?anni, der Cappu sieht oberlecker aus, njamm! Glückwunsch zur Beförderungsfähigkeit
!Minibaerlie:
!lola, in Deiner Liste fehlt Violette + Mann (aber die schlafen ja auch im eigenen Bett
).Der Konfirmand klingt ja wirklich nach einem unangenehmen Zeitgenossen
. Ich find’s gut, dass Ihr da die Konsequenz ziehen wollt, ihn nicht zu konfirmieren 
.Emmalotte, man soll ein Klavier grundsätzlich einmal im Jahr stimmen lassen. Der diesjährige Termin ist bald fällig, inzwischen hat das gute Stück auch genug Zeit gehabt, sich an die Bedingungen im neuen Haus anzupassen.
Violette, ich hatte ja geschrieben, wir würden bei den Seeappartements einfach ein Pensionszimmer nehmen. Bei den FeWos hatte ich nur geschaut, ob es eventuell günstiger wäre, zu mehreren eine FeWo zu nehmen.
Wie sieht es denn jetzt aus, hat Vick sich bei irgendwem gemeldet?
Telekom: Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Heute Vormittag hat mich ein Tiefbauunternehmen angerufen, dass sie vor unserem Haus stehen und im Auftrag der Telekom den Gehweg aufgraben sollen
. Es tut sich was 
! Allerdings konnte der gute Mann nicht sagen, wann die Telekom dann einen Techniker in das Loch klettern und das Kabel anschließen lässt 
. Aber immerhin – ein Anfang ist gemacht.guzma, ich hab die SIM-Karte auch schon mal rausgenommen und wieder reingemacht, hat aber nichts gebracht. Und zwischen dem letzten Mal, dass es noch funktioniert hat, und dem ersten Mal, dass es nicht mehr funktioniert hat, haben wir gar nichts dran gemacht. Ich denke, es war kein Zufall, dass es seit dem Tag nicht mehr geht, an dem uns mitgeteilt wurde, dass der bestellte Tarif nicht verfügbar ist – und wenn die Kundenbetreuerin noch so oft behauptet, sie hätten da nichts gesperrt. Aber angeblich ist gestern eine neue SIM-Karte an uns rausgeschickt worden – bin gespannt, ob sie heute abend im Briefkasten liegt.
lilly, unser UMTS-Internet geht ja eigentlich über genau so einen Surfstick (nur von 1&1). Wir möchten eigentlich nicht noch mit einem dritten Anbieter agieren, zumal das mobile Internet meist nicht gerade günstig ist.
Ich bin auch nicht so der Fußballfreak, lese aber schon mal Zeitungsberichte zu Fußball. Von Enke hatte ich so das Bangen um seine Tochter mitbekommen, wie er sie dann mal mit im Stadion hatte, als sie über den Berg schien, und wie sie dann doch gestorben ist. Das hat mich einfach menschlich berührt. Zudem fand ich, dass er allgemein sehr "unaufgeregt" und sympathisch rüberkam in der Fußballberichterstattung. Als ich gehört habe, dass er sich getötet hat, konnte ich es erst überhaupt nicht verstehen, ich hätte nie gedacht, dass er so schlimme Depressionen hatte. Jetzt mit dem Wissen um seine Erkrankung finde ich es einfach tieftraurig, dass ein Mensch, dessen Leben so geordnet erscheint, der eine liebende Frau und ein geliebtes Kind hat, der seinen Beruf liebt und enorm erfolgreich darin ist, gleichzeitig das Leben so unerträglich finden kann, dass er diesem Leben ein Ende setzt. Und ich frage mich, ob ein anderes gesellschaftliches Klima, in dem seelische Erkrankungen kein Tabuthema sind, ihm einen anderen Ausweg geöffnet hätte. Es muss unvorstellbar viel Kraft kosten, eine solche Erkrankung geheim zu halten, vielleicht hätte er diese Kraft an anderer Stelle nötiger gehabt.
Die Frau tut mir auch unendlich leid, ich hoffe, sie hat Menschen, die sie jetzt auffangen. Und die Tochter natürlich auch. Was mich dabei noch beschäftigt: Ist es eigentlich möglich, dass das Jugendamt das Kind jetzt doch zu anderen Eltern gibt? Ich hab mir mal gemerkt, dass ein Kind grundsätzlich erst ein Jahr zur Pflege zu den Adoptiveltern kommt, ehe sie es adoptieren dürfen, dieses Jahr wäre bei Enkes ja noch nicht rum. Könnte das Jugendamt jetzt beschließen, dass Frau Enke alleine in dieser Situation dem Kind kein optimales Zuhause geben kann, und das Kind anderweitig vermitteln? Kennt sich da jemand von Euch mit aus?
LG,
Wollschaf
! 01/2012 Geburt unseres allertollsten Schäfchens 
!
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Es kostet eher Kraft, immer wieder gegen Wände zu laufen...
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und liebe Grüße an alle, Katrin
Irgendwas hab ich falsch gemacht: ich hab zwar studiert, aber weder von Karriere noch von Kindern eine Spur 
es gibt einfach zeiten, da hat jeder andere mehr Einfluss als die eigenen Eltern 
da darf man ihr gar nicht böse sein, sondern versuchen ihr zu vermitteln, dass diese Phasen meist nur vorübergehend sind, und sie keine schuld daran trägt (denn glaube mir, auch wenn es kaum eine zugibt, ALLE Mütter fühlen sich verantwortlich für ihr Kind - na gut, außer die wirklich gestörten Frauen- und haben ständig die Angst etwas falsch gemacht zu haben...
)
ich seh es tagtäglich mit welchen Vorurteilen meine klienten zu kämpfen haben, gestern hab ich mich noch mit einer unterhalten, die nicht zur geburtstagsfeier ihre schwagers will weil sie angst vor fragen nach ihrer berufstätigkeit hat, sie schämt sich sehr dafür, dass sie ihre ausbildung mit 18 jahre abbrechen musste u. seitdem nicht mehr arbeiten kann u. "nur" eine tagesstätte besucht... 
