Gesetzesbarrieren bei Kiwu durch Christentum + Kirchen

JBB
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Beitrag von JBB »

@Reb
ist die Bibel einerseits für mich ein Fakt
und auch ich lege die Bibel aus
Fakten kann man nicht auslegen.
Und ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass mein Glaube aus weitaus mehr besteht als nur aus dem puren lesen und befolgen der Bibel.
Das "pure Verfolgen" der Bibel wäre an manchen Stellen auch recht schwierig, heisst es doch einmal "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und an anderer Stelle "Wenn dir einer auf die Wange schlägt, dann halte auch die andere hin".
Die katholische Kirche ist mir von ethischen Grundgedanken her näher
Gerade in diesem Bereich habe ich persönlich die allergrößten Vorbehalte gegenüber der kath. Kirche. Auf der einen Seite beruft man sich auf Jesus, der die "Nächstenliebe" gepredigt hat und auf der anderen Seite werden gerade von dieser Kirche große Teile von Mitmenschen diskriminiert, zB

- Diskriminierung von Frauen (zB durch das Verbot, Priesterin werden zu können)
- Diskriminierung von Homosexuellen (aktuell Bemühungen gegen die vollständige Glecihstellung der eingetragenen Partnerschaften gegenüber der Ehe)
- Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung, indem die AIDS Verbreitung durch das Kondomverbot gefördert wird
- Diskriminierung der jungen Menschen, die gerade ihre Sexualität entdecken und denen das verboten werden soll (Sex erst nach der Ehe)

So Reb, nun bitte nicht persönlicher Angriff verstehen. Aber da du die kath. Kirche als besonders ethisch wertvoll hervorgehoben hast, konnte ich mir diese Zeilen natürlich nicht verkneifen.
Liebe Grüße
Bea

mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
Gast

Beitrag von Gast »

JBB hat geschrieben:l (Sex erst nach der Ehe)
:kreisch: :kreisch: *liebernicht* Lass das aber icht Benedetto lesen. Sex IN der Ehe, nirgendwo anders *pfeif*
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

"keine Angst nicht" - Berni, die von dir zitierte Erlösungstheorie ist wirklich schwer zu verstehen. Ich denke bei solchen Texten immer, die sind absichtlich so schwer verständlich geschrieben, damit sie keiner wirklich verstehen soll. Sie sollen aber beeindrucken: Oh, da hat jemand was ganz Kluges geschrieben. Und ich bin so doof, ich verstehe das nicht. Bloß nicht zugeben! Da tu ich mal lieber so, als hätte ich verstanden, dann gelte ich auch als schlau. :-) Der Vorteil solcher Texte für den Verfasser ist auch, dass, wenn jemand das nicht in seinem Sinne interpretiert, der Verfasser immer noch sagen kann: Völlig falsch verstanden!

Ich kann irgendwie nur im Dunkeln tappen, aber ich versuch´s mal ganz mutig: Der Beitrag richtet sich an unser Grundbedürfnis Sicherheit. Der Mensch hat von klein auf das Bedürfnis nach Sicherheit. Die Erfüllung dieses Bedürfnisses will man offensichtlich bieten.
Da wird also einer hingerichtet (evt. nicht ursächlich von Gott gewollt?), d.h. Verletzung des Sicherheitsbedürfnisses. Etwas, wovor wir alle Angst haben, tritt ein. Und der Verfasser des Artikels sagt, macht nichts, ist zwar passiert, aber jeder, dem so was passiert, der wird hinterher sofort von Papas Armen aufgefangen (=Sicherheit). Die Menschheit braucht deshalb keine Angst mehr vor Verletzung des Grundbedürfnisses Sicherheit zu haben. Sie ist von dieser Angst "erlöst". Und damit das auch jeder schön verinnerlichen konnte, bedurfte es natürlich der Zurschaustellung. Wir alle verstehen ja besser, wenn wir etwas nicht nur theoretisch erklärt kriegen, sondern wenn das dann auch noch visuell unterstützt wird. Und da Gott nicht so ganz wirklich allmächtig ist, konnte er sich nur unserer Eigenschaft bedienen, in Bildern besser zu verstehen und musste uns das auf diese scheußliche Art an seinem Sohn demonstrieren. Leider hatte er eben nicht die Macht, uns das auf nettere Art zu zeigen. - Richtig?

Tja, falls es so gemeint ist, gebe ich zu bedenken, dass es nicht immer gut ist, sich in Sicherheit zu wiegen. Das kann auch zu allzu großer Waghalsigkeit ausufern. Macht ja so zu sagen nichts, wenn man dabei drauf geht, nicht? Papa fängt einen ja auf. (z.B. Selbstmordattentäter; gut, das ist wieder Islam, aber auch Religion mit dem Glauben an einen Gott, der einen auffängt.) Die Schwierigkeit liegt eben auch an der Ausnutzbarkeit solches Glaubens von oben. (Christen, die für ihren Gott in den Krieg gezogen sind. Die haben sich sicher zum Teil auch in Sicherheit gewogen. Macht nichts, wenn sie bei drauf gehen. Gott fängt sie auf. Das muss nicht nur aus Befehl von oben passieren, sondern geht auch aus dem eigenen Wahn heraus - z.B. Aufforderungen in der Bibel nachkommen zu müssen, bestimmte Menschengruppen zu quälen.) Kinderschänder und -mörder könnten sich das auch sagen: Macht ja nichts. Ich quäle das Kind einfach mal und damit es gleich erlöst wird, schicke ich es hinterher in Gottes Arme. ...
Für mich selber kann ich sagen, dass ich auch ein Sicherheitsbedürfnis habe und das Gefühl von Angst kenne. Aber ich würde mir das nicht gern durch so einen Glauben nehmen lassen. Denn es ist doch ein Trugschluss. Was ist, wenn ich in dem Vertrauen auf Gott und Sicherheit mein Leben verwirkt habe und wenn dies hinterher wirklich vorbei ist (also keine ewige Seeligkeit im Himmel)? Irgendwie angearscht, nicht? Gut, man könnte sagen, ich bin tatsächlich erlöst. Erlöst von meinem Leben und den Widerlichkeiten, denen jeder von uns im Leben mal begegnet. Aber das wollte ich doch nicht wirklich! Ich wollte doch eigentlich noch leben!
Kennt ihr Christen ganz wirklich nicht das Gefühl der Angst? Das nehme ich euch nicht ab!
Erlösen tut uns das auch nicht nur vom Angstgefühl, sondern auch gleich noch vom Denken. Und das ist mindestens ebenso gefährlich.
Ich bin froh, mir aller meiner Sinne bewusst zu sein. Und da gehört eben auch die Angst dazu. Wir können in einer humanistischen Gesellschaft zwar nicht alle Menschen in jeder Situation auffangen, jedoch können wir ganz real sehr viele Menschen auffangen, indem wir ihnen humane (=menschliche) Lebensbedingungen geben. Angst in Maßen, so zu sagen als Alarmsignal, ist wichtig für unser Handeln und auch wichtig zum Begreifen unser selbst. Michael Schmidt-Salomon schreibt von "Sinn und Sinnlichkeit" - Lebenssinn nicht im Übersinnlichen, sondern im Sinnlichen. Das ist für mich ein schönes Bild. Und da fühle ich mich auch mal in den Arm genommen, aufgefangen, wenn ich so was lese.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Bea, ich freue mich, wenn du das Buch mal lesen magst. Bin auch gespannt auf deine Meinung. Das Buch ist nicht sooo lang. Gerade mal 172 Seiten im Taschenbuchformat. Dazu sehr verständlich geschrieben (ohne: kein nicht).
(Fotoshop klingt gut. Das passt zu dir! Ich wünsche dir viel Erfolg damit. Und deinem Papa geht es hoffentlich bald besser!)


Mein ehemals unerfüllter Kinderwunsch hatte übrigens wirklich einen verborgenen Sinn. Er hat meine Sinne geschärft. Möglicherweise nehme ich meine Kinder intensiver wahr als ich es sonst getan hätte. Auf jeden Fall habe ich mich nur deshalb wir Religionskritik interessiert. Ob das "Gott" wohl als Sinn vorgegeben hat, dass da wieder eine mehr ist, die ihn nicht anbetet, sondern kritisiert?


Berni, du schreibst: "Das von dir genannte Zitat aus dem AT entspricht der Lebensweisheit eines Volkes vor 3500 Jahren, Katholische Christen dürfen die Bibel auslegen und wissen, dass dieses Tötungsgebot für sie nicht gilt. Was man von diesem Zitat noch übernehmen darf, wäre die Aufforderung, den "Geist" zu "töten". Dies geschieht ja heute durch moderne Psychologie und manchmal auch durch Exorzismen."

Ist schon richtig. Vor 3.500 Jahren hatten die Menschen einen noch anders entwickelten "Geist". Das mag ihrer Zeit entsprechend gewesen sein. Die Menschen glaubten da wohl auch noch anders und sehr fundamental. Da hat man "Wahrsager" und andere Menschen, die irgendwie abwichen, schon deshalb beseitigt, weil man echte Angst vor ihnen hatte. Möglicherweise nichts anderes als der Selbsterhaltungstrieb. - Heute sind wir aber schlauer. Die Wissenschaften haben manchen alten Glauben widerlegt. Ich kritisiere das nicht so sehr, dass die Menschen vor 3.500 Jahren das so geschrieben haben. Vielmehr kritisiere ich, dass das auch heute noch Gültigkeit haben soll, denn die Bibel soll ja zumindest nach der Ansicht der Katholiken 100% Gültigkeit haben (II. Vatikanisches Konzil). Da helfen auch alle Verdrehungstechniken nichts. Redlicher wäre es, wenn man all diese Stellen heraus streichen würde und ganz ehrlich sagen, diese Passagen haben für uns aufgeklärte und human denkende und handelnde Menschen heute keine Gültigkeit mehr! Aber Hans Küng, euer Verdrehungstechniker Nr. 1, hat ja gerade erst wieder geäußert, dass auch ihr Religionslehrer nicht immer so ganz glücklich über die Dogmen seid, die der Papst euch so zumutet. ... :-)

Exorzismen, Teufelsaustreibungen - hältst du das echt für geboten? Teufelsaustreibungen an Kindern; auch an Erwachsenen, die sogar darum gebeten haben. Es ist gerade erst wieder eine Frau dabei drauf gegangen, wie ich las. …
Zuletzt geändert von rebella67 am 03 Okt 2007 02:16, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Rebella
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Beitrag von rebella67 »

tschuldigung, das war eins zu viel
Liebe Grüße, Rebella
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Reb79
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Beitrag von Reb79 »

Das "pure Verfolgen" der Bibel wäre an manchen Stellen auch recht schwierig, heisst es doch einmal "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und an anderer Stelle "Wenn dir einer auf die Wange schlägt, dann halte auch die andere hin".
Genau das meine ich: Es ist grundsätzlich Fakt was in der Bibel steht, aber dennoch MUSS ich in gewisser Form auslegen, zwischen den Zeilen lesen und v.a. die Inhalte vom damaligen historischen Hintergrund ins hier und jetzt transportieren. Entscheidend ist für mich dabei in erster Linie jedoch, dass der Grundgedanke der Bibel nicht verloren geht!
- Diskriminierung von Frauen (zB durch das Verbot, Priesterin werden zu können)
- Diskriminierung von Homosexuellen (aktuell Bemühungen gegen die vollständige Glecihstellung der eingetragenen Partnerschaften gegenüber der Ehe)
- Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung, indem die AIDS Verbreitung durch das Kondomverbot gefördert wird
- Diskriminierung der jungen Menschen, die gerade ihre Sexualität entdecken und denen das verboten werden soll (Sex erst nach der Ehe)

So Reb, nun bitte nicht persönlicher Angriff verstehen. Aber da du die kath. Kirche als besonders ethisch wertvoll hervorgehoben hast, konnte ich mir diese Zeilen natürlich nicht verkneifen.
Es hätte mir klar sein müssen dass Du die echten Knaller zitierst... ;)

Also erstens, ich hab geschrieben dass die kath. Kirche mir was ethische Fragen angeht NÄHER ist, und nicht, dass ich 100% mit ihr übereinstimme.
Daher (auch wenn's eigentlich nix mehr mit dem Thema zu tun hat):

- Diskriminierung von Frauen: NEIN. Im Angesicht der heutigen Stellung der Frau sehe ich es nicht als Problem an, wenn auch Frauen leitende Funktionen in Kirchen übernehmen!
- Diskriminierung von Homosexuelle: No way. Sie müssen genauso geachtet und in ihrer Andersartigkeit angenommen werden wir jeder andere Mensch auch. Eine Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe find ich schwierig. Das bedeutet für mich im Umkehrschluss aber nicht, dass sie diskriminiert werden sollen!!!
- Verbot von Verhüterlis: Sehe ich keinen Grund drin, auch keinen Biblischen!
- Kein Sex vor der Ehe... ich finde die Kirche darf da kein Verbot aussprechen. Ich finde es aber gut wenn jungen Leuten klar gemacht wird, dass Sexualität etwas sehr kostbares ist, und dass man sehr wertvolles von sich verschenkt wenn man mit "jedem X-beliebigen" was anfängt. Ich persönlich bin schon der Meinung dass das in eine feste Partnerschaft / Ehe gehört, weil dort einfach ein viel sichererer Rahmen dafür gegeben ist.
Liebe Grüße
Reb79 & Lina *25.12.2006
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Guten Morgen!!!

Eine Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe find ich schwierig.


...inwiefern?


LG
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

<a href="http://smiles.26l.de/smile.45720.html" target="_blank"><img src="http://s3.rimg.info/ef6e8565a50e8218fd0 ... 34c763.gif" border="0" alt="smiles" /></a>


<a href="http://daisypath.com/"><img src="http://davf.daisypath.com/4jxLp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Daisypath Anniversary tickers" /></a>




<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/x1mXp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>




<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/4Hecp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>







Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
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Reb79
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Beitrag von Reb79 »

Eingetragene Lebenspartnerschaften zwischen Mann und Frau? --> Wieso ist das nötig, es gibt doch die Ehe als geeigneten und rechtlich geschützten Rahmen für das Zusammenleben.

Eingetragene Lebenspartnerschaften zwischen Mann und Mann bzw. Frau und Frau? --> Ich denke halt, Mann und Frau wurden füreinander geschaffen - das sieht man alleine schon daran, dass eine Weitervermehrung, das Leben als Familie, in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft auf natürliche Art und Weise nicht möglich ist. Somit finde ich, dass die Ehe, in der ja z.B. Adoption von Kindern möglich ist, den Paaren vorbehalten sein sollte, die aus Mann und Frau bestehen.
Liebe Grüße
Reb79 & Lina *25.12.2006
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Macchiata
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Beitrag von Macchiata »

Reb, das ist aber ein wenig altmodisch, finde ich. Denn homosexuelle Paare können genauso Eltern sein wie wir. Bei einem lesbischen Paar ist die Erfüllung sicher einfacher als bei einem Männerpaar, aber auch hier gibt es Väter durch Adoption, wie das Beispiel von Patrick Lindner zeigt.

Hihi, nun weiss ich endlich den Grund, warum ich keine leiblichen Kinder bekomme....ich bin vom Glauben her nicht geschaffen dafür *g* :wink:

Im Ernst: ich finde es richtig und der Zeit angemessen, wenn jeder Mensch ein Recht auf Gleichbehandlung hat, also auch Homosexuelle das Recht, sich gegenseitig abzusichern, sich offiziell zueinander zu bekennen und Kinder grosszuziehen.

LG
Viele liebe Grüsse von Macc!!!


.....und der Kaffeefamilie:

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
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Reb79
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Beitrag von Reb79 »

Denn homosexuelle Paare können genauso Eltern sein wie wir.
Nun, das denke ich aber nicht. Es ist klar dass ein Geschlecht fehlt - und dass für die (se´xuelle) Entwicklung von Kindern beide Geschlechter (also klassische Eltern) wichtig sind.

Das mag altmodisch klingen... aber es ist nunmal meine Einstellung dazu.
Aber das ist ja auch nicht Thema dieses Threads hier.
Liebe Grüße
Reb79 & Lina *25.12.2006
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