So viele Fragen...
Verfasst: 17 Feb 2009 20:26
Hallo Ihr!
Ich habe schon eine Weile mitgelesen und bin beeindruckt von soviel Fachwissen hier
Habe mich mal aus dem Eizellspendeordner eingeschlichen.
Nach 5 negativen ICSIs, zweimal Partnerimmu in Kiel, diverser Genetikuntersuchungen (alles ok), Gebärmuttespiegelungen (ohne Befund) und einer PKD mit mehreren genetisch defekten Polkörpern haben wir im Juni unsere erste Eizellspende. Ich habe mein Blut von Dr. Reichel-Fentz untersuchen lassen.Danach habe ich eine deutlich erhöhte Anzahl Killerzellen (24%) und einen TSH-Wert von 3,37.
Ansonsten ist alles soweit ok.
Sie empfiehlt Thyroxin und Prednisolon und Heparin und eventuell IVIGs.
Ich habe nun schon öfters hier von IVIGs gelesen und habe ehrlich gesagt etwas Bammel.
Sollte das Prednisolon nicht die Killerzellen vermindern können (wovon ich ausgehe), sollen die IVIGs "transferbegleitend" gegeben werden. Ich frage mich wie das gehen kann, wenn wir die Eizellspende in Tschechien machen?
Habt Ihr damit Erfahrungen? Abgesehen von der Problematik der IVIGs selbst, kann ich das organisatorisch vor dem Transfer kaum einplanen, weil ich es in Deutschland oder Österreich machen lassen würde (welcher Arzt macht das wohl z.B. in Wien??) und das -bei allem Respekt - nicht den tschechischen Ärzten überlassen möchte. Wir wohnen fast 900 km von der Klinik in Tschechien entfernt und ich weiß ja auch noch gar nicht, ob wir Blastos bekommen oder nicht, also 3 Tage oder 5 Tage auf den Transfer warten...
Nach Transfer können wir gleich zurück fahren. Da wären weitere IVIGs dann ok...
Unsere Eizellspende sollte nicht an der Organisation scheitern.
Könnt Ihr mir helfen???
Danke schon mal im Voraus.
Ich habe schon eine Weile mitgelesen und bin beeindruckt von soviel Fachwissen hier

Habe mich mal aus dem Eizellspendeordner eingeschlichen.
Nach 5 negativen ICSIs, zweimal Partnerimmu in Kiel, diverser Genetikuntersuchungen (alles ok), Gebärmuttespiegelungen (ohne Befund) und einer PKD mit mehreren genetisch defekten Polkörpern haben wir im Juni unsere erste Eizellspende. Ich habe mein Blut von Dr. Reichel-Fentz untersuchen lassen.Danach habe ich eine deutlich erhöhte Anzahl Killerzellen (24%) und einen TSH-Wert von 3,37.
Ansonsten ist alles soweit ok.
Sie empfiehlt Thyroxin und Prednisolon und Heparin und eventuell IVIGs.
Ich habe nun schon öfters hier von IVIGs gelesen und habe ehrlich gesagt etwas Bammel.
Sollte das Prednisolon nicht die Killerzellen vermindern können (wovon ich ausgehe), sollen die IVIGs "transferbegleitend" gegeben werden. Ich frage mich wie das gehen kann, wenn wir die Eizellspende in Tschechien machen?
Habt Ihr damit Erfahrungen? Abgesehen von der Problematik der IVIGs selbst, kann ich das organisatorisch vor dem Transfer kaum einplanen, weil ich es in Deutschland oder Österreich machen lassen würde (welcher Arzt macht das wohl z.B. in Wien??) und das -bei allem Respekt - nicht den tschechischen Ärzten überlassen möchte. Wir wohnen fast 900 km von der Klinik in Tschechien entfernt und ich weiß ja auch noch gar nicht, ob wir Blastos bekommen oder nicht, also 3 Tage oder 5 Tage auf den Transfer warten...
Nach Transfer können wir gleich zurück fahren. Da wären weitere IVIGs dann ok...
Unsere Eizellspende sollte nicht an der Organisation scheitern.
Könnt Ihr mir helfen???
Danke schon mal im Voraus.