Verfasst: 03 Mär 2016 17:50
Herzlichen Dank für deine Analyse, liebe Kosmee. Das hilft zumindest meinem inneren Frieden ein wenig. 

Du bist süß, liebe free. Aber glaube mir, ich habe schon einiges versucht. Ich habe eingesehen, dass ich allein es nicht hinbekomme.free hat geschrieben:wenn du jetzt noch ich will mit ich möchte ersetzt und diesen satz mit denen kommunizierst?rebella67 hat geschrieben: Ich will, dass wir als Aufklärer Eltern mit unserer Entscheidung respektiert werden, dass wir unsere Familie so gegründet haben. das aber ist bisher nicht der Fall. Das bedauere ich.
meine liebe rebella, eine spielart der intellektualisierung ist das pathologisieren. beim gegenüber werden problematische stimmungen, gefühle und verhaltensweisen als krankheitssymptome interpretiert und in theoretische denkmodelle eingeordnet.(in der psychiatrie und psychotherapie manchmal gar nicht so unüblichrebella67 hat geschrieben: Du bist süß, liebe free. Aber glaube mir, ich habe schon einiges versucht. Ich habe eingesehen, dass ich allein es nicht hinbekomme.
das wort ich möchte zu benutzen ist eine mögliche strategie um vorbeugende maßnahmen zu ergreifen, um die gefahr zu entschärfen, die dem selbstbild durch ein scheitern an den problemen droht.nennt sich antizipation.rebella67 hat geschrieben:free hat geschrieben:wenn du jetzt noch ich will mit ich möchte ersetzt und diesen satz mit denen kommunizierst?rebella67 hat geschrieben: Ich will, dass wir als Aufklärer Eltern mit unserer Entscheidung respektiert werden, dass wir unsere Familie so gegründet haben. das aber ist bisher nicht der Fall. Das bedauere ich.
empfinde ich eindeutig als grenzüberschreitung."Bloß nicht SOWAS heranziehen"
warum äußern sich andere spenderkinder nicht? ich kann nur vermuten, dass sie entweder das nicht in der öffentlichkeit breittreten wollen oder vielleicht die tatsache der spende nicht so belastend finden (wie z.b. rebellas kinder offensichtlich bis jetzt), dass sie in dieses thema viel zeit investieren wollen.Diese gehören zwar alle dem selben Verein an, der eine bei manchen Eltern unbeliebte Sichtweise vertritt, wie bei den Vorrezensenten deutlich wird – man sollte bei der Auswahl aber auch berücksichtigen, dass sich bislang keine Spenderkinder in der öffentlichen Diskussion äußern, die nicht diesem Verein angehören.