Eine Warnung an alle Schwangeren...
Wir gehen schnell mal einkaufen. eine unendliche Geschichte
Mama: „So, jetzt gehen wir einkaufen.“ Entsetztes Kopfschütteln des Kindes. „Pielen!“ (Spielen) begehrt es auf. Mama zieht sich die Schuhe an. Kind ist auf der Flucht. Mama fängt Kind und begibt sich mit dem zänkischen Wesen zum Wickeltisch, auf dem bereits die Klamotten für den „Ausflug“ bereitgelegt sind. Kind lässt sich widerwillig in die Hüllen wickeln. „So noch die Mütze auf“.
„Und dann gehen wir los.“
..... Mama, 32. Schwangerschaftswoche, verspürt aber noch ein anderes Bedürfnis und bewegt sich Richtung Klo. Was wiederum von einem lautstark wehklagenden Kind untermalt wird. Aber es gibt kein zurück. Die Gnadenlose setzt sich. Kind verzweifelt. Umklammert die Knie der, die so gerne mal wieder alleine auf die Toilette ginge und benennt alles, was er an Mama finden kann.: ........ „Bein“, „Oose“ (Hose) „Hosenbein“ - ergänzt Mama noch schnell und bittet nun doch aufstehen zu dürfen. Kind beschäftigt sich derweil mit der Klopapierrolle. Mama holt noch den Rucksack.
„Aber dann gehen wir los.“
„So, los jetzt“ Rucksack auf und Treppe runter. Da das Kind seine 13 Kilo erreicht hat und die Mama, auch ohne es zu schleppen, nicht mehr sehr beweglich ist, „läuft“ es die Stufen runter. Meint: es lässt sich hängen, bammeln, fallen, versucht 3 Stufen auf einmal und prustet dabei vor Übermut. Mama wird schon leicht bleich, fängt aber immer wieder die schlimmsten Unfälle mit unglaublichem Körpereinsatz ab. Geschafft: Wir sind im Hausflur.
„Aber jetzt gehen wir los.“
Kind geht keinen Schritt weiter, ohne dass die Mama nicht in den Briefkasten guckt. Nix drin. – OK! Los. Zuerst bewundern wir gemeinsam den Türstopper an der Haustür. Tür auf raus. Oh, gegenüber ein Geräusch. wo mag das herkommen. (Das Haus gegenüber wird seit Monaten renoviert rekonstruiert modernisiert, was weiß ich. ) Und da! Kind entdeckt einen Mann am offenen Fenster, der mit einer Krachmaschine die alte Farbe vom Fensterrahmen schleift. Wir erstarren in Ehrfurcht vor diesem Gerät, diesem Mann, diesem Geräusch.
„Komm, wir gehen los.“
Beschwingten Schrittes gehen wir so knapp 3 Meter und siehe da: „Tock!!“ Tatsächlich, ein wunderbarer völlig unbenutzter Stock! Kind geht in die Hocke, um alle Details des soeben entdeckten Wunders näher betrachten zu können. Mama erzählt was von Bäumen, an denen noch mehr Stöcker wachsen und das da 7 Meter weiter hinten noch ein Baum ist, den sie dem Kind unbedingt zeigen will.
„Komm, wir gehen weiter.“
Schön, wir bewegen uns wieder. Passieren nun den ersten Teil der „Baustelle – Spielplatz“ direkt neben unserem Haus. Und da ist sie wieder, die lange Metallstange, die, ich weiß nicht wofür dient, wahrscheinlich ist sie eigens dafür vorgesehen, Mütter mit Ihren Kurzbeinigen vom weitergehen abzuhalten. Wir untersuchen zunächst die gute alte bekannte Metallstange. Und es passiert das Unglaubliche. Der Bagger, der die Erde auf der Baustelle scheinbar ziellos bald von hier nach da, bald umgedreht, befördert, bewegt sich!! So auch das Kind! Wir eilen im Sauseschritt in Richtung Bagger. Laut „bagga!“ rufend. Um dort erneut staunend und mit leicht geöffnetem Mund und mit tiefer Ehrfurcht, die Wundermaschine zu betrachten. Die obligatorischen 3 Bauarbeiter, die rumstehen während ein vierter (im Bagger) arbeitet, betrachten uns argwöhnisch.
„Komm, lass uns weitergehen.“
Aber nicht mit meinem Sohn, der erst noch die Bauarbeiter belustigen will. Kind guckt böse. Guckt mich an - grinst schelmisch. Blickrichtung wechseln. Kind guckt noch böser. Bauarbeiter beginnen zu reagieren: „Du kannst aber böse gucken!“ Kind lacht. Bauarbeiter lachen. Mama muss pinkeln. (Was denn schon eine halbe Stunde unterwegs?) Kind weist den Bauarbeitern zum Abschied noch einmal den Bagger und benennt das Teil. (Mama überlegt, ob sie vielleicht mal bei den Bauarbeitern aufs Mobilklo?.....igitt) . Kind winkt den Herren. jede Überlegung ist hinfällig und Kind zieht an Mamas Hand, was bedeutet.
„Komm, wir gehen weiter.“
Mama ist schon total erstaunt, dass sie heute nicht an der Telefonzelle verweilen musste und freut sich, denn jetzt legt Kind an Tempo zu. Leider auch an Geräusch... aber wenn’s sein muss. Unter lautem Gejohle erreichen wir eine Mülltonnenaufbewahrungseinheit. Keine Ahnung, wie das heißt. So eine Betonbehausung für 2 Mülltonnen, natürlich abschließbar! Ich habe die Dinger bei Dorians erster Nachfrage „Mülltonnemonster“ getauft. Das hört er zu gerne. „DA?“ Mama: „Mülltonnenmonster“. und „Nein nicht anfassen.“
„Komm wir gehen weiter.“
Mit: “Da vorne ist ein Gulli!“ kann die Mama dem Kind weitere 5 Meter abringen. So nun kommt die Probe. Ein guter Gulli ist ein Gulli, dem der Gullideckel wackelt. Also draufgehüpft und losgewackelt. Ja, geht. Macht Krach. Auf der anderen Seite ist der Kindergarten. Die Kinder werden in den Kindergarten gebracht. Dorian möchte auch in den Kindergarten. Wir haben ihn zwar für nächstes Jahr angemeldet, aber wir rechnen nicht damit, dass er auch darf. Kind will über die Straße. In den Kindergarten.
„Aber wir wollen doch weitergehen.“
Da sieht er ein neues Ziel. Mama hat zwar keine Ahnung, aber nimmt es mit Freude hin. Immerhin stimmt die Richtung. Am Zaun des nächsten Vorgartens machen wir halt. „Neee!“ (Schneeglöckchen!) ertönt es freudestrahlend. Ach, so. Mama hat zwar schon mit Pfingstrosen gerechnet, so lange wie wir unterwegs sind, aber wenn das so ist, dann will man ja dem Kind auch nicht die Freude nehmen. Wir beschauen etwa 78 Schneeglöckchen, ehe ich mich durchringe zu einem entschlossenen:
„So, aber nu gehen wir weiter.“
Kind folgt spontan. Ja, es überholt Mama sogar! Toll, wegen auf dem Fußweg entgegenkommenden Radfahrern wird das Kind vorsorglich an der Kapuze gegriffen. Und ab im Sauseschritt. Kurzes Hinfallen, aufrappeln, applaudieren bis der Sand von den Fingern ab ist. Mama schwört, beim nächsten kurzen Einkaufen, den Kinderwagen zu nehmen. Und verkündet:
„Jetzt gehen wir aber mal langsam weiter.“
Wir gingen. .....bis zum nächsten Hauseingang. Kind meinte hier unbedingt sofort und ohne jeden Zweifel einkehren zu müssen. Mama: „Was willst du denn da bloß? wir kennen doch gar keinen, der hier wohnt!“ Kind lässt sich aber nur durch bestimmtes, mütterliches Zerren von seinem Vorhaben ablenken.
„Komm, wir wollen doch weitergehen.“
Einer der Spezies Radfahrer war unterwegs, die, weil das Pflaster auf der Straße so schlecht ist, meint, auf dem Fußweg fahren zu müssen. Und der sportliche Herr im gesetzten Alter meint, uns anbimmeln zu müssen, und weil ich nicht reagiert habe rief er mir noch ein „Aufpassen“ entgegen. Mama wurde leicht nervös und erleichterte sich mit einem: „AUFPASSEN? Passen Sie lieber auf, wo Sie fahren, Sie verwechseln den Fußweg mit der Straße! Oder meinen Sie wir sollten lieber auf der Straße laufen, weil da nicht so viel Verkehr ist?“ Eigentlich wollte sie noch was gemeines wie „Blödmann“ sagen, aber das tut man ja nicht in Gegenwart eines 20 Monate alten, sprechen lernenden Kindes. Kind staunt über Mamas Schimpftirade.
„Na, komm dann wolln wir mal weitergehen.“
Nun waren wir fast schon angekommen an unserem Ziel. Gemäßigten Ganges bewegten wir uns auf den Bäcker zu. Kind rief schon seit einer Weile „bäcka – bäcka - bäcka“ Wir spielen noch ein wenig Sätze vollenden. „Wir gehen jetzt zum?“ „Bäcka“! „der Bäcker muss die Brötchen?“ „backn!“ Nur noch um die Ecke rum! “Was möchtest Du denn vom Bäcker haben?“ „Backi“ (Brötchen). Und was soll ich sagen: Der Scheißladen hat zu. Ich puller mir gleich in die Hose und das Kind ist tiefbetrübt, weil der laden „leea!“ (leer) ist.
„Na komm, wir müssen aber jetzt trotzdem weitergehen.“
Gehen wir also am Fleischer vorbei, über die Straße, begutachten die Laterne. Gehen schnurstracks auf die Apotheke zu, um für Mama Vitamine zu kaufen und fürs Kind ein klitzekleines Traubenzuckerchen, damit die Energie noch für den Rückweg reicht. Doch Kind bemerkt eine Toreinfahrt und ist von dem Gedanken getrieben, zu sehen, was dahinter ist. „Dokta!“ „Mama Dokta“ – „Ne, Mama is kein Doktor, und wenn Du Mamas Doktor meinst, der ist 2 Häuser weiter, direkt hinter der Apotheke“
„Gehen wir mal weiter?“
Wir haben’s geschafft. Die nette Dame in der Apotheke weist uns noch schnell eben auf die Kuh hin, die auf dem Tisch steht und in der sich Bonbons befinden. Mist! Doch Mama rettet die Situation, indem sie die Bonbons übergeht und sich nun die folgenden 5 Minuten an der Kuh zu schaffen macht, die bei Anheben des Kuhmauldeckels, so nett blechern „MUH!“ von sich gibt. Dem Kind gefällt’s, alle Anwesenden sind belustigt. Mama muss pinkeln, aber das interessiert ja keinen.
„So, wollen wir dann weitergehen?“
Wie wär’s jetzt noch kurz in den Zeitungsladen, da kannst Du Dir eine Überraschung aussuchen. – Sauseschritt. . (Wir haben den Gemüseladen links liegen gelassen. Juhu. Normaler Weise MUSS Kind in den Gemüseladen.) Wir kommen also bis zur Sparkasse. Da passiert doch etwas ganz unübliches! Ein Mann kettet sein angeschlossenes Fahrrad ab! Wir stehen und wir staunen. Dem Mann wird ganz mulmig: (Was glotzt die blöde Kuh mit der Göre mich so an) und lächelt bitter dazu.
„So nun wollen wir aber weiter.“
Kind sieht einen Kinderwagen und ruft: „bebi“ (Baby) Das Kind war deutlich älter, vielleicht 3 aber die Mama eben, scheinbar deutlich klüger, weil mit KIWA unterwegs. Nach „Ach wie niedlich der kleine und wie alt isser denn, hm dann kommt ja das Geschwisterchen ganz schön früh. und tüdeltü“ – bedingt sich Mama aus.
„Nu weiter jetzt endlich.“
Kind wird vorbei an der Drogerie gezogen, wo es immer immer und immer die 2 freundlichen Stufen erklettern will. rum um die nächste Ecke. Achtung, Baustelle und Ampel und Straßenbahnen, und Busse und Autos! Der Bauzaun so eingerichtet, dass man gerade noch so auf dem Radweg gehen konnte. Mama bekam mitleidige Blicke. Aber wir waren endlich am Zeitungsladen. Kind stürzte sich auf sein Fachjournal, was in diesem Monat außen dran lustige kleine Bärchen- Buntstifte trug. Setzte sich mitten auf den Fußboden und begann, die neue Heiligkeit abpolken zu wollen. Mit einigen Überredungskünsten gelang es denn doch, das Kind davon zu überzeugen, dass die Zeitung in Mamas Rucksack gut aufgehoben ist. „Nun steh mal wieder auf –
und dann gehen wir wieder los, ja?“
Noch flink über die grüne Ampel gehetzt, die bei uns nach 3 Metern schon auf rot umschlägt. Was Dorian mit einem lauten: „ROOO“ kommentiert. Geschafft. Alle heil. Gehen wir in den Blumenladen. Wir wollen die Blume in Dorians Fenster ersetzen, die den morgigen „Fenstersturz“ nicht überlebte. Kind greift sich zielsicher eine Blume und mahnt die Verkäuferin an: „MEEEA!“ Mehr Blumen wollte das Kind aber die Verkäuferin meinte, Durch den Umzug des Ladens innerhalb dieser Woche sei ihr Sortiment beschränkt. An der Blume gerochen: „Hihi-die!!“ Die Narzisse wird ordentlich im Platstiktütchen verstaut, das genau so groß war, dass die Blüten beim Tragen durch die Löcher lugten und litten. Ok, das Teil kriegen wir schon nach Hause.
„Wenn wir jetzt weitergehen könnten?“
Mamas Blase platzt gleich. Das Kind hat aber eine andere Idee. Genau! Wir waren ja noch nicht beim „Bäcka“ – also gut, was sein muss, muss sein. Wir überqueren 3 mal die Straße, Was ohne noch eine Baustelle auch mit einem mal geklappt hätte. Und bewegen uns auf den anderen Bäcker zu. Kind streikt und verlangt nach irgendwas, was scheinbar in Mamas Jackentasche beheimatet ist. Na klar – noch ein Traubenzuckerchen für den langen Weg. An der Straße steht ein Auto, was einen Kran oder so was beherbergt. Gehwegsteine werden verladen. Mama schreit im stillen. „Nicht das. Nicht jetzt.“ Gut wir gucken zu. Ein Glück, dass der Verlader es nicht so eilig hatte und eine Pause einlegte, sonst hätten wir da stundenlang stehen müssen. Mama fragte sich trotzdem, wann es dunkel wird. Schließlich waren wir um 9 Uhr morgens losgegangen.
„Lass uns doch bitte weitergehen.“
„Wir sind gleich beim?“ „Bäcka!“ – Super, noch einmal über die Straße: Vorsicht da kommt ein „audo“ „und wo müssen wir hin?“ „DAAA!!“ Kind zerrt nunmehr die wehr- und hilflose Mama in den Laden, erstreitet sich ein „bucki“(Brötchen) und ist sehenswert glücklich. Mama beißt (obwohl Kind es ihr nicht gönnt) noch im Laden in die andere Buckihälfte, um die 2 Stufen aus dem Laden raus, körperlich zu überstehen. Das Kind läuft. Rechts um die Ecke. Ein oft betrachteter Bauzaun ist weg. Dafür herrliche Modderpampenpfützen da. Irgendwie hat Mama keine rechte Lust mehr. Kind knabbert versonnen am Brötchen, während es die Mama durch den Schlamm geleitet. Doch was ist das? Ein Tannenzapfen. Hier siehe oben.... In die Knie....
„Bitte, bitte ich will nach Hause.“
Ja, aber nicht ohne den Zapfen, der widerspenstig im Modder klebt. Das restliche Brötchen wird geopfert um mit beiden Händen den Schatz aus dem Dreck zu polken. „Na, super und nun?“ Kind guckt grimmig, weil sich seine neue Habseligkeit als Drecksding entpuppte. sagt „Äh“ und wirft es mit Schwung in die braune Soße, die schon das Brötchen umschließt.
„So," sach ich, "dann können wir ja jetzt weitergehen.“
Gesagt, getan. Wir sehen einen Gebäudereiniger, nebst Gebäudereinigerauto, der gerade sein Gebäudereinigungszubehör im Kofferraum verstaut. Selbstredend müssen wir erst mal mit dem Herren schäkern. Dorian zeigt dem Mann zu diesem Zweck die Laterne, die oben keine Lampe drauf hat. (Da hat sich das Kind im alter von 10 Monaten schon drüber scheckig gelacht.) Der Mann versteht den Spaß und grinst. „Wie krieg ich die Brüder im Geiste nun wieder getrennt?“ denkt sich die Mama und probierts mit einem entschiedenen:
„Weiter jetzt, sonst kommen wir nie zu Hause an!“
Nachdem wir nun noch ein paar Schrauben an Zäunen gesehen und ihnen die Ehre erwiesen haben, gelingt es mit einem neuen Trick, das Kind zum Laufen zu bewegen. Eine Mama mit Kind verlässt das Haus kurz vor uns und läuft los. „Na Dori, können wir die einholen?“ Wir pesen los. Doch leider besteigt die Mama nebst Kind das nächstgelegene Auto, das wir dann erst mal gründlich erforschen müssen. „Räda!“ „Ach? Räder hat das Auto? Dann ist ja nur gut!“
„Dann können wir ja endlich weitergehen.“
Wir sind an der Ecke, Jippi, der Kirchturm ist zu sehen, Es schlägt 12. „BIMBIMBMIM“ erwidert mein Kind. Die Kinder werden aus dem Kindergarten abgeholt. Am Straßenrand sieht man jede Menge Hundehaufen. Ich werde einzeln auf jeden hingewiesen, „hu..hu“ (Hund) ... „mea!“ (mehr Hundesch....e) Und ganz genau das ist es auch, was Mama jetzt denkt.
Aber sie sagt nur ganz leise:
„Wir wollen nach Hause gehen.“
Noch über den Kreisverkehr. (Oh, mist, da wachsen Krokusse und andere Frühjahrsblüher, und sicher hat wieder irgendeiner seine leere Coladose liegen lassen, die nun leicht zertreten, ein allerletztes mal bewundert sein will!) Und dann sind wir schon an der Spielplatzbaustelle. Nun ist es nicht mehr weit. Mama wiegt sich in Sicherheit, wegen der heimatlichen Nähe ist nun alles zu ertragen. Das Kind stoppt ein letztes mal und beobachtet, wie sein Lieblingsbauarbeiter beim ausreißen von Sträuchern fast umkippt. Und nun wird wieder ordentlich kommuniziert. Ich unterbreche hier allerdings durch ein winzigkleines:
„Komm wir müssen nach Hause.“
Vorbei an der Metallstange, die wir doch so gern haben, missachtend den Krach vom gegenüberliegenden Haus, schnell Tür auf, rein in den Hausflur – Türstopper bekommt nur noch kurz Aufmerksamkeit. Briefkasten auf und zu. Tür auf, Treppe hochgekrabbelt. Schuhe aus und aufs Klo, was wiederum von lauten Missfallensrufen meines lieben Kindes begleitet wird.
„Aber immerhin sind wir zu Hause.“