angst hat, man könnte doch noch seine Meinung ändern. Wovor hat dein Vater Angst? Vor der Hölle? - Vermutlich hilft dir deine Wut da nicht und du solltest es einfach irgnorieren.

tinili hat geschrieben: aber es gibt eben dinge die klar in der bibel stehen und das ist dann meiner meinuing nahc nicht auf dnem mist von menschengedanken gewachsen
Das Allermeiste, was heute in der Bibel drin steht, entspricht sowieso nicht der Originalfassung (wobei ja die "Originalfassung" auch von Menschen aufgeschrieben wurde - mehrere Jahrzehnte nach den angeblichen Ereignissen - versuche mal, ein Buch über die täglichen Ereignisse im 1. Schuljahr deiner Mutter zu schreiben). Beim Übersetzen der Übersetzung wurden so viele Fehler gemacht, auch beim Abschreiben der Abschriften. Manch einer hat gern was weg gelassen und dazu gedichtet. Spiel mal stille Post, da wird sich der ursprüngliche Sinn nach ein paar Leuten schon geändert haben. Die Bibel gab es in mehreren 1.000 Versionen. - Die Bibel ist allenfalls eine Dokumentation der Gedankenwelt der Menschen von vor 1.900 Jahren bzw. um diese Zeit herum bzw., was den älteren Teil betrifft, der dokumentiert noch ältere Menschengedanken. Teilweise reichlich düster. Wer sowas heute aufschreiben würde, der würde eine psychische Behandlung bekommen.

Verfasst: 08 Feb 2011 08:41
von tinili
Liebe rebella,
da ich nicht unbedacht auf sowas antworten will jetzt erst wieder... eigentlich wollte ich mit dme was du zur bibel schreibst genauer nachforschen bzw. auch jemand der ahnung hat befragen (der hat noch nicht geantwortet) und mri hat die zeit für eigene genauere forshcung gefehlt, wir gehen morgen in Mutter-Kind-Kur und vorher wenigstens das wa s mich zu bewegt
Ich habe nicht auf alles eine antwort warum was geshcieht und wie das so ist!!! und wenn ich versuchen würde da eine antwort immer rauszubekommen würde ich meinen Glauben längst aufgeben und ich war auch oft kurz davor eben wegen traumatischen erlebnissen etc... warum ich trotzdem noch dabei bin ist eben der Grund dass ich Dinge erlebt habe die menschlich nicht zu erklären sind, ich ahbe erlebt dass bei gebet heilung von krankheiten passiert sind und das leute die mich vorher nicht kannten genau in meine not rein gesprochen haben weil es Gitt ihnen im gebet aufs herz gelegt hat die ich vorher nie gesehen habe eine Frau die aus neuseeland um die wlet reist und unsere ganze gruppe nicht kannte hat damls ohen nur einen zu kennen un dohne deutsch zu sprechen gewusst als sie mich sha und betete dass ich ihn meinem leben ganz viel ablehnung erfahren habe und darein gesprochen wie es ein mensch nie wissen könnte,
das sind die erfahrungen die für mich zählen.
und dass es viel leid gibt und gott scheinbar nichts tut, bzw. leute ins verderben gehen, aus irgendeinem grund haben wir einen freien willen zu entscheidne was wir wollen und Gitt geht den menschen nach aber zwingt sie nicht und wenn sie es immer und immer ablehnen dann zieht er sich zurück.
Noch dazu gibt es ja die finsteren Mächte die gegen den glauben angehen und eben nicht wollen dass leute sich für jesus entscheiden.
zur bibel kann ich nur sagen dass die abschriften von früher verworfen wurden sobald nur ein fehler drin war und dass immer wieder urschriften gefunden wqurden dass bei der übersetzerei es saachen gibt dcie nicht 100 prozentig übersetzt wurden ist sicher so! was aber nicht die kernaussagen des christlichen glaubens verändert hat oder sicher nicht ob es überhaupt stimmt dass es jesus gab er wudner getan hat und am kreuz starb etc. solche grundlegenden sachen haben sich dadurch sicher nicht verändert!!
tini

Verfasst: 09 Feb 2011 00:19
von rebella67
Liebe tinili,

erstmal wünsche ich dir und deinem Kind jetzt schon mal eine erholsame Kur und auf dass ihr gesund wieder nach Hause kommt.

Schön, dass du mir noch einmal geantwortet hast.

tinili hat geschrieben:Ich habe nicht auf alles eine antwort warum was geshcieht und wie das so ist!!! und wenn ich versuchen würde da eine antwort immer rauszubekommen würde ich meinen Glauben längst aufgeben und ich war auch oft kurz davor eben wegen traumatischen erlebnissen etc...
Insbesondere unter den Theologiestudenten soll der Abfall vom Glauben groß sein. Das ist nun mal so, wenn man forscht, dass man oft alte Annahmen verwerfen muss. Das gilt auch nicht nur für religiöse Angelegenheiten. Für mich klingt das so, als wenn ein Blinder, dem man eine Augen OP anbietet, diese ablehnt, weil er Angst hat, hinterher zu sehen.

Ihr Christen habt so ein Bild, wer vom Baum der Erkenntnis isst, rennt ins Verderben. Wer sich also bildet, wissen will, sehen will, rennt nach dieser Ansicht ins Verderben. Warum braucht das Christentum wohl dieses Bild? - Damit die Menschen sich dran halten, klein gehalten werden können. Denn Wissen ist Macht. Und die Mächtigen in der Kirche, die oft sehr wohl wissen, willen nicht, dass die kleinen Leute auch wissend werden. Dadurch verlieren die Mächtigen immer mehr von ihrer Macht.

tinili hat geschrieben: warum ich trotzdem noch dabei bin ist eben der Grund dass ich Dinge erlebt habe die menschlich nicht zu erklären sind, ich ahbe erlebt dass bei gebet heilung von krankheiten passiert sind und das leute die mich vorher nicht kannten genau in meine not rein gesprochen haben weil es Gitt ihnen im gebet aufs herz gelegt hat die ich vorher nie gesehen habe eine Frau die aus neuseeland um die wlet reist und unsere ganze gruppe nicht kannte hat damls ohen nur einen zu kennen un dohne deutsch zu sprechen gewusst als sie mich sha und betete dass ich ihn meinem leben ganz viel ablehnung erfahren habe und darein gesprochen wie es ein mensch nie wissen könnte,
das sind die erfahrungen die für mich zählen.
Es gibt Menschen mit viel Lebenserfahrung. Die sehen einem das Leid an. Andererseits hat wohl jeder schon Leid erfahren. Da ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man bei fremden Menschen Eindruck schinden will, wenn man sagt, komm mal her, du armer Mensch musstest ja schon so viel Leid erfahren. Die Heilung von Kranken durch Gebet wurde durch groß angelegte Studien widerlegt. Wer aber trotzdem dran glauben will - schädlich ist es auch nicht. Es gibt einfach eine hohe Wahrscheinlichkeit von 25%, wenn eine Krankheit zu 50% heilbar ist und 50% der kranken Menschen religiös sind oder Leute haben, die für sie beten, dass unter dem Gebet die Krankheit geheilt wird. Trotzdem ist das kein Beweis für die Wirksamkeit des Gebetes.

Tut mir Leid, dass ich auf dich vermutlich so desillusionierend wirke. Ich weiß, wenn man etwas unbedingt will (gesund werden; einen Wettkampf gewinnen; ...), dann bedient man sich auch gern irrationaler Methoden. Das muss etwas mit unserer Entwicklungsgeschichte zu tun haben. Durch den Glauben, dass alles gut wird, werden wir evt. gestärkt. Das ist dann etwas, was wir uns zu unserem Wohlbefinden gönnen. Ich habe auch oft den Glauben, dass alles gut geht. Darin unterscheiden wir uns nicht. Oft war mein Glaube, dass alles gut geht, richtig. Es hat sich also auch so ereignet, wie ich glaubte. Manchmal lag ich da mit meinem Glauben daneben. Immer scheint das also auch nicht zu funktionieren.
tinili hat geschrieben: und dass es viel leid gibt und gott scheinbar nichts tut, bzw. leute ins verderben gehen, aus irgendeinem grund haben wir einen freien willen zu entscheidne was wir wollen und Gitt geht den menschen nach aber zwingt sie nicht und wenn sie es immer und immer ablehnen dann zieht er sich zurück.
Warum zieht sich Gott bei einem Kind, das gerade vergewaltigt wird, zurück? Dieses Kind hat doch gar nichts abgelehnt. Und es gibt und gab zahlreiche streng religiöse Menschen, die kaum was anderes taten als beten und die trotzdem an schlimmen Krankenheiten leiden oder gestorben sind, Unfälle hatten, ...
tinili hat geschrieben: Noch dazu gibt es ja die finsteren Mächte die gegen den glauben angehen und eben nicht wollen dass leute sich für jesus entscheiden.
Bin ich so eine finstere Macht? :-) Diese Einstellung zu finsteren Mächten, die du da beigebracht bekommen hast, ist im Prinzip nichts anderes als ein Ausdruck der konsequenten Ablehnung von Atheisten durch das Christentum.

tinili hat geschrieben: zur bibel kann ich nur sagen dass die abschriften von früher verworfen wurden sobald nur ein fehler drin war und dass immer wieder urschriften gefunden wqurden dass bei der übersetzerei es saachen gibt dcie nicht 100 prozentig übersetzt wurden ist sicher so! was aber nicht die kernaussagen des christlichen glaubens verändert hat oder sicher nicht ob es überhaupt stimmt dass es jesus gab er wudner getan hat und am kreuz starb etc. solche grundlegenden sachen haben sich dadurch sicher nicht verändert!!
tini
Ich vermute, dass es da mal einen Mann gegeben hat, der viel Gutes tat, Ahnung in Medizin und Kräuterkunde hatte, ... usw. Dem haben sie dann noch viele andere Eigenschaften angedichtet, ihn damit vergöttlicht. Einen Teil davon haben die aufschreibenden Menschen wohl selbst geglaubt, angenommen oder so weiter gesagt bekommen, einen anderen Teil haben sie absichtlich hinzugefügt. Da war der Wunsch der Vater des Gedanken. - Menschen, die viel Gutes tun, gab und gibt es aber zu allen Zeiten. Da können wir viele Geschichten drber schreiben. Und es wäre mir Lieb, wenn wir mehr Bücher über Leute schreiben würden, die der Menschheit was Gutes hinterlassen, Vorbild sind.

Dass Menschen damals an den Galgen gehängt, am Kreuz maserkriert oder gesteinigt wurden, war wohl gängige Tagesordnung. Viele Menschen mussten so ihr Leben lassen und in manchen Gegenden auf dieser Erde ist das leider auch immer noch üblich. Jeden einzelnen dieser Menschen können wir bemitleiden.

Leider steht in eurer Bibel aber auch viel Gewalt drin. Eben die Verunglimpfung und Kriminalisierung von Andersdenkenden, Aufrufe zum Völkermord, .... Ich will es ja gar nicht alles wiederholen.


Dein Götterglaube, tinili, wäre doch aber auch nicht unbedingt an das Christentum gebunden. Damit könntest du ebenso gut zu Naturgöttern zurück kehren oder dich einem Eingeborenenstamm anschließen. Die glauben auch an Götter, die ihnen nach ihrem Glauben helfen. Und das ist weitaus weniger gefährlich. Du würdest damit nicht mehr die Institution Kirche unterstützen. Warum muss es unbedingt der Christengott sein?

Hast du das hier schon mal gelesen: http://theologe.de/ ?