@Teddy: Wow, das geht ja schnell und Ergebnis ist doch auch ok. Wie lange bleibt ihr in Prag? Oder nur für einen oder zwei Tage, damit Du Ruhe bekommst? Hattest Du nicht nächste Woche dann auch Urlaub verordnet bekommen von Deinem Mann.



@dk: viel Glück für Dein TV morgen. Dorie hat komplett recht, bei Dir sollte es doch nicht mehr Folli-TV heißen, sondern Baby-TV.

@bensfrauchen: Du schießt ja mit Deinen Ergebnissen auch mächtig nach vorne.





@sternchen: ich wollte es hier nicht absichtlich wegen meinem Bericht von gestern spannend machen. Ich wollte nur ein Lebenzeichen von mir geben und mitteilen, dass ich keine Zeit hatte, weiter was zu schreiben.
@dorie: mh, wir müssen noch zwei Wochen länger auf den Urlaub warten... Aber er kommt auf jeden Fall mit Riesenschritten!

@me: so, mein Gyn hat sich gestern 40 Min Zeit genommen. Er meinte, meine Endo würde sich wohl "nur" auf die Zyste beziehen, da er und auch die KiWu das sonst vorher bereits durch Untersuchungen oder Blutwerte festgestellt hätten. Und als Tipp meinte er, ich solle nicht alles glauben, was so im Netz in Endo-Foren stehen würde...
Er hat uns drei Wege aufgezählt:
1. 3. Icsi machen
2. Endo-OP machen lassen und dann irgendwann Icsi
3. 6-9 Monate einen Hormontherapie machen, in der dem Körper vorgegaukelt wird, er sei schwanger. Dadurch verschwinden alle Endo-Herde, egal, wo sie sind und ob man sie durch Untersuchungen findet oder nicht. Dann direkt im Anschluss eine Icsi, wenn der Körper noch im Glauben ist, er sei ss. Vorteil hierbei wäre, dass die Endo komplett weg wäre, während bei der OP nur wahrscheinlich alles weg ist und dann auch immer noch die Möglichkeit besteht, dass die Dinger wieder wachsen. Die Hormontherapie würde dann mit GnRH-Zeugs gemacht. Wobei ich mir hier bei dem Namen nicht sicher bin und der Gyn uns auch erst nach der Entscheidung noch mal sehen möchte, um uns über die Nebenwirkungen aufzuklären.
Er hat uns dann auch noch mal "Mut" gemacht, einfach eine Entscheidung zu treffen. Keiner kann uns sagen, was richtig oder falsch ist und von daher können wir nur "unseren" Weg beschreiten, der dann im weiteren Verlauf der Behandlung natürlich auch abzweigen kann und mit den anderen Möglichkeiten verzahnt sein kann...
Tja, das war das Gespräch, er hatte uns dann auch noch seine Meinung zu TCM mitgeteilt.
Insegsamt war das Gespräch sehr gut in meinen Augen, obwohl das Ergebnis eigentlich das gleiche ist und wir immer noch nicht wissen, welchen Weg wir davon beschreiten werden. Und die Entscheidung wird nicht einfach, aber wir müssen uns da nicht unter Druck setzen.
Sorry für den langen Post, aber ging auch leider nicht kürzer!
