ZECHIANERINNEN 2006
- Puppenmaus
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Wir waren letzte Woche in Hohenems. Dort wurde uns auch alles von der medizinischen Seite her erklärt. Das einzig Negative, das ich von Zech gehört habe, dass es eben fabrikmässig zu und her geht, dass weniger auf den einzelen Patienten eingegangen wird, mit einem persönlichen Gespräch, dass man immer einen anderen Doc hat und einen anderen Ansprechsparatner usw. Naja, ich muss ganz ehrlich sagen, wenn dafür die Chancen besser sind... ich sagte mir einfach, wenn ich in eine KiWu-Klinik gehe, und dort das Team zwar super lieb und nett ist und man persönlich mit Namen angesprochen wird, ohne dass man sich vorgestellt hat, dann ist das wohl echt toll und man fühlt sich nicht als Nr. Aber was habe ich schlussendlich davon in ein paar Jahren??? Ich will ein Kind und da nehme ich das alles gerne in Kauf...
Klar, Zechi kann auch keine Wunder vollbringen, das muss man sich immer vor Augen halten, aber ich glaube, dass dort die Chance einfach besser sind. Für mich ist es kein Zufall, dass in eurer Liste momentan so viele schwanger sind und das auch noch mit Zwillingen. Das sagt mir einfach, dass sie wirklich fähig sind, die besten Blastos rauszufischen. Das sagt mir eben einfach mein Bauchgefühl...
Wie funktioniert das denn mit diesem Tabelleneintrag??? Was müsst ihr alles wissen???
Klar, Zechi kann auch keine Wunder vollbringen, das muss man sich immer vor Augen halten, aber ich glaube, dass dort die Chance einfach besser sind. Für mich ist es kein Zufall, dass in eurer Liste momentan so viele schwanger sind und das auch noch mit Zwillingen. Das sagt mir einfach, dass sie wirklich fähig sind, die besten Blastos rauszufischen. Das sagt mir eben einfach mein Bauchgefühl...
Wie funktioniert das denn mit diesem Tabelleneintrag??? Was müsst ihr alles wissen???
- Sonnenscheinmaus
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- Puppenmaus
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- Sonnenscheinmaus
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Also dieses gemeinsam Posten hier in diesem Ordner ist wirklich unglaublich
Also Du siehst ja vorne in der Tabelle, was gefragt wird und alles was Du schon beantworten kannst und willst kannst Du mir (da ich die Tabelle gemacht habe) entweder per PN (dazu musst Du auf meinen Namen gehen und dann auf PN schreiben) schreiben, falls das nicht klappen sollte kannst Du es auch ruhig hier schreiben und ich trage es dann vorne ein
Sobald dann neue Daten Bekannt sind (Spritzenbeginn, Punktion usw.) werde ich die Tabelle dann aktualissieren, denn man kann sich ja leider nicht alles so merken und selbst mit Tabelle vergisst man machmal was
(gell Thestonewell
).
LG Sandra

Also Du siehst ja vorne in der Tabelle, was gefragt wird und alles was Du schon beantworten kannst und willst kannst Du mir (da ich die Tabelle gemacht habe) entweder per PN (dazu musst Du auf meinen Namen gehen und dann auf PN schreiben) schreiben, falls das nicht klappen sollte kannst Du es auch ruhig hier schreiben und ich trage es dann vorne ein

Sobald dann neue Daten Bekannt sind (Spritzenbeginn, Punktion usw.) werde ich die Tabelle dann aktualissieren, denn man kann sich ja leider nicht alles so merken und selbst mit Tabelle vergisst man machmal was


LG Sandra
- Sonnenscheinmaus
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Hallo Ihr Lieben!
@nettesmini
Liebe Annette,
bin ich jetzt etwas durcheinander? Reden wir von der selben Zech-Seite? Ich kopiere das was ich meine einfach mal hier rein:
Baby-Take-Home Rate
Newsletter 13 vom 24.1.2002
Sehr geehrter Herr Prof. Zech,
tut mir leid, dass ich Sie schon wieder belästige und so penetrant nachfrage. Aber mein Doc hat Ihre Erfolgsraten infrage gestellt. Das wäre Weltrekord, eine „Baby-take-home-rate“ von 48%. Und in Österreich würde es nicht so ein Register geben, an das die Quoten nach bestimmten Kriterien gemeldet werden müssten, deshalb hätte man mehr Spielraum, die Statistik zu frisieren.
Deshalb möchte ich jetzt mal genauer wissen, ob folgende Gruppen mit in dieser Rate drin sind:
1. Die Patientinnen, bei denen kein Transfer stattgefunden hat, weil sich keine Blastozyste entwickelte.
2. Kryo-Versuche
3. Patientinnen älterer Jahrgänge
4.. Andere Patientinnen mit geringeren Erfolgsaussichten (warum auch immer)
5. Weitere
Ich halte es für sehr wichtig, dass die Statistiken, die man miteinander vergleicht, auch vergleichbar sind.
Vielen Dank und viele liebe Grüße
xxx
Antwort:
Sehr geehrte Frau xxx!
In Beantwortung Ihrer weiteren Anfrage per Email darf ich Ihnen mitteilen, dass eine „Baby-take-home-rate“ in dieser Größenordnung, wie sie im Newsletter für das Jahr 2000 erwähnt wird, kein Weltrekord ist, sondern, dass es auf der Welt ebenfalls auch andere gute Zentren gibt, die ähnliche Raten erbringen.
Unsere guten Erfolge sind Ergebnisse jahrelanger Erfahrungen. Ich selbst bin z.B. seit 1982 aktiv bei der In vitro Fertilisierung dabei, war einer der Pioniere in Österreich und habe dann 1985 das erste private Institut für Reproduktionsmedizin in Vorarlberg (inkl. dem Einzugsgebiet von Süddeutschland, der Schweiz, Norditaliens und Tirols) gegründet. Unser Team ist sehr erfahren und arbeitet konstant. Die Biologen sind bestens ausgebildet. Wir halten auf internationalen Kongressen Vorträge, geben Kurse und publizieren auch in international angesehenen Zeitschriften.
Es ist nicht nur die Blastzystenkultur, die diese gute „Baby-take-home-rate“ ermöglicht, sondern auch das Beachten jeglicher anderer Details. Hiezu gehört die exakte Einstellung von auch nur geringfügigen Hormonstörungen, eine optimale Follikelstimulation - individuell zugeschnitten auf die Patientin -, die Unterstützung der Gelbkörperphase mit Progesteron i.m.-Injektionen (von den Patientinnen sicherlich als eher belastend angesehen, jedoch ebenfalls einige Prozentpunkte an positiven Ergebnissen bringend), sowie beispielsweise die Unterstützung mit Östrogengaben bei niedriger Schleimhaut. Vorsichtig und mit viel Feingefühl durchgeführte Embryotransfers und vieles anderes mehr sind schließlich maßgebend für unsere Erfolge.
Wenn Ihr Gynäkologe meint, dass unsere Ergebnisse zu hinterfragen sind, so lade ich ihn gerne an unser Zentrum ein, um ihm einen Gesamteindruck zu vermitteln und Einzelheiten zu beantworten. Bei uns wird nichts „frisiert“, die Zahlen sind reell!
Um Ihre Fragen im Detail zu beantworten, darf ich folgendes darlegen:
Ad. 1: Der Prozentsatz von 48% bezieht sich auf alle begonnenen Stimulationszyklen, die vor Beginn der Stimulation bereits an den Österreichischen IVF-Fonds nach Wien gemeldet wurden und dort auch definitiv erfasst sind.
Wenn sich keine Blastozyste entwickelte, so war dieser Zyklus trotzdem als Stimulationszyklus gemeldet und zählte auch in der Berechnung der Schwangerschaftsrate. Ein Transfer wurde dann allerdings nicht vorgenommen.
Ad. 2: Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, ist die Kultur bis zur Blastozyste mit einer deutlich verminderten Kryokonservierungsrate von Embryonen verbunden, da eben nicht so viele übrig bleiben.
Die Anzahl kryokonservierter Embryonen sind bei Blastozystenkulturen deutlich reduziert, nämlich nur 5%. Wenn Embryonen, z.B. in Folge Überstimulationsgefahr, im Vorkernstadium bereits kryokonserviert werden, so werden alle diese Embryonen in einem der darauffolgenden Zyklen aufgetaut und zur Blastozyste weiterkultiviert. So kann auch in diesem Fall ein Transfer von Blastozysten erfolgen.
Ad. 3: Alle Patientinnen bis zum vollendeten 40. Lebensjahr (Männer bis zum vollendeten 50. Lebensjahr) sind in dieser Statistik erfasst (siehe auch Newsletter, darin ist dies klar dargelegt).
Ad. 4: Auch Patientinnen mit geringeren Erfolgsaussichten, also jene, die auf die Follikelstimulation schwächer reagieren („low-responder“) oder andere Ursachen, die eine geringere Chance auf eine Schwangerschaft vermuten lassen, sind darin erfasst. Es gibt hier also keine Möglichkeit, eine Auswahl zu treffen.
Ich hoffe, dass ich Ihre Fragen verständlich beantwortet habe und stehe Ihnen für die Aufklärung weiterer Unklarheiten jederzeit gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen
Univ. Prof. Dr. H. Zech
Sie sind eingeloggt als silke-su@web.de. Logout. Logon für Webmaster.
Weiter zu: 24.01.2002 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
© copyright 1999-2006 by Univ. Prof. Dr. Zech - Seite zuletzt bearbeitet am: 22.03.2004 19:07:46 - Homepage zuletzt bearbeitet am: 19.01.2006 17:54:32
Stichworte: Baby-take-home-rate, 48%, Blastozyste, Kryo, privates Institut, Biologen, Blastozystenkultur Baby-take-home-rate, Progesteron, Gynäkologe, Blastozyste, low-responder, Chance
SO, DAS WAR JETZT WIEDER SO EIN ENDLOSTEXT. ABER DAS WAR, WAS ICH MEINTE.
Viele liebe Grüße, Silke
@sonnenscheinmaus,
danke für die Antwort. Weißt Du, dass wir quasi Nachbarn sind? Ich komme aus Darmstadt. Mit dem Progesteron (?ist das jetzt richtig geschrieben) war ich ja voll auf dem HOlzweg. Aber jetzt erinnere ich mich...
Viele liebe Grüße, Silke
ICH WÜNSCHE ALLEN EIN ENTSPANNTES WOCHENENDE!
@nettesmini
Liebe Annette,
bin ich jetzt etwas durcheinander? Reden wir von der selben Zech-Seite? Ich kopiere das was ich meine einfach mal hier rein:
Baby-Take-Home Rate
Newsletter 13 vom 24.1.2002
Sehr geehrter Herr Prof. Zech,
tut mir leid, dass ich Sie schon wieder belästige und so penetrant nachfrage. Aber mein Doc hat Ihre Erfolgsraten infrage gestellt. Das wäre Weltrekord, eine „Baby-take-home-rate“ von 48%. Und in Österreich würde es nicht so ein Register geben, an das die Quoten nach bestimmten Kriterien gemeldet werden müssten, deshalb hätte man mehr Spielraum, die Statistik zu frisieren.
Deshalb möchte ich jetzt mal genauer wissen, ob folgende Gruppen mit in dieser Rate drin sind:
1. Die Patientinnen, bei denen kein Transfer stattgefunden hat, weil sich keine Blastozyste entwickelte.
2. Kryo-Versuche
3. Patientinnen älterer Jahrgänge
4.. Andere Patientinnen mit geringeren Erfolgsaussichten (warum auch immer)
5. Weitere
Ich halte es für sehr wichtig, dass die Statistiken, die man miteinander vergleicht, auch vergleichbar sind.
Vielen Dank und viele liebe Grüße
xxx
Antwort:
Sehr geehrte Frau xxx!
In Beantwortung Ihrer weiteren Anfrage per Email darf ich Ihnen mitteilen, dass eine „Baby-take-home-rate“ in dieser Größenordnung, wie sie im Newsletter für das Jahr 2000 erwähnt wird, kein Weltrekord ist, sondern, dass es auf der Welt ebenfalls auch andere gute Zentren gibt, die ähnliche Raten erbringen.
Unsere guten Erfolge sind Ergebnisse jahrelanger Erfahrungen. Ich selbst bin z.B. seit 1982 aktiv bei der In vitro Fertilisierung dabei, war einer der Pioniere in Österreich und habe dann 1985 das erste private Institut für Reproduktionsmedizin in Vorarlberg (inkl. dem Einzugsgebiet von Süddeutschland, der Schweiz, Norditaliens und Tirols) gegründet. Unser Team ist sehr erfahren und arbeitet konstant. Die Biologen sind bestens ausgebildet. Wir halten auf internationalen Kongressen Vorträge, geben Kurse und publizieren auch in international angesehenen Zeitschriften.
Es ist nicht nur die Blastzystenkultur, die diese gute „Baby-take-home-rate“ ermöglicht, sondern auch das Beachten jeglicher anderer Details. Hiezu gehört die exakte Einstellung von auch nur geringfügigen Hormonstörungen, eine optimale Follikelstimulation - individuell zugeschnitten auf die Patientin -, die Unterstützung der Gelbkörperphase mit Progesteron i.m.-Injektionen (von den Patientinnen sicherlich als eher belastend angesehen, jedoch ebenfalls einige Prozentpunkte an positiven Ergebnissen bringend), sowie beispielsweise die Unterstützung mit Östrogengaben bei niedriger Schleimhaut. Vorsichtig und mit viel Feingefühl durchgeführte Embryotransfers und vieles anderes mehr sind schließlich maßgebend für unsere Erfolge.
Wenn Ihr Gynäkologe meint, dass unsere Ergebnisse zu hinterfragen sind, so lade ich ihn gerne an unser Zentrum ein, um ihm einen Gesamteindruck zu vermitteln und Einzelheiten zu beantworten. Bei uns wird nichts „frisiert“, die Zahlen sind reell!
Um Ihre Fragen im Detail zu beantworten, darf ich folgendes darlegen:
Ad. 1: Der Prozentsatz von 48% bezieht sich auf alle begonnenen Stimulationszyklen, die vor Beginn der Stimulation bereits an den Österreichischen IVF-Fonds nach Wien gemeldet wurden und dort auch definitiv erfasst sind.
Wenn sich keine Blastozyste entwickelte, so war dieser Zyklus trotzdem als Stimulationszyklus gemeldet und zählte auch in der Berechnung der Schwangerschaftsrate. Ein Transfer wurde dann allerdings nicht vorgenommen.
Ad. 2: Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, ist die Kultur bis zur Blastozyste mit einer deutlich verminderten Kryokonservierungsrate von Embryonen verbunden, da eben nicht so viele übrig bleiben.
Die Anzahl kryokonservierter Embryonen sind bei Blastozystenkulturen deutlich reduziert, nämlich nur 5%. Wenn Embryonen, z.B. in Folge Überstimulationsgefahr, im Vorkernstadium bereits kryokonserviert werden, so werden alle diese Embryonen in einem der darauffolgenden Zyklen aufgetaut und zur Blastozyste weiterkultiviert. So kann auch in diesem Fall ein Transfer von Blastozysten erfolgen.
Ad. 3: Alle Patientinnen bis zum vollendeten 40. Lebensjahr (Männer bis zum vollendeten 50. Lebensjahr) sind in dieser Statistik erfasst (siehe auch Newsletter, darin ist dies klar dargelegt).
Ad. 4: Auch Patientinnen mit geringeren Erfolgsaussichten, also jene, die auf die Follikelstimulation schwächer reagieren („low-responder“) oder andere Ursachen, die eine geringere Chance auf eine Schwangerschaft vermuten lassen, sind darin erfasst. Es gibt hier also keine Möglichkeit, eine Auswahl zu treffen.
Ich hoffe, dass ich Ihre Fragen verständlich beantwortet habe und stehe Ihnen für die Aufklärung weiterer Unklarheiten jederzeit gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen
Univ. Prof. Dr. H. Zech
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Weiter zu: 24.01.2002 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
© copyright 1999-2006 by Univ. Prof. Dr. Zech - Seite zuletzt bearbeitet am: 22.03.2004 19:07:46 - Homepage zuletzt bearbeitet am: 19.01.2006 17:54:32
Stichworte: Baby-take-home-rate, 48%, Blastozyste, Kryo, privates Institut, Biologen, Blastozystenkultur Baby-take-home-rate, Progesteron, Gynäkologe, Blastozyste, low-responder, Chance
SO, DAS WAR JETZT WIEDER SO EIN ENDLOSTEXT. ABER DAS WAR, WAS ICH MEINTE.
Viele liebe Grüße, Silke
@sonnenscheinmaus,
danke für die Antwort. Weißt Du, dass wir quasi Nachbarn sind? Ich komme aus Darmstadt. Mit dem Progesteron (?ist das jetzt richtig geschrieben) war ich ja voll auf dem HOlzweg. Aber jetzt erinnere ich mich...
Viele liebe Grüße, Silke
ICH WÜNSCHE ALLEN EIN ENTSPANNTES WOCHENENDE!
- Sonnenscheinmaus
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- Beiträge: 2718
- Registriert: 02 Mai 2005 16:35
- Puppenmaus
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- Beiträge: 1478
- Registriert: 07 Jan 2006 14:59
@Sonnenscheinmaus:
Liebe Sandra, die Daten sind fast alle korrekt, ausser dass du mich ein Jahr älter gemacht hast
Bin Jahrgang 75.
Mehr Angaben habe ich bisher auch nicht, da ich ja noch kein Versuch hatte. Aber ich gebe dir Bescheid, sobald es soweit ist.
@sumi: Dein Bericht mit den Zahlen ist ja super interessant. Ich glaube, ob die Daten schlussenlich frisiert sind oder nicht, können wir nie herausfinden. Aber wir können doch mal eine eigene Statistik erfassen. Ich bin ja auch so eine Statistikfanatikerin
GGLG Puppi
Liebe Sandra, die Daten sind fast alle korrekt, ausser dass du mich ein Jahr älter gemacht hast

Mehr Angaben habe ich bisher auch nicht, da ich ja noch kein Versuch hatte. Aber ich gebe dir Bescheid, sobald es soweit ist.
@sumi: Dein Bericht mit den Zahlen ist ja super interessant. Ich glaube, ob die Daten schlussenlich frisiert sind oder nicht, können wir nie herausfinden. Aber wir können doch mal eine eigene Statistik erfassen. Ich bin ja auch so eine Statistikfanatikerin

GGLG Puppi
- Puppenmaus
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- Registriert: 07 Jan 2006 14:59
Hallo Zusammen
Noch eine Frage
Sagt mal, wie war das für euch, als ihr euch das erste Mal selber spritzen musstet??? Muss man das mit einer richtigen Spritze machen, oder bekommt man so einen Pen, wie es die Diabetiker auch haben??? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen, dass ich das kann, zudem habe ich eine absolute Spritzenphobie...
Gewöhnt man sich daran???
So langsam überkommt mit die Angst
GGGLG Puppi
Noch eine Frage

Sagt mal, wie war das für euch, als ihr euch das erste Mal selber spritzen musstet??? Muss man das mit einer richtigen Spritze machen, oder bekommt man so einen Pen, wie es die Diabetiker auch haben??? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen, dass ich das kann, zudem habe ich eine absolute Spritzenphobie...

So langsam überkommt mit die Angst

GGGLG Puppi