
@Im Herbst Wir Sind Bunt SS* IVF* ICSI *Kyro*HI Kommt Rein@
Bummel, freut mich das du dich meldest!!! supi**
hast schon angerufen in der Praxis? was sagen die denn?
Mensch nächste Woche fangen wir schon an mit der Stimmu, irgendwie bin ich noch gar nicht drauf eingestimmt, ich bin so locker !!! ist ja auch gut so oder nicht, wir packen das schon!! aber sicher!!!

hast schon angerufen in der Praxis? was sagen die denn?
Mensch nächste Woche fangen wir schon an mit der Stimmu, irgendwie bin ich noch gar nicht drauf eingestimmt, ich bin so locker !!! ist ja auch gut so oder nicht, wir packen das schon!! aber sicher!!!


















gik & tanja
schaut mal warum man die pille nimmt zb. ivf oder icsi...
[antagonisten]
Das Antagonisten-Protokoll stellt die "jüngste" Behandlungsmethode dar. Sie zeichnet sich durch besondere Kürze und leichte Handhabung aus. Hier findet keine Downregulation statt. Am 2. oder 3. Zyklustag wird mit der Gabe des stimulierenden Hormons (Purgeon oder Gonal) begonnen. Ab dem 7. Tag wird zusätzlich der sogenannte GnRH-Antagonist gespritzt, der verhindern soll, daß der Körper LH (Luteinisierendes Hormon) produziert. Die Ausschüttung dieses Hormons ist Voraussetzung für den Eisprung. Als GnRH-Antagonist kommen derzeit zwei Medikamente zur Anwendung: Cetrotide und Orgalutran.
Manchmal wird vor der Stimulation ein Zyklus mit einem Ovulationshemmer (Antibabypille) durchgeführt. Die Gabe der Pille soll es ermöglichen, den zeitlichen Beginn der Stimulation besser steuern zu können. Zusätzlich soll durch die Pilleneinnahme einer Zystenbildung vorgebeugt werden. Unterschiede im Ergebnis lassen sich nach einer Studie von
Fischl, Obruca und Huber, Zeitliche Optimierung der kontrollierten Hyperstimulation in Kombination mit GnRH-Antagonisten und Ovulationshemmern in einem IVF-Programm nicht feststellen. Der einzige Unterschied liegt darin, daß im Fall der Pilleneinnahme besser verhindert werden kann, daß die Punktion am Wochenende durchgeführt wird. Die häufig verwendete Abkürzung GnRH-A bedeutet GnRH Agonist und ist nicht mit den hier genannten Antagonisten zu verwechseln. Die Agonisten kommen beim long oder short protocol zu Anwendung.
schaut mal warum man die pille nimmt zb. ivf oder icsi...
[antagonisten]
Das Antagonisten-Protokoll stellt die "jüngste" Behandlungsmethode dar. Sie zeichnet sich durch besondere Kürze und leichte Handhabung aus. Hier findet keine Downregulation statt. Am 2. oder 3. Zyklustag wird mit der Gabe des stimulierenden Hormons (Purgeon oder Gonal) begonnen. Ab dem 7. Tag wird zusätzlich der sogenannte GnRH-Antagonist gespritzt, der verhindern soll, daß der Körper LH (Luteinisierendes Hormon) produziert. Die Ausschüttung dieses Hormons ist Voraussetzung für den Eisprung. Als GnRH-Antagonist kommen derzeit zwei Medikamente zur Anwendung: Cetrotide und Orgalutran.
Manchmal wird vor der Stimulation ein Zyklus mit einem Ovulationshemmer (Antibabypille) durchgeführt. Die Gabe der Pille soll es ermöglichen, den zeitlichen Beginn der Stimulation besser steuern zu können. Zusätzlich soll durch die Pilleneinnahme einer Zystenbildung vorgebeugt werden. Unterschiede im Ergebnis lassen sich nach einer Studie von
Fischl, Obruca und Huber, Zeitliche Optimierung der kontrollierten Hyperstimulation in Kombination mit GnRH-Antagonisten und Ovulationshemmern in einem IVF-Programm nicht feststellen. Der einzige Unterschied liegt darin, daß im Fall der Pilleneinnahme besser verhindert werden kann, daß die Punktion am Wochenende durchgeführt wird. Die häufig verwendete Abkürzung GnRH-A bedeutet GnRH Agonist und ist nicht mit den hier genannten Antagonisten zu verwechseln. Die Agonisten kommen beim long oder short protocol zu Anwendung.