Verfasst: 29 Jul 2017 22:46
Wenn es die Studie aber nicht gegeben hätte, könnten die Gegner immer noch sagen, 100% der Leihmütter geht es schlecht. Das können sie nun aber nicht mehr.
Ich wollte damit gar nicht sagen, dass nicht weiter geforscht werden müsste. "Gut" und "Schlecht" sind auch viel zu undifferenzierte Begriffe.
Und selbst dann, wenn es den 41% wirklich nicht "gut" geht, könnte man sich ja fragen, was man hätte anders machen können, damit es ihnenen gut gegangen wäre oder damit gerade diese Frauen nicht als Leihmutter ausgewählt worden wären.
Ich wollte damit gar nicht sagen, dass nicht weiter geforscht werden müsste. "Gut" und "Schlecht" sind auch viel zu undifferenzierte Begriffe.
Und selbst dann, wenn es den 41% wirklich nicht "gut" geht, könnte man sich ja fragen, was man hätte anders machen können, damit es ihnenen gut gegangen wäre oder damit gerade diese Frauen nicht als Leihmutter ausgewählt worden wären.