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Verfasst: 30 Dez 2010 11:30
von Alex1980
Hallo,

@tina3:
Wir haben Alles per Post gemacht. Aber ich hatte mehrere Male mit ihm am Telefon gesprochen.

@bruni:
Was ist das genau, bei dem man 3-4 Wochen Enthaltsamkeit haben muss? Davon habe ich auch noch nicht gehört. Was wird da genau für das Immunsystem gemacht?

LG an Euch alle!!
Alex

Verfasst: 30 Dez 2010 14:43
von Bruni
tina+alex: also Walraph hat mir auch die Therapie empfohlen was ihr auch bekommen habt: mir wurde Blut abgenommen und gereinigt wieder in Form von Tropfen zurückgeschickt. Ich sollte die Tropfen nach Plan nehmen und währenddessen durfte ich nicht SS werden .
Mehr weis ich leider nicht. Aber den Befund habe ich ja noch da. Es steht so drin. Ich hatte ihn danach gefragt und er antwortete, dass ich auf kein Fall SS werden soll. Fand ich ein wenig komisch, da ich ja nicht SS werden kann. Aber jetzt denke ich, vielleicht sollte ich während der Therapie (die ca. über 2 Monate dauert) kein Versuch starten soll und SS werden soll.
Keine Ahnung.

LG Bruni

Verfasst: 30 Dez 2010 18:28
von Tina3
@bruni: achso, ich dachte, Du solltest auch keinen ungeschützten Verkehr haben, damit Dein Immunsystem nicht auf das Sperma reagiert oder so.

LG Tina

Verfasst: 30 Dez 2010 19:21
von Alex1980
@ bruni:
...keine Ahnung. Dazu kann ich Dir leider auch nix sagen, warum. Ich weiß nicht, was für ein Untersuchungsergebnis bei Dir genau vorliegt ... evt, gibt´s da Unterschiede .... oder?

Ich sollte während dessen (und weiter im Zeitraum bis 6 Monate danach) versuchen ss zu werden. Und ich bin wärend der Immuntherapie auch ss geworden.
... ich könnte mir nur vorstellen, dass es evt. von der Diagnose abhängt, was mit dem Immunsystem nicht stimmt ....

LG
Alex

Verfasst: 30 Dez 2010 21:55
von kia
:hallo: Tina! Ich lese gerade in Deiner Signatur, daß Du dir schon wieder ein negativ abgeholt hast. Das tut mir sehr leid!!!

alex, denkst Du an das Raussuchen der Rechnung für mich? Danke Dir! :knuddel:
Du hast also tatsächlich selber mit Dr. Walraph gesprochen. Das der noch praktiziert in seinem hohen Alter. :o

Hat denn von Euch schon jemand Kontakt aufgenommen zur Praxis?

Verfasst: 31 Dez 2010 07:05
von HUZ2003
hi kia,

ich bin am überlegen, ob ich es im neuen jahr versuchen soll.
mir geht es momentan nur um eine BA, dann, je nach entscheidung vom doc möchte ich eine genaue aufklärung bezüglich der immuntherapie, welche nebenwirkungen, usw. dabei aufkreuzen könnten. dann werde ich mich entscheiden, die immuntherapie evtl. durchzuführen.
aber momentan geht es mir erst ums werte überprüfen.

@all
:hallo:

vlg huz

Verfasst: 31 Dez 2010 07:18
von HUZ2003
nochmal ich :oops:

guten morgen liebe tina,

du hattest mir ja auch geschrieben - erstmal sorry, für die verspätung :oops:
du schreibst:
huz: danke Dir Zum Glück halte ich es noch ohne AD aus, lehne ich für mich persönlich auch völlig ab. Irgendwann werde ich mich auch so wieder aufrappeln. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und ob es für Dich eine Alternative wäre - in Hamburg gibt es am Uniklinikum Eppendorf seit einem halben Jahr ein Zentrum für TCM mit 4 Ärzten (u.a. auch ein dt.Neurologe und eine chinesische Gyn, die TCM und Schulmedizin miteinander verbinden, d.h. man macht seine normale Kiwu-Behandlung oder was auch immer und sie wirken vorbereitend bzw. unterstützend). Leider alles privat zu bezahlen: Erstgespräch ca.140€, weiteres G. 70€ und Akupunktur pro Sitzung 40€ plus Kräuter ca. 35-50€ pro 4 Wochen.
Ich hatte nun leider auch den zusätzlichen Rückschlag, dass ich von den Kräutern zum ersten Mal eine Hautallergie bekommen habe (nehme schon seit ca.3 Jahren welche, hatte aber noch nie etwas). Aber okay - das war eine Erfahrung, die man gesammelt hat und ich habe mir die neue Mischung ohne ein bestimmtes Kraut zusammengestellen lassen. Generell finde ich die Wirkung der Kräuter sehr positiv. Nach der TCM sieht man ja Depressionen z.B. als Energiemangel und wenn man diesen behebt, gehen auch die Depris weg
nein, ich bin aus dem süden - aus bayern.
tcm habe ich 2 jahre lang mal ausprobiert bei einer tcm-ärztin, die früher in einer kiwu-praxis gearbeitet hat. die ärztin ist wirklich sehr nett, sie hat mich durch zahlreiche diagnosen und kiwu-behandlungen begleitet. leider sind meine beschwerden nicht besser geworden. weder meine ängste und depris sind besser (war zu der zeit noch am einstellen, auch als ich eingestellt war, war's nicht besser) und SS wurde ich bei ihr auch nicht. ausserdem mochte ich die tees nicht - klingt jetzt blöd - aber ich hatte angst vor den tees - als angstpatient bildet man sich komische sachen ein, etwas nicht tun zu wollen oder müssen, aus welchen gründen auch immer.
irgendwann habe ich es aufgegeben.
bei einer "duchgangspsychotherapeutin" habe ich die adresse einer homöopathin bekommen, die klassische homöopathie macht, bei ihr bin ich seit november, sie ist jung und sehr gut. sie macht auch akkupunktur, ich bin gespannt, in welche richtung das ganze geht.
sollte ich eine immuntherapie bei dr. walraph machen lassen, dann hoffe ich auf eine eventuelle zusammenarbeit bei meiner homöopathin und dr. walraph, was mich betrifft.
danke für deine infos.

vlg huz

Verfasst: 31 Dez 2010 11:38
von Alex1980
@kia:
Ja, habe mit Dr Walraph selbst gesprochen. Er erklärt Alles, was man wissen möchte. Ich kann da nur Positives dazu berichten.

@HUZ:
Dr Walraph ist immer sehr aufgeschlossen mit anderen Ärzten zusammenzuarbeiten. Bei mir wurde er sogar von meiner Gyn-Praxis angerufen und die Zusammenarbeit klappte bestens. Um Besuch bei einem Neurologen hat er bei mir wegen der erhöhten Gangliosidantikörper gebeten. Und als der Neurologe nicht wusste, was er untersuchen sollte (da mein Fall ein sehr ausgefallener ist), hat Dr Walraph ihm gesagt, was hier üblicherweise untersucht wird. Und als man nix fand, hat er weitere Vorschlge gemacht, so lange bis man den körperlichen Zusammenhang fand. Er war dabei auch selbst in direkten Kontakt mit dem Neurologen ... weiß aber nicht, wer da genau wen angerufen hat.

LG an alle!
Alex

Verfasst: 31 Dez 2010 17:33
von Tina3
@kia: danke :knuddel: Ich war damals auch persönlich bei Dr.W., weil es von mir nur 1h mit dem Auto entfernt ist. Ich kann bestätigen, was Alex geschrieben hat, dass er sich sehr viel Zeit nimmt und nett ist. Nur scheint es für mich leider nicht die richtige Behandlung gewesen zu sein. Ich wollte damals auch keine weitere Verschlimmerung meiner Gelenkschmerzen riskieren, da ich 6 Wochen vor einer ICSI war.

@huz: okay, dann viel Glück. Ich habe leider auch erst beim 3. und 4.TCM-Arzt das Gefühl gehabt, jetzt passiert das Richtige.

LG an Euch alle

Tina

Verfasst: 01 Jan 2011 19:08
von Bruni
Tina: das was du dachtest, kann auch sein. Ich weis wirklich nicht was er damit meinte. Jetzt ist es zuspät nachzufragen.
Aber ich kann auch bestätigen, dass der Doc bereit ist mit jeden anderen Arzt zu kooperieren. Er fragte mich ob er das alles irgendeinen Arzt erklären soll. Und da ich keinen hatte/habe, der sich richtig um mich kümmert, wollte ich das nicht.

Ein frohes Neues Jahr euch allen!

LG Bruni