Hallo MaJon,
der Direktlink hat geklappt. Ansonsten haben wir heute das gleiche Schicksal (und das sogar bis 18.00 Uhr heute).
vlG
Georges
8'er *offizieller Kölnisordner* mit Power ins neue Jahr 2003
-
Seejungfrau
- Rang0
- Beiträge: 154
- Registriert: 10 Okt 2002 21:18
Hi Mädels - Hi Georges
ganz kurz - da heute gar keine Zeit
War heute morgen in der PAN, dann beim Zahnarzt, jetzt bei der Arbeit.
Wahrscheinlich ist Punktion am Samstag oder Sonntag, hängt von dem nächsten US am Donnerstag ab!
Pech - schon wieder ein Wochenende im Stress!!
Na - dann will ich wenigstens in 9 Monaten was dafür haben
Liebe Grüße
Sonja
P.S. Minou + Georges
Drücke Euch ganz feste die Daumen
[/img]
ganz kurz - da heute gar keine Zeit
War heute morgen in der PAN, dann beim Zahnarzt, jetzt bei der Arbeit.
Wahrscheinlich ist Punktion am Samstag oder Sonntag, hängt von dem nächsten US am Donnerstag ab!
Pech - schon wieder ein Wochenende im Stress!!
Na - dann will ich wenigstens in 9 Monaten was dafür haben
Liebe Grüße
Sonja
P.S. Minou + Georges
Drücke Euch ganz feste die Daumen
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Hallo Sonja,
danke für's Daumendrücken. Und sei gewiss: Auch für Dich werden am Donnerstag die . Sag bitte Bescheid, wann dann Punktion ist. Am WE haben wir ja wohl alles hinter uns und können uns ganz auf Daumendrücken konzentrieren.
Und für Euch alle: ganz vielen lieben Dank für das Daumendrücken, die Vorbereitungs-SSViren und die brennenden Kerzen.
gvlG
Georges
PS. Wenn mein Rechner mich ins Netz lässt, gebe ich morgen Bescheid. bin ja den ganzen Tag zu Hause
danke für's Daumendrücken. Und sei gewiss: Auch für Dich werden am Donnerstag die
. Sag bitte Bescheid, wann dann Punktion ist. Am WE haben wir ja wohl alles hinter uns und können uns ganz auf Daumendrücken konzentrieren.Und für Euch alle: ganz vielen lieben Dank für das Daumendrücken, die Vorbereitungs-SSViren und die brennenden Kerzen.
gvlG
Georges
PS. Wenn mein Rechner mich ins Netz lässt, gebe ich morgen Bescheid. bin ja den ganzen Tag zu Hause
Hi Kölnis,
ich habe mich in den letzten Tagen hier rar gemacht, da ich Abstand von der KiWu-Sache brauchte.
Wie ich letztens schon schrieb, war ich mensmäßig ziemlich überfällig. Da wir ja in der letzten Woche mit der zweiten IUI starten wollten, hat mich das natürlich ziemlich nervös gemacht. AmSonntag war es so schlimm, dass ich es nicht mehr aushielt und in der PAN einen Bluttest machen ließ. Heute habe ich erfahren, dass ich schwanger bin.
Das ist echt unglaublich, nach zwei erfolglosen ICSI'S beim Meister Zech persönlich, einmal sogar Transfer von zwei schönen Blastozysten, einer Varikozelen-OP, einer BS, Gentests, einem Motilitätstest, einer erfolglosen IUI, zahlreichen Stunden bei ebenso zahlreichen Ärzten, unendlich vielen Enttäuschungen, schnackelt es dann einfach mal so!
Ihr seht, in der ganzen KiWu-Problematik ist wirklich ALLES drin!
Vielleicht konnte ich einigen von Euch etwas Mut mit meiner Geschichte machen.
Georges & Minou,
ich drück' Euch die Daumen für Mittwoch.
Sandra, auch Dir wünsche ich viel Glück für den Test, der ja auch bald ansteht.
Auch Euch anderen wünsche ich alles Gute.
Liebe Grüße von einer
Susanne,
die noch ziemlich durch'n Wind ist.
ich habe mich in den letzten Tagen hier rar gemacht, da ich Abstand von der KiWu-Sache brauchte.
Wie ich letztens schon schrieb, war ich mensmäßig ziemlich überfällig. Da wir ja in der letzten Woche mit der zweiten IUI starten wollten, hat mich das natürlich ziemlich nervös gemacht. AmSonntag war es so schlimm, dass ich es nicht mehr aushielt und in der PAN einen Bluttest machen ließ. Heute habe ich erfahren, dass ich schwanger bin.
Das ist echt unglaublich, nach zwei erfolglosen ICSI'S beim Meister Zech persönlich, einmal sogar Transfer von zwei schönen Blastozysten, einer Varikozelen-OP, einer BS, Gentests, einem Motilitätstest, einer erfolglosen IUI, zahlreichen Stunden bei ebenso zahlreichen Ärzten, unendlich vielen Enttäuschungen, schnackelt es dann einfach mal so!
Ihr seht, in der ganzen KiWu-Problematik ist wirklich ALLES drin!
Vielleicht konnte ich einigen von Euch etwas Mut mit meiner Geschichte machen.
Georges & Minou,
ich drück' Euch die Daumen für Mittwoch.
Sandra, auch Dir wünsche ich viel Glück für den Test, der ja auch bald ansteht.
Auch Euch anderen wünsche ich alles Gute.
Liebe Grüße von einer
Susanne,
die noch ziemlich durch'n Wind ist.
Hallo Ihr Süßen!
Endlich schaffe ich es auch mal bis an den PC. Die Kleinen schlafen friedlich in ihrem Bettchen und so hab ich mich, mit Babyphon im Anschlag, in den Keller hinabgewagt. Natürlich bin ich überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden, habe nur gehört, dass die Ordner getrennt wurden. Lea, Mensch! Herzlichen Glückwunsch! Das ist doch toll, und ein echtes Zeichen dafür, das Wunder eben doch immer wieder geschehen. Ansonsten hoffe ich, es geht Euch allen gut. Hier die Neuigkeiten von uns:
Wie Ihr ja mittlerweile alle schon gehört habt, sind unsere Hörnchen da. Florian Alexander "A-Hörnchen" war der erste, der am 28.12. um 19:26 Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Er war 51 cm groß und wog 3.110g. Eine Minute später, um 19:27 Uhr, folgte ihm sein Brüderchen Moritz Benjamin "B-Hörnchen". er war 45 cm groß und wog 2.220g. Die beiden sind ausgesprochen lieb und pflegeleicht. Sie schlafen viel und weinen nur selten. Sozusagen Einsteigermodelle
. Das Stillen klappt mittlerweile sehr gut (nachdem sie mir anfangs immer wieder darüber einschliefen und ich abpumpen musste) und sie schlafen nachts schon 6 Stunden durch, was für mich natürlich äußerst angenehm und erholsam ist. Nachdem sie anfangs stark abgenommen hatten (mehr als die als normal geltenden 10%), haben sie, seitdem wir nach Hause gekommen sind, schön zugenommen. Moritz hat sein Geburtsgewicht mittlerweile überholt und Florian ist fast wieder auf seinem Geburtsgewicht. Wir alle haben uns recht gut zu Hause eingelebt und auch die Katzen tragen die neuen Familienmitglieder mit Fassung und größere Katastrophen sind bisher ausgeblieben. Der große Gewichtsunterschied zwischen den beiden kam übrigens dadurch zustande, dass die beiden Plazenten aneinandergewachsen waren, und Florian hat sich bei Moritz mitbedient. Also doch fetofetales Transfusionssyndrom, was der Dopplerdoc ja schon geargwöhnt hatte. Das wiederum kommt eigentlich nur bei eineiigen Zwillingen vor. Der Verdacht der Eineiigkeit wird dadurch gefestigt, dass die beiden in ein und derselben Eihaut steckten. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber meine Logik sagt mir: eine Eihaut = ein Ei, oder?) Außerdem sehen sie sich wirklich sehr ähnlich. Hmmmmmmmmmm!!! Ich habe mir das erste US-Foto nochmal angeschaut. Die beiden Fruchthöhlen, die darauf zu sehen sind, sind eindeutig zweieiig. Allerdings könnte es sein, dass eine sich nochmal geteilt hat, das ist auf dem Foto nicht so ganz deutlich zu erkennen. Dann wäre die zweite also abgegangen, so dass ich haarscharf an Drillingen vorbeigeschrammt wäre?!?!? Den Spekulationen seien also mal wieder keine Grenzen gesetzt. Aber letztendlich ist es ja auch wurscht.
Für alle, die es interessiert, habe ich im folgenden meinen Geburtsbericht niedergeschrieben. Werde versuchen, ihn im Ganzen zu posten. Wen es nicht interessiert, der kann dann jetzt ja einfach aufhören zu lesen, gelle?
Nachdem mein Arzt mich raderdoll gemacht und mir einen Blasensprung am Heiligmorgen prophezeit hatte, habe ich Weihnachten nur noch als heulendes Nervenbündel auf dem Sofa verbracht. In den Pausen zwischen den einzelnen Heulattacken habe ich starken Kaffee getrunken, so heiß gebadet, dass ich glaubte, gekocht zu werden, bin 10 x hintereinander die Treppe rauf und wieder runter geschnüft und habe mit dem Becken geschaukelt, bis mir der Rücken wehtat. Der Erfolg war gleich null. Keine einzige Wehe. Am 27. gegen 23:00 Uhr abends hatte ich dann das Gefühl, tröpfchenweise Wasser zu verlieren. Also rief ich im Kreissaal an, wo man mir sagte, ich solle vorbeikommen. Daraufhin meinte ich, ich käme aber nur unter der Bedingung, dass man mich nicht wieder nach Hause schickt. Die diensthabende Hebamme meinte, es sei kein Problem, mich aufzunehmen, freie Betten seien genug vorhanden. Nun gut, wir fuhren also denn ins Krankenhaus, wo man einen PH-Test machte und feststellte, dass sich in dem Ausfluss nur Spuren von Fruchtwasser befänden, man hätte also ohne weiteres noch warten können. Mir stand schon wieder das Pipi in den Augen und ich war heilfroh, als die Hebamme meinte, sie werde mich aufnehmen und der Arzt solle am nächsten Morgen entscheiden, was unternommen werden soll. Am 28. wurde ich dann also von Chefe untersucht, der dann meinte: "Sie haben mein Einsehen. Der Muttermund ist 4-5 cm weit eröffnet (ohne eine Wehe, die diesen Namen auch verdient hätte), Sie sind unter der Geburt und wir werden dann jetzt einleiten." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Der Doc beschied mich weiterhin: "Sie sind so zuversichtlich und motiviert, Sie brauchen keine PDA. Wenn Sie meinen, doch eine zu brauchen, können wir ja immer noch eine legen." Gut, dachte ich mir, wennze meinst... Also wurde ich an den Wehentropf gehängt, was ich mir übrigens wesentlich schlimmer vorgestellt hatte. Der Wehentropf wurde dann langsam auf eine immer höhere Dosierung hochgeschraubt, was ich aber alles noch recht gut verknusen konnte. Nach 5 Stunden, der Tropf war mittlerweile bei 17 Einheiten, sagte der Doc, er wolle dann jetzt nochmal untersuchen. Außerdem war der Tropf fast leer und musste sowieso erneuert werden und ausserdem musste ich dann doch mal Pipi machen, wofür man mich ja von Tropf und CTG abnabeln musste (Wenn man am Wehentropf hängt, wird ein Dauer-CTG geschrieben, was natürlich bedeutet, dass man die ganze Zeit still liegen muss. Sehr unschön, das!) Gut, es traf sich also alles ganz günstig. Der Doc unersucht, stellt fest, dass ich immer noch nur 4-5 cm weit eröffnet bin. Es hat sich also in den 5 Stunden gar nichts getan. Dann untersuchte er noch einmal unter der Wehe und stellte fest, dass Florian vor seinem Kopf ein Polster aus Fruchtwasser herschob, das bei jeder Wehe durch die 5 cm Öffnung gedrückt wurde und nach der Wehe wieder zurückflutschte. Er übte also mit seinem Kopf überhaupt keinen Druck auf den Muttermund aus. Kein Wunder, dass nichts voranging. Flugs entschied der Doc, dass man dan jetzt die Blase sprengen müsste. "Reichen Sie mir doch mal bitte einen Topf." In selbigen ergoss sich dann sturzbachartig das Fruchtwasser, nachdem er seine Finger wieder rausgezogen hatte. Das ging so schnell, dass ich gerade noch Zeit hatte "Äh..." zu sagen. Im nächsten Augenblick bin ich denen bald aus dem Kreisbett gehüpft. Ich hing ja noch am Tropf, und Tropfwehen der Stärke 17 und ein Blasensprung sind eine ziemlich fiese Kombination, vor allem, wenn man keine Zeit hatte, sich auf die Schmerzen einzustellen. Bevor also der Tropf gewechselt wurde, (er war fast leer, wir erinnern uns...) verlangte ich, zur Toilette gehen zu dürfen. "Und dann will ich eine PDA." "Wie, Sie wollten doch keine!" "Falsch, Sie wollten, dass ich keine will. Ich will jetzt eine." "Na gut." Während des Toilettengangs und des Legens der PDA (es musste zweimal angesetzt werden, da der Anästhesist beim ersten Versuch den falschen Weg eingeschlagen hatte) hatte ich durchgehend weiterhin Wehen, so dass wir, nachdem die PDA saß, es einfach mal ohne Tropf versucht haben, und siehe, auf einmal hatte ich eigene Wehen. Nach einer weiteren Stunde mit eigenen Wehen unter PDA war der Muttermund vollständig eröffnet und ich durfte auf dem wunderschönen Stuhl Platz nehmen. Dann ging es an die Presswehen. Die PDA saß so gut, dass ich die ganze Aktion als nicht sonderlich schmerzhaft empfand. Die Presserei war lediglich einigermaßen anstrengend. Irgendwann, als die ganze Presserei keinen Erfolg zeigte, ließ der Doc dann das Ultraschallgerät holen und machte einen letzten Ultraschall, bei dem er dann feststellte, dass mein kleiner Flo ein Sternengucker war, also mit seinem kleinen Neuschiersnäschen voran auf die Welt wollte, wobei er leider mit selbigem unter meinem Schambein festklemmte. Wir haben dann noch ein bisschen lustlos weitergepresst. Mittlerweile hatte ich dann keine Wehen mehr, der Tropf wurde wieder angelegt, aber auch unter dem Tropf war nichts mehr mit Wehen. Der Doc meinte, "Sie kriegen den auch ohne Wehen rausgewürgt, das traue ich Ihnen durchaus zu, aber was, wenn uns unterdessen die Herztöne von dem zweiten abfallen? Bei Zwillingen können wir weder die Saugglocke ansetzen, noch von außen mitdrücken und ohne das ist die Gefahr einfach zu groß, dass es zu lange dauert und der zweite Schwierigkeiten bekommt. Wäre doch blöd, wenn wir den ersten durchprügeln und dann für den zweiten doch noch schneiden müssen, zumal der sich kerzengerade als komplette Beckenendlage in der Bauchmitte aufgepflanzt hat, und keine Chance mehr besteht, dass der sich noch in Schädellage dreht, wenn der erste raus ist." Ich war maßlos enttäuscht und konnte nur noch vor mich hinflüstern "Das ist genau das, was ich nicht gewollt habe." Worauf die Hebamme mich mitleidig anschaute und meinte: "Das glaubt Ihnen jeder hier!" Naja, wie auch immer, man tut halt das, was das Beste für die Kinder ist. Also hab ich mich unters Messer begeben, was ich entschieden traumatischer fand, als Wehentropf und Blasensprengung. Im Grunde habe ich bis auf den Dammschnitt ja beides gehabt, eine spontane Geburt und einen Kaiserschnitt und ich weiß wirklich, was mir lieber ist. Es ist auf jeden Fall ein Segen, dass es die Möglichkeit des Kaiserschnittes gibt, aber wenn ich entscheiden könnte, würde ich mich auf jeden Fall für eine spontane Geburt entscheiden. Es sind nicht so sehr die Schmerzen nach dem Schnitt, die ich so belastend fand - das geht vorbei und man kommt erstaunlich schnell wieder auf die Beine. Aber ich fühle mich um die erste Zeit mit den Kindern betrogen. Florian wurde mir noch nicht einmal gezeigt, sondern sofort zur Untersuchung gebracht und ich war viel zu verstört, um darum zu bitten, ihn sehen zu dürfen. Moritz wurde vom Anästhesisten in Empfang genommen, der ihn mir neben das Gesicht gehalten hat, so dass ich ihn anschauen und begrüßen konnte, bevor er weggebracht wurde. Während die Kinder untersucht, gemessen, gewogen und gebadet wurden, wurde ich genäht. Als ich wieder in den Kreissaal gebracht wurde, flatterten mir die Nerven so, dass ich vier Stunden nur gezittert habe wie Espenlaub. Als mir die Kinder dann endlich auf den Bauch gelegt wurden, hatte ich Angst, sie fallen mir runter, weil ich nicht aufhören konnte zu zittern. (Man hat mir gesagt, dies sei normal und auch Frauen, die spontan entbunden hätten, hätten dieses Nervenzittern.). Später wurde ich dann aufs Zimmer gebracht (wo ich dann als Folge der PDA noch ein bisschen gekotzt habe), die Kinder wurden mir dann später noch einmal gebracht, aber verbrachten die Nacht, (so wie auch die nächsten paar Nächte) natürlich im Kinderzimmer, weil ich sie ja nicht versorgen konnte. Die Schwestern waren superlieb, haben mir meine Kinder gebracht, wann immer ich sie bei mir haben wollte, aber ich konnte sie anfangs halt nicht selber versorgen und das hat mir doch sehr zugesetzt. Du liegst dann in Deinem Bett, kannst nicht schlafen (auch das ist normal in der ersten Nacht) hast fiese Schmerzen, sobald die Narkose nachlässt, hast gerade zwei Kinder bekommen und alles kommt Dir total unwirklich vor und Du kannst die Kleinen noch nicht mal in die Arme nehmen.
Ich will den Frauen, die per Kaiserschnitt entbinden müssen, wirklich keine Angst einjagen, dieser Bericht spiegelt lediglich mein subjektives Empfinden wieder und mein Negativeindruck wird mit Sicherheit dadurch verstärkt, dass ich bis zum Ende felsenfest davon überzeugt war, spontan entbinden zu können (War vielleicht auch ein bisschen blauäugig und unglücklich, mich der möglichen Notwendigkeit eines Kaiserschnitts so total zu entziehen...) Was ich jedoch hier einmal deutlich sagen möchte ist: Jede Frau, die sich mit dem Gedanken trägt, Ihr Kind per "Wunschkaiserschnitt" zur Welt zu bringen, sollte sich dies gründlichst überlegen. Die Geburtsschmerzen vergisst man sehr schnell wieder, genau wie die Wundschmerzen nach dem Kaiserschnitt. Aber das Gefühl, um etwas Unwiederbringliches betrogen worden zu sein werde ich niemals vergessen und das wiegt für mich viel schwerer als alle körperlichen Schmerzen. Vielleicht empfindet jemand anderes dies gar nicht als Verlust, mir ist es aber so gegangen und wenn man sich mit dem Gedanken an einen Kaiserschnitt ohne medizinische Notwendigkeit trägt, sollte man dies zumindest in Erwägung ziehen.
Soweit also meine Erfahrungen. Letztendlich ist ja alles gutgegangen und das ist das, was im Endeffekt zählt. Die beiden Hörnchen sind gesund und munter und machen uns nur Freude. Abgesehen davon sind sie natürlich bildhübsch und hochintelligent. Kein Wunder, bei diesen Eltern.... Ich könnte sie stundenlang nur anschauen und über dieses Wunder staunen, das da in mir und mit mir geschehen ist. Ich wünsche Euch allen, dass auch Ihr dieses Wunder erleben könnt.
Endlich schaffe ich es auch mal bis an den PC. Die Kleinen schlafen friedlich in ihrem Bettchen und so hab ich mich, mit Babyphon im Anschlag, in den Keller hinabgewagt. Natürlich bin ich überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden, habe nur gehört, dass die Ordner getrennt wurden. Lea, Mensch! Herzlichen Glückwunsch! Das ist doch toll, und ein echtes Zeichen dafür, das Wunder eben doch immer wieder geschehen. Ansonsten hoffe ich, es geht Euch allen gut. Hier die Neuigkeiten von uns:
Wie Ihr ja mittlerweile alle schon gehört habt, sind unsere Hörnchen da. Florian Alexander "A-Hörnchen" war der erste, der am 28.12. um 19:26 Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Er war 51 cm groß und wog 3.110g. Eine Minute später, um 19:27 Uhr, folgte ihm sein Brüderchen Moritz Benjamin "B-Hörnchen". er war 45 cm groß und wog 2.220g. Die beiden sind ausgesprochen lieb und pflegeleicht. Sie schlafen viel und weinen nur selten. Sozusagen Einsteigermodelle
. Das Stillen klappt mittlerweile sehr gut (nachdem sie mir anfangs immer wieder darüber einschliefen und ich abpumpen musste) und sie schlafen nachts schon 6 Stunden durch, was für mich natürlich äußerst angenehm und erholsam ist. Nachdem sie anfangs stark abgenommen hatten (mehr als die als normal geltenden 10%), haben sie, seitdem wir nach Hause gekommen sind, schön zugenommen. Moritz hat sein Geburtsgewicht mittlerweile überholt und Florian ist fast wieder auf seinem Geburtsgewicht. Wir alle haben uns recht gut zu Hause eingelebt und auch die Katzen tragen die neuen Familienmitglieder mit Fassung und größere Katastrophen sind bisher ausgeblieben. Der große Gewichtsunterschied zwischen den beiden kam übrigens dadurch zustande, dass die beiden Plazenten aneinandergewachsen waren, und Florian hat sich bei Moritz mitbedient. Also doch fetofetales Transfusionssyndrom, was der Dopplerdoc ja schon geargwöhnt hatte. Das wiederum kommt eigentlich nur bei eineiigen Zwillingen vor. Der Verdacht der Eineiigkeit wird dadurch gefestigt, dass die beiden in ein und derselben Eihaut steckten. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber meine Logik sagt mir: eine Eihaut = ein Ei, oder?) Außerdem sehen sie sich wirklich sehr ähnlich. Hmmmmmmmmmm!!! Ich habe mir das erste US-Foto nochmal angeschaut. Die beiden Fruchthöhlen, die darauf zu sehen sind, sind eindeutig zweieiig. Allerdings könnte es sein, dass eine sich nochmal geteilt hat, das ist auf dem Foto nicht so ganz deutlich zu erkennen. Dann wäre die zweite also abgegangen, so dass ich haarscharf an Drillingen vorbeigeschrammt wäre?!?!? Den Spekulationen seien also mal wieder keine Grenzen gesetzt. Aber letztendlich ist es ja auch wurscht. Für alle, die es interessiert, habe ich im folgenden meinen Geburtsbericht niedergeschrieben. Werde versuchen, ihn im Ganzen zu posten. Wen es nicht interessiert, der kann dann jetzt ja einfach aufhören zu lesen, gelle?
Nachdem mein Arzt mich raderdoll gemacht und mir einen Blasensprung am Heiligmorgen prophezeit hatte, habe ich Weihnachten nur noch als heulendes Nervenbündel auf dem Sofa verbracht. In den Pausen zwischen den einzelnen Heulattacken habe ich starken Kaffee getrunken, so heiß gebadet, dass ich glaubte, gekocht zu werden, bin 10 x hintereinander die Treppe rauf und wieder runter geschnüft und habe mit dem Becken geschaukelt, bis mir der Rücken wehtat. Der Erfolg war gleich null. Keine einzige Wehe. Am 27. gegen 23:00 Uhr abends hatte ich dann das Gefühl, tröpfchenweise Wasser zu verlieren. Also rief ich im Kreissaal an, wo man mir sagte, ich solle vorbeikommen. Daraufhin meinte ich, ich käme aber nur unter der Bedingung, dass man mich nicht wieder nach Hause schickt. Die diensthabende Hebamme meinte, es sei kein Problem, mich aufzunehmen, freie Betten seien genug vorhanden. Nun gut, wir fuhren also denn ins Krankenhaus, wo man einen PH-Test machte und feststellte, dass sich in dem Ausfluss nur Spuren von Fruchtwasser befänden, man hätte also ohne weiteres noch warten können. Mir stand schon wieder das Pipi in den Augen und ich war heilfroh, als die Hebamme meinte, sie werde mich aufnehmen und der Arzt solle am nächsten Morgen entscheiden, was unternommen werden soll. Am 28. wurde ich dann also von Chefe untersucht, der dann meinte: "Sie haben mein Einsehen. Der Muttermund ist 4-5 cm weit eröffnet (ohne eine Wehe, die diesen Namen auch verdient hätte), Sie sind unter der Geburt und wir werden dann jetzt einleiten." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Der Doc beschied mich weiterhin: "Sie sind so zuversichtlich und motiviert, Sie brauchen keine PDA. Wenn Sie meinen, doch eine zu brauchen, können wir ja immer noch eine legen." Gut, dachte ich mir, wennze meinst... Also wurde ich an den Wehentropf gehängt, was ich mir übrigens wesentlich schlimmer vorgestellt hatte. Der Wehentropf wurde dann langsam auf eine immer höhere Dosierung hochgeschraubt, was ich aber alles noch recht gut verknusen konnte. Nach 5 Stunden, der Tropf war mittlerweile bei 17 Einheiten, sagte der Doc, er wolle dann jetzt nochmal untersuchen. Außerdem war der Tropf fast leer und musste sowieso erneuert werden und ausserdem musste ich dann doch mal Pipi machen, wofür man mich ja von Tropf und CTG abnabeln musste (Wenn man am Wehentropf hängt, wird ein Dauer-CTG geschrieben, was natürlich bedeutet, dass man die ganze Zeit still liegen muss. Sehr unschön, das!) Gut, es traf sich also alles ganz günstig. Der Doc unersucht, stellt fest, dass ich immer noch nur 4-5 cm weit eröffnet bin. Es hat sich also in den 5 Stunden gar nichts getan. Dann untersuchte er noch einmal unter der Wehe und stellte fest, dass Florian vor seinem Kopf ein Polster aus Fruchtwasser herschob, das bei jeder Wehe durch die 5 cm Öffnung gedrückt wurde und nach der Wehe wieder zurückflutschte. Er übte also mit seinem Kopf überhaupt keinen Druck auf den Muttermund aus. Kein Wunder, dass nichts voranging. Flugs entschied der Doc, dass man dan jetzt die Blase sprengen müsste. "Reichen Sie mir doch mal bitte einen Topf." In selbigen ergoss sich dann sturzbachartig das Fruchtwasser, nachdem er seine Finger wieder rausgezogen hatte. Das ging so schnell, dass ich gerade noch Zeit hatte "Äh..." zu sagen. Im nächsten Augenblick bin ich denen bald aus dem Kreisbett gehüpft. Ich hing ja noch am Tropf, und Tropfwehen der Stärke 17 und ein Blasensprung sind eine ziemlich fiese Kombination, vor allem, wenn man keine Zeit hatte, sich auf die Schmerzen einzustellen. Bevor also der Tropf gewechselt wurde, (er war fast leer, wir erinnern uns...) verlangte ich, zur Toilette gehen zu dürfen. "Und dann will ich eine PDA." "Wie, Sie wollten doch keine!" "Falsch, Sie wollten, dass ich keine will. Ich will jetzt eine." "Na gut." Während des Toilettengangs und des Legens der PDA (es musste zweimal angesetzt werden, da der Anästhesist beim ersten Versuch den falschen Weg eingeschlagen hatte) hatte ich durchgehend weiterhin Wehen, so dass wir, nachdem die PDA saß, es einfach mal ohne Tropf versucht haben, und siehe, auf einmal hatte ich eigene Wehen. Nach einer weiteren Stunde mit eigenen Wehen unter PDA war der Muttermund vollständig eröffnet und ich durfte auf dem wunderschönen Stuhl Platz nehmen. Dann ging es an die Presswehen. Die PDA saß so gut, dass ich die ganze Aktion als nicht sonderlich schmerzhaft empfand. Die Presserei war lediglich einigermaßen anstrengend. Irgendwann, als die ganze Presserei keinen Erfolg zeigte, ließ der Doc dann das Ultraschallgerät holen und machte einen letzten Ultraschall, bei dem er dann feststellte, dass mein kleiner Flo ein Sternengucker war, also mit seinem kleinen Neuschiersnäschen voran auf die Welt wollte, wobei er leider mit selbigem unter meinem Schambein festklemmte. Wir haben dann noch ein bisschen lustlos weitergepresst. Mittlerweile hatte ich dann keine Wehen mehr, der Tropf wurde wieder angelegt, aber auch unter dem Tropf war nichts mehr mit Wehen. Der Doc meinte, "Sie kriegen den auch ohne Wehen rausgewürgt, das traue ich Ihnen durchaus zu, aber was, wenn uns unterdessen die Herztöne von dem zweiten abfallen? Bei Zwillingen können wir weder die Saugglocke ansetzen, noch von außen mitdrücken und ohne das ist die Gefahr einfach zu groß, dass es zu lange dauert und der zweite Schwierigkeiten bekommt. Wäre doch blöd, wenn wir den ersten durchprügeln und dann für den zweiten doch noch schneiden müssen, zumal der sich kerzengerade als komplette Beckenendlage in der Bauchmitte aufgepflanzt hat, und keine Chance mehr besteht, dass der sich noch in Schädellage dreht, wenn der erste raus ist." Ich war maßlos enttäuscht und konnte nur noch vor mich hinflüstern "Das ist genau das, was ich nicht gewollt habe." Worauf die Hebamme mich mitleidig anschaute und meinte: "Das glaubt Ihnen jeder hier!" Naja, wie auch immer, man tut halt das, was das Beste für die Kinder ist. Also hab ich mich unters Messer begeben, was ich entschieden traumatischer fand, als Wehentropf und Blasensprengung. Im Grunde habe ich bis auf den Dammschnitt ja beides gehabt, eine spontane Geburt und einen Kaiserschnitt und ich weiß wirklich, was mir lieber ist. Es ist auf jeden Fall ein Segen, dass es die Möglichkeit des Kaiserschnittes gibt, aber wenn ich entscheiden könnte, würde ich mich auf jeden Fall für eine spontane Geburt entscheiden. Es sind nicht so sehr die Schmerzen nach dem Schnitt, die ich so belastend fand - das geht vorbei und man kommt erstaunlich schnell wieder auf die Beine. Aber ich fühle mich um die erste Zeit mit den Kindern betrogen. Florian wurde mir noch nicht einmal gezeigt, sondern sofort zur Untersuchung gebracht und ich war viel zu verstört, um darum zu bitten, ihn sehen zu dürfen. Moritz wurde vom Anästhesisten in Empfang genommen, der ihn mir neben das Gesicht gehalten hat, so dass ich ihn anschauen und begrüßen konnte, bevor er weggebracht wurde. Während die Kinder untersucht, gemessen, gewogen und gebadet wurden, wurde ich genäht. Als ich wieder in den Kreissaal gebracht wurde, flatterten mir die Nerven so, dass ich vier Stunden nur gezittert habe wie Espenlaub. Als mir die Kinder dann endlich auf den Bauch gelegt wurden, hatte ich Angst, sie fallen mir runter, weil ich nicht aufhören konnte zu zittern. (Man hat mir gesagt, dies sei normal und auch Frauen, die spontan entbunden hätten, hätten dieses Nervenzittern.). Später wurde ich dann aufs Zimmer gebracht (wo ich dann als Folge der PDA noch ein bisschen gekotzt habe), die Kinder wurden mir dann später noch einmal gebracht, aber verbrachten die Nacht, (so wie auch die nächsten paar Nächte) natürlich im Kinderzimmer, weil ich sie ja nicht versorgen konnte. Die Schwestern waren superlieb, haben mir meine Kinder gebracht, wann immer ich sie bei mir haben wollte, aber ich konnte sie anfangs halt nicht selber versorgen und das hat mir doch sehr zugesetzt. Du liegst dann in Deinem Bett, kannst nicht schlafen (auch das ist normal in der ersten Nacht) hast fiese Schmerzen, sobald die Narkose nachlässt, hast gerade zwei Kinder bekommen und alles kommt Dir total unwirklich vor und Du kannst die Kleinen noch nicht mal in die Arme nehmen.
Ich will den Frauen, die per Kaiserschnitt entbinden müssen, wirklich keine Angst einjagen, dieser Bericht spiegelt lediglich mein subjektives Empfinden wieder und mein Negativeindruck wird mit Sicherheit dadurch verstärkt, dass ich bis zum Ende felsenfest davon überzeugt war, spontan entbinden zu können (War vielleicht auch ein bisschen blauäugig und unglücklich, mich der möglichen Notwendigkeit eines Kaiserschnitts so total zu entziehen...) Was ich jedoch hier einmal deutlich sagen möchte ist: Jede Frau, die sich mit dem Gedanken trägt, Ihr Kind per "Wunschkaiserschnitt" zur Welt zu bringen, sollte sich dies gründlichst überlegen. Die Geburtsschmerzen vergisst man sehr schnell wieder, genau wie die Wundschmerzen nach dem Kaiserschnitt. Aber das Gefühl, um etwas Unwiederbringliches betrogen worden zu sein werde ich niemals vergessen und das wiegt für mich viel schwerer als alle körperlichen Schmerzen. Vielleicht empfindet jemand anderes dies gar nicht als Verlust, mir ist es aber so gegangen und wenn man sich mit dem Gedanken an einen Kaiserschnitt ohne medizinische Notwendigkeit trägt, sollte man dies zumindest in Erwägung ziehen.
Soweit also meine Erfahrungen. Letztendlich ist ja alles gutgegangen und das ist das, was im Endeffekt zählt. Die beiden Hörnchen sind gesund und munter und machen uns nur Freude. Abgesehen davon sind sie natürlich bildhübsch und hochintelligent. Kein Wunder, bei diesen Eltern....
Ich könnte sie stundenlang nur anschauen und über dieses Wunder staunen, das da in mir und mit mir geschehen ist. Ich wünsche Euch allen, dass auch Ihr dieses Wunder erleben könnt.<a href="http://lilypie.com"><img src="http://by.lilypie.com/sqH4p1.png" alt="Lilypie 6. - 18. Ticker" border="0" /></a>
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Hu, hu,
ich bins, Danke für die Tipps von Euch! Habe sie gerade erst gelesen !
Werde mich heute Abned in Ruhe damit auseinander setzen. Bin jetzt auf der Arbeit und habe sehr viel zu tuen !
Georges und Minou, ich wünsche Euch viel Glück !
Susanne, das ist wirklich der Hammer, herzlichen Glückwunsch! Da sieht man das es natürlich doch noch klappen kann, meine Hoffnung geht auch noch in diese Richtung !
Ich werde mich in den nächsten Tagen spätestens wieder ausführlicher melden !
Die Arbeit ruft !
ich bins, Danke für die Tipps von Euch! Habe sie gerade erst gelesen !
Werde mich heute Abned in Ruhe damit auseinander setzen. Bin jetzt auf der Arbeit und habe sehr viel zu tuen !
Georges und Minou, ich wünsche Euch viel Glück !
Susanne, das ist wirklich der Hammer, herzlichen Glückwunsch! Da sieht man das es natürlich doch noch klappen kann, meine Hoffnung geht auch noch in diese Richtung !
Ich werde mich in den nächsten Tagen spätestens wieder ausführlicher melden !
Die Arbeit ruft !
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Guten Morgen Ihr Lieben!
Susanne: Mensch, das ist ja Wahnsinn. Klasse. Lass Dich drücken!
Na denn herzlichen Glückwunsch und ich drück die Daumen, dass alles gut geht. Wie weit bist Du denn? Wenn Du sagst "total überfällig" sind es ja wohl schon so 6 Wochen, was? (Man zählt doch glaub ich ab der letzten Regel, oder bin ich da wieder falsch)
Iris: Ich kann Dich zwar irgendwie verstehen, aber lass den Kopf nicht hängen und grübel nicht solange nach. Du hast zwei super-süsse Zwerge, vielleicht sogar eineiig (obwohl das ja eigentlich nicht so wichtig ist). Die sind gesund, sie brauchen Dich und es sind zu 100% Deine bzw. Eure und dabei ist es egal, wie sie auf die Welt gekommen sind. Ist doch wirklich besser so, als wenn Moritz nachher in Sauerstoffschuld gekommen wäre. Das hättest Du Dir und den Ärzten niemals verziehen. Es ist einfach nur fürchterlich schade, dass die Ärzte und Hebammen, die das ja nun wirklich ständig machen, nicht kapieren, dass es für alle Beteiligten angenehmer wäre, der Mutter wenigstens kurz die Kinder zu zeigen, sofern nicht dringend etwas dagegen spricht.
Und kotzen mit Bauchschnitt tut höllisch weh, oder? Jedenfalls hätte ich vor Schmerz noch weiter kotzen können und die Wände hochgehen.
Na denn, ich drück Dich ganz doll liebe Iris!
Silke: Ach man, die KK sind doch ein scheiss Verein. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Kämpfe! Ich drück Dir die Daumen . Ich glaube, ich würde es auch mit einem KK-Wechsel probieren.
Minou und Georges: Wenn die Euch nicht allzulange haben warten lassen, ist Minou jetzt schon zu dritt! Jetzt wird gehibbelt und feste Daumen gedrückt und Kerzen angezündet!
Gaby: Weiss gar nicht, ob ich Euch jetzt schon zum fast Haus (egal ob das kleinere zentrale, oder das grössere weiter draussen) gratuliert habe. Obwohl, mit dem gratulieren warte ich lieber, bis alles unter Dach und Fach ist.
Doro: Na das mit dem Haus in Longerich klingt doch gut!
Sandra: Und? Bei allem was Du momentan um die Ohren hast, das Hibbeln nicht vergessen. Wann ist SST? So in ca 1,5 Wochen, oder?
Christa: Freu mich auf Euch.
So, ich hoffe ich hab jetzt nix und niemanden vergessen, wenn doch, sorry. Auf jedenfall erstmal ne dicke Runde Knuddeln für alle
Mist, muss arbeiten!
Susanne: Mensch, das ist ja Wahnsinn. Klasse. Lass Dich drücken!
Na denn herzlichen Glückwunsch und ich drück die Daumen, dass alles gut geht. Wie weit bist Du denn? Wenn Du sagst "total überfällig" sind es ja wohl schon so 6 Wochen, was? (Man zählt doch glaub ich ab der letzten Regel, oder bin ich da wieder falsch)Iris: Ich kann Dich zwar irgendwie verstehen, aber lass den Kopf nicht hängen und grübel nicht solange nach. Du hast zwei super-süsse Zwerge, vielleicht sogar eineiig (obwohl das ja eigentlich nicht so wichtig ist). Die sind gesund, sie brauchen Dich und es sind zu 100% Deine bzw. Eure und dabei ist es egal, wie sie auf die Welt gekommen sind. Ist doch wirklich besser so, als wenn Moritz nachher in Sauerstoffschuld gekommen wäre. Das hättest Du Dir und den Ärzten niemals verziehen. Es ist einfach nur fürchterlich schade, dass die Ärzte und Hebammen, die das ja nun wirklich ständig machen, nicht kapieren, dass es für alle Beteiligten angenehmer wäre, der Mutter wenigstens kurz die Kinder zu zeigen, sofern nicht dringend etwas dagegen spricht.
Und kotzen mit Bauchschnitt tut höllisch weh, oder? Jedenfalls hätte ich vor Schmerz noch weiter kotzen können und die Wände hochgehen.
Na denn, ich drück Dich ganz doll liebe Iris!
Silke: Ach man, die KK sind doch ein scheiss Verein. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Kämpfe! Ich drück Dir die Daumen
. Ich glaube, ich würde es auch mit einem KK-Wechsel probieren.Minou und Georges: Wenn die Euch nicht allzulange haben warten lassen, ist Minou jetzt schon zu dritt! Jetzt wird gehibbelt und feste Daumen gedrückt und Kerzen angezündet!
Gaby: Weiss gar nicht, ob ich Euch jetzt schon zum fast Haus (egal ob das kleinere zentrale, oder das grössere weiter draussen) gratuliert habe. Obwohl, mit dem gratulieren warte ich lieber, bis alles unter Dach und Fach ist.
Doro: Na das mit dem Haus in Longerich klingt doch gut!
Sandra: Und? Bei allem was Du momentan um die Ohren hast, das Hibbeln nicht vergessen. Wann ist SST? So in ca 1,5 Wochen, oder?
Christa: Freu mich auf Euch.
So, ich hoffe ich hab jetzt nix und niemanden vergessen, wenn doch, sorry. Auf jedenfall erstmal ne dicke Runde Knuddeln für alle
Mist, muss arbeiten!
MaJon mit Tarja (*30.11.03) und Mika (*28.12.07)
<img src="http://lb5f.lilypie.com/TikiPic.php/Q9BYl4Z.jpg" width="80">
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Hallo zusammen,
wir sind wieder da und Minou liegt auf der Couch und ruht sich aus. Es ist nach Aussage von Frau Doktor alles gut gelaufen und im grünen Bereich. Eurer Daumendrücken hat geholfen - ganz vielen lieben Dank an Euch - und jetzt bitte kurz Luft holen und alle Kräfte auf Donnerstag konzentieren. Denn dann hat ja Sonja höchstwahrscheinlich Punktion und wir den Transfer (MaJon: ) Bei uns brennen auch weiterhin Kerzen - für Sonja und die Schwangeren, die es ja auch gut gebrauchen könenn.
Ach ja, vielleicht interessiert es ja jemanden. Es wurden insgesamt 11 Follikel punktiert (Minou hat auf dem Ultraschall am Sonntag bei einigen die Grösse gesehen - 20-22mm - Vielleicht stimmt ja auch die Qualität und natürlich auch die der kleinen Jungs). Wenn wir Glück haben reicht es ja auch für ein paar Eskimos.
Mary, Du hattest Recht. Minou kam quietschfidel wieder - nur etwas blass um die Nase - und hat auch keine Schmerzen, nur ein leichtes Ziehen.
Und jetzt das wichtigste: Susanne, eine ganz herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Nachricht. Wir freuen uns so sehr mit Euch!!! . Mir fehlen die Worte und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr noch etwas Zeit braucht, diese superschöne Nachricht zu begreifen. Ganz viele , dass jetzt alles weiter gut geht. Aber davon bin ich überzeugt, denn er da oben lässt Euch jetzt nicht hängen. Die Kerzen brennen auch für Euch.
MaJon, ich bin etwas unsicher. Wir haben am 23. den Transfer, Deine Feier ist am 01. und wir wollen kein Risiko eingehen. Ich frag am Donnerstag mal in der Praxis, ob das ein Problem ist. Und dann bekommst Du direkt Bescheid. - ja, ich weiss, Watte packen ist auch nicht das Beste - Ich hoffe, Du kannst das verstehen.
So Ihr Lieben, jetzt will/muss ich mich aber mal ein wenig um die Umgebung hier kümmern. Muss doch freien Tag sinnvoll nutzen.
Bis bald.
vlG
Georges
wir sind wieder da und Minou liegt auf der Couch und ruht sich aus. Es ist nach Aussage von Frau Doktor alles gut gelaufen und im grünen Bereich. Eurer Daumendrücken hat geholfen - ganz vielen lieben Dank an Euch
- und jetzt bitte kurz Luft holen und alle Kräfte auf Donnerstag konzentieren. Denn dann hat ja Sonja höchstwahrscheinlich Punktion und wir den Transfer (MaJon: ) Bei uns brennen auch weiterhin Kerzen - für Sonja und die Schwangeren, die es ja auch gut gebrauchen könenn. Ach ja, vielleicht interessiert es ja jemanden.
Es wurden insgesamt 11 Follikel punktiert (Minou hat auf dem Ultraschall am Sonntag bei einigen die Grösse gesehen - 20-22mm - Vielleicht stimmt ja auch die Qualität und natürlich auch die der kleinen Jungs). Wenn wir Glück haben reicht es ja auch für ein paar Eskimos.Mary, Du hattest Recht. Minou kam quietschfidel wieder - nur etwas blass um die Nase - und hat auch keine Schmerzen, nur ein leichtes Ziehen.
Und jetzt das wichtigste: Susanne, eine ganz herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Nachricht. Wir freuen uns so sehr mit Euch!!! . Mir fehlen die Worte und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr noch etwas Zeit braucht, diese superschöne Nachricht zu begreifen. Ganz viele
, dass jetzt alles weiter gut geht. Aber davon bin ich überzeugt, denn er da oben lässt Euch jetzt nicht hängen. Die Kerzen brennen auch für Euch.MaJon, ich bin etwas unsicher. Wir haben am 23. den Transfer, Deine Feier ist am 01. und wir wollen kein Risiko eingehen. Ich frag am Donnerstag mal in der Praxis, ob das ein Problem ist. Und dann bekommst Du direkt Bescheid. - ja, ich weiss, Watte packen ist auch nicht das Beste
- Ich hoffe, Du kannst das verstehen. So Ihr Lieben, jetzt will/muss ich mich aber mal ein wenig um die Umgebung hier kümmern. Muss doch freien Tag sinnvoll nutzen.
Bis bald.
vlG
Georges
