Wo sind die Thüringer?

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Jueran899
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Beitrag von Jueran899 »

Hallo ihr Lieben

Mir geht es inzwischen wieder ganz gut.
Vielen Dank für eure Genesungswünsche.

Dafür ist unser PC so ziemlich hin. Der hat gerade geschlagene 30 Minuten gebraucht, um hoch zu fahren. *mecker*
Das macht dann nicht wirklich Spaß.

Kamei
Ich freue mich für dich :knuddel: und drücke dir die Daumen, dass alles gut geht und du eine schöne SS haben wirst. *dd* *dd* *dd* *dd* *dd*

Blümchen
Hihi, da machen wir eine große Kette mit Pensionen auf. Zarahle hat ja noch nicht geantwortet, was sie in Spanien machen will. Da wären wir dann schon in 3 Ländern vertreten und können uns gegenseitig die Touris zuschicken.
( Aus diesem Ordner sind natürlich dann alle eingeladen. )

Liebe Grüße an alle.
Anja
zarahle
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Beitrag von zarahle »

....
Zuletzt geändert von zarahle am 23 Mai 2009 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
Hoffnungsblume
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Beitrag von Hoffnungsblume »

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Zuletzt geändert von Hoffnungsblume am 21 Feb 2009 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Jeannette31
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Beitrag von Jeannette31 »

Blümchen!

Wenn ich heute abend etwas Zeit hab,suche ich dir die Adresse von Kiel raus.Will auch gleich mal gucken,ob ich noch ein paar genaue Infos über Immu besitze.Kann mich gar nicht mehr genau erinnern,wie das alles war.Der Doc hat mir nicht abgeraten.Wie gesagt,er hält zwar nicht viel davon,aber er steht voll hinter dir.

Am Dienstag war ich mit der Maus beim Fotografen.Super!Ist zwar nicht billig gewesen,aber so etwas macht man ja nicht alle Tage.Ich liebe Anne Geddes.Besitze auch jedes Jahr die Kalender von ihr.Es war gar nicht so leicht,einen Fotografen zu finden,der solche Bilder macht.In der Großstadt ist das sicher einfacher.Mein Mäuschen sitzt auf einer Sonnenblume,einmal nackt(mit Blütenblatt vorm....)und einmal angezogen.Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!

Kamei!
Ist schon eine Weile her mit Knuddel.Als ich dann mal Fotos von mir in die Galerie stellte,ist ihr aufgefallen,daß sie mich aus der Praxis kennt.Danach haben wir uns ja auch mal getroffen.Ich finde es schade(obwohl ich sie sehr gut verstehen kann),daß sie nicht mehr im Forum dabei ist.Ich vermisse sie!
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b4.lilypie.com/jMF4p1.png" alt="Lilypie Vierter Ticker" border="0" /></a><a href="http://lilypie.com"><img src="http://lilypie.com/pic/080620/CEV7.jpg" alt="Lilypie Dritter Pic" width="60" height="80" border="0" /><img src="http://lilypie.com/pic/080620/bEb7.jpg" alt="Lilypie Erster Geburtstag Pic" width="61" height="80" border="0" /><img <a href="http://lilypie.com"><<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b2.lilypie.com/EPvIp2.png" alt="Lilypie Zweiter Ticker" border="0" /></a>
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kamei
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Beitrag von kamei »

hallo zusammen,

danke für eure glückwünsche.....

heute morgen war ich noch mal zum blut zapfen und zum us - fr. dr. f. hat wohl was gesehen - ich nicht, aber es ist ja auch noch zu früh - morgen früh ruf ich an.

schnettchen - ja - knuddel vermiss ich auch. hast du noch so kontakt zu ihr?

blümchen - ich hab den mir auch selbst gemixt - ist gar nicht schwer - ich hab noch ziemlich viel übrig - willst was haben?

also
* 2 Teile Brennesselblätter
* 2 Teile Goldrutenkraut
* 3 Teile Gundelrebenkraut
* 3 Teile Frauenmantelkraut
* 2 Teile Schafgarbenblüten
* 1 Teil Stiefmütterchen
* 2 Teile Storchschnabel
* 3 Teile Taubnesselkraut mit Blüten


wenn du es in der apo herstellen lässt und sie fragen, sagst du, du willst eine frühjahrsentschlackungskur machen, dann nix anderes macht der tee.

jane - ich hab heute mit fr. dr, f. gesprochen und sie sagt, dass die immu auch jetzt in jena gemacht werden kann.

zetti - ja, sie hat sich gefreut. ich war heut dort, jahr aber sicher spätestens nä. oder übernächste woche noch mal hin.
das zeug heißt kalium carbonicum - hab ich auch genommen und nehm es auch jetzt noch, soll auch gegen fg helfen, wie auch bryophyllum. obs hilft weiß ich auch nicht, aber schaden tuts nix
LG kamei

16.04.1984 - Maria Juliane ist da!
3 FG nach ICSI/Kryo 2003-2005 (9.,11.,6.SSW)
4. ICSI 02/2006 positiv
17.011.2006 - Charlotte Margarete ist da!
Kryo 12/2007 positiv
19.08.2008 - Klara Martha ist da!

<a href="http://daisypath.com/"><img src="http://dhbf.daisypath.com/bGwAp2.png" width="400" height="80" border="0" alt="Daisypath Happy Birthday tickers" /></a>
<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/17915.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
<a href='http://www.hebamme4u.net'><img src='http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/17914.gif' alt='hebamme4u-Ticker' border='0' /></a>
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Zetti
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Beitrag von Zetti »

Kamei - na das hört sich doch gut an :dance: :dance: *dd* *dd* :knuddel: :knuddel: Drück Dir ganz fest *dd* das nächste Woche ein fetter Krümel zu sehen ist.
Habe das mit dem Kalium und Bryophyllum auch schon probiert und auch die Tee`s- aber *mecker* *mecker* *mecker* *mecker* :cry: :cry: .....
Werde es aber diesmal wieder machen.

Schnettchen - kann Knuddel auch verstehen. Wir haben sie bestimmt schon oft unbewußt in Jena gesehen...

Blümchen - ja frag nur mal, wegen der Immu - ich glaube die machen so was ähnliches wohl auch in Jena ( ??????????? :oops: :oops: :oops: ) - so habe ich das mal verstanden...

Zarahle - Du bist ja tapfer! Mußte Dir viele neue Klamotten kaufen! :) :wink:
In Spanien gibt es doch bestimmt auch lecker Essen, mit ganz wenig Kalorien.

Jane - hab mal gehört, dass es schwieriger ist ss zu werden, wenn es am Mann liegt ?? Bei uns ist es ja auch so. Und bei mir waren auch die EZ immer gut und GSH war auch gut und trotzdem ist nix passiert.... Aber wir schaffen das aich noch. Ich kenne auch viele, die nur mal einen Mann angucken und dann gleich ss werden. Ist ja die normalste Sache der Welt....

Anja - :wink: :wink: :wink:

Alle - fahren übers WE nach Dresden - morgen in die Semperoper und dann noch so zum bummeln.
Wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende!

Viele grüße zetti
4x ICSI 4x Kryo -- alle negativ
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://by.lilypie.com/HFmSp1.png" alt="Lilypie 6. - 18. Ticker" border="0" /></a>
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Jeannette31
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Beitrag von Jeannette31 »

Hallo!Habe mal für alle ,die es interessiert,einen Artikel zur Immunisierung reinkopiert!
Immunisierung bei wiederholten Fehlgeburten und Einnistungsstörungen bei IVF/ICSI

Die Kinderwunsch-Seite: Immunisierung bei Einnistungsstörungen und Fehlgeburten

Immunisierung bei wiederholten Fehlgeburten und Einnistungsstörungen bei IVF/ICSI
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Immunsystem und Schwangerschaft

Das grundsätzliche Problem bei einer Schwangerschaft und der körpereigenen Abwehr stellt der väterliche Anteil an dem Feten dar. Da die Hälfte des kindlichen Genmaterials vom Vater des Kindes stammt, ist die Schwangerschaft potentiell genauso gefährdet, durch das Immunsystem angegriffen zu werden wie z. B. ein transplantiertes Organ. Bei einer Transplantation wird einerseits darauf geachtet, daß das Gewebe von Spender und Empfänger möglichst ähnlich sind und andererseits wird eine Abstoßungsreaktion vermieden durch die Gabe spezieller Medikamente. Da die Auswahl eines Partners selten in Hinsicht auf seine Histokompatibilität erfolgt, müssen andere Mechanismen die Schwangerschaft vor den Angriffen des weiblichen Immunsystems schützen. Bekannte Faktoren sind bestimmte Antikörper, welche die Schwangerschaft schützen. Es erscheint zunächst unlogisch, daß Antikörper (als Bestandteil des Immunsystems) die Schwangerschaft vor den Attacken des Immunsystems schützen. Man erklärt sich dies durch eine Blockierung von bestimmten Immunzellen, die dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.

Das Immunsystem muß dazu den Embryo als fremd erkennen, ist dann aber durch diese speziellen Antikörper (Fc-blockierende Antikörper) auf diesen "Fremdkörper "vorbereitet und kann eine Schutzreaktion in Gang setzen, also eine Abstoßung vermeiden. Es ist also nicht das Problem, daß das Immunsystem "zu stark" ist oder übersensibel, sondern es ist zu schwach und daher durch unzureichende Auseinandersetzung mit Fremdeiweiß in der Vorgeschichte nicht in der Lage, die Schwangerschaft zuzulassen

Wie wird das Immunsystem auf die Schwangerschaft vorbereitet?

In verschiedenen Studien fiel den Wissenschaftlern auf, daß bestimmte Oberflächenbeschaffenheiten der Körperzellen (HLA-Antigene) bei Paaren mit wiederholten Fehlgeburten überzufällig häufig übereinstimmen (HLA-sharing). Man nimmt an, daß die Ähnlichkeit zwischen den Partnern dazu führt, daß auf Seiten der Frau das Immunsystem nicht ausreichend aktiviert wird und die Entwicklung schützender Antikörper ausbleibt. Gleiches scheint auch für den HLA-Unterschied zwischen Mutter und Embryo zu gelten

Führt die HLA-Ähnlichkeit immer zu Fehlgeburten?

Nein. Es gibt viele Paare, bei denen ebenfalls eine hohe Übereinstimmung der HLA-Merkmale besteht und dadurch die schützenden Antikörper bei der Frau fehlen, die aber nicht von wiederholten Fehlgeburten betroffen sind. Einen zwangsläufigen Zusammenhang kan man nicht sicher erkennen.

Was kann man tun?

Eine der bekanntesten Maßnahmen ist die sogenannte "aktive Immunisierung". Voraussetzung für eine solche Therapie ist eine Untersuchung des Blutes von beiden Partnern in einem spezialisierten immunologischen Labor. Dabei wird eine HLA-Typisierung durchgeführt (s. o.) und die Bestimmung der "schützenden Antikörper". Während früher die HLA-Typisierung ein wesentlicher Bestandteil der Untersuchung war und große Übereinstimmungen zwischen den Partnern als Hinweis auf eine immunologische Ursache der Fehlgeburten angesehen wurde, ist dies mittlerweile nebensächlich geworden. Das Fehlen Fc-blockierender Antikörper führt zur Indikationsstellung für die aktive Immunisierung, die HLA-Typisierung wird im Wesentlichen durchgeführt, um festzustellen, ob der Mann ein geeigneter Blutspender für die Immunisierung seiner Partnerin ist.

Das Prinzip der aktiven Immmunisierung besteht darin, daß dem Immunsystem der Frau durch Gabe von Spenderlyphozyten (Lymphozyten sind eine besondere Form der weißen Blutkörperchen) ein Anreiz gegeben wird, "schützende Antikörper" zu produzieren, das Immunsystem wird also aktiviert (s. o.). Erstmals wurde eine solche Therapie im Jahre 1981 durchgeführt, damals noch mit Infusionen mit weißen Blutkörperchen von Spendern. In allen drei Fällen kam es zu einer problemlosen Schwangerschaft.

Ab 1985 wurden verschiedene kontrollierte Studien durchgeführt (= ein Teil der Frauen erhielt Lyphozyten eines Spenders, die Kontrollgruppe ein Placebo, also Eiweißinfusionen oder Eigenblut. Der Verlauf der folgenden Schwangerschaften wies in den meisten Studien keine signifikanten Unterschiede zwischen den behandelten Frauen und der Kontrollgruppe auf. Die Ethikkommission der amerikanischen Gesellschaft für Fortpflanzungs-Immunologie veranlasste aufgrund der unklaren Datenlage eine Studie, welche den Sinn der aktiven Immunisierung klären sollte. Für Frauen mit primären habituellen Aborten (also ohne ausgetragene Schwangerschaft in der Vorgeschichte) war die Rate ausgetragener Schwangerschaften in der Therapiegruppe gegenüber der Kontrollgruppe signifikant erhöht ("Recurrent Miscarriage Immunotherapy Trialists Group (1994) Worldwide collaborative observational study and meta-analysis on allogenic leucocyte immunotherapy for recurrent spontaneous abortion." Am. J. Reprod. Immunol. 32 (1994) 55 - 72).

In dem Zentrum mit der meisten Erfahrung auf diesem Gebiet, dem Institut für Immunologie an der Universität Kiel wird bei der Immunisierung wie folgt vorgegangen: Für die Immunisierung werden vom Spender (meist der Partner) ca. 100 ml Blut entnommen und daraus die Lymphozyten mit Dichtegradienten isoliert. Das verbleibende Volumen mit dem Lymphozytenkonzentrat beträgt nach der Aufbereitung ca. 1ml und wird meist in die Haut gespritzt (intracutan), in mehreren Quaddeln. Anschließend wird in einem 4-wöchigen Abstand ein einem EIA-(Erythrozyten-Agglutinations-Inhibitions-)Test geprüft, ob ausreichend "schützende Antikörper" gebildet wurden. Je nach Reaktion des Immunsystems kann dann ein Zeitraum angegeben werden, für den der immunologischeSchutz einer Schwangerschaft gilt.

"Passive Immunisierung": Bei Nierentransplantierten stellte man fest, daß Abstoßungsreaktionen gegenüber dem Transplantat seltener waren, wenn Infusionen mit Immunglobulinen gegeben wurden. Dieser Erkenntnis folgend, versuchte man die Abstoßung einer Schwangerschaft durch die gleiche Maßnahme zu unterdrücken. Auch hier kamen die Wissenschaftler in Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen, in den USA wurde die Behandlung wiederholter Fehlgeburten mit Immunglobulinen inzwischen verboten, da man annimmt, daß die möglichen Risiken den Nutzen überwiegen.

Leukozytenultrafiltrat: Ein aus Spenderleukozyten hergestelltes Medikament (Handelsname: "Leukonorm®") ist für die Behandlung des habituellen Aborts zugelasssen und soll ähnliche Mechanismen im Immunsystem auslösen wie die "aktive Immunisierung". Das Präparat wird in wöchentlichen Injektionen verabreicht.

Für wen ist diese Therapie geeignet?

Es gibt leider keinen Test, der schon früh (möglichst vor der ersten Schwangerschaft) anzeigt, ob eine Frau abortgefährdet ist. Erst nach mind. 2 Fehlgeburten ist davon auszugehen, daß den Fehlgeburten ein grundsätzliches Problem zugrunde liegen könnte und nicht nur eine zufällige Ursache ohne erhöhte Wiederholungswahrscheinlichkeit. Vorher sind die Ergebnisse der entsprechenden Untersuchungen nicht ausreichend spezifisch.

Wichtig ist, daß alle anderen möglichen Ursachen für Fehlgeburten im Vorfeld ausgeschlossen wurden, also eine umfassende Abortdiagnostik erfolgte.

Bei Frauen mit Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Multiple Sklerose, Autoimmunthyreoditis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) wird eine Immunisierung nicht durchgeführt, da man befürchtet, die Erkrankung damit zu verschlimmern.

Immunbehandlung bei künstlicher Befruchtung

Man nimmt an, daß Frauen, welche wiederholt trotz guter Voraussetzungen bei einer Reagenzglasbefruchtung nicht schwanger wurden, möglicherweise ebenfalls immunologische Gründe dafür haben. Die Überlegung dabei ist, daß bei diesen Patientinnen zwar eine Einnistung stattfindet, diese Schwangerschaften aber extrem früh abgestoßen werden, also noch vor dem Schwangerschaftstest. Demzufolge müssten die gleichen Therapien wie bei der Behandlung wiederholter Fehlgeburten erfolgreich sein.

Dies ist jedoch nicht annähernd so gut belegt wie bei der Therapie wiederholter Fehlgeburten. Auch hier sind die meisten Erfahrungen an der Universität Kiel gesammelt worden unter Anwendung der aktiven Immunisierung, welche 2002 in einer Übersicht publiziert wurden. Hier konnte herausgefunden werden, daß eine Steigerung der Schwangerschaftsrate bis zu 10% möglich zu sein scheint, bei Patientinnen < 39 Jahren, guter Embryonenqualität in mind. 3 IVF-Therapien.

Auch die Unterstützung der Einnistung von Embryonen mit Hilfe von Leukonorm® wurde untersucht. Hier kam es bei allerdings kleinen Fallzahlen in mehreren Studien zu einer Verbesserung der Einnistung. Diese Daten sind zwar interessant, können aber nicht beweisend sein für den Nutzen dieser Behandlung, weshalb die Kostenübernahme durch die Krankenkassen schwierig ist, wenn nicht Fehlgeburten in der Vorgeschichte vorhanden sind.

Risiken

Es handelt sich bei der aktiven und auch der passiven Immunisierung um eine Übertragung von Blutbestandteilen, im weitesten Sinne einer Transfusion entsprechend. Demzufolge sind theoretisch auch alle Komplikationen möglich, die bei einer Transfusion auftreten können: Anaphylaktische (allergische) Reaktionen und Übertragung von Infektionskrankheiten. Außerdem können durch versehentliches Einbringen von roten Blutkörperchen oder Blutplättchen (für die Gerinnung zuständig) Antikörper gegen diese Blutbestandteile gebildet werden.

Zusammenfassung

Zur Behandlung immunologischer Gründe von Fehlgeburten stehen verschiedene Methoden zur Auswahl, welche allesamt keine Standardtherapien sind. Am bewährtesten und besten untersucht ist die aktive Immunisierung. Zur Verbesserung der Einnistung bei einer IVF- oder ICSI-Therapie sind diese Methoden ebenfalls anwendbar. Kleinere Studien weisen ermutigende Ergebnisse auf, jedoch kann man auch hier nicht von etablierten Methoden sprechen.

Letzte Änderung am : 28.12.2003 Autor: E. Breitbach
Immunisierung bei wiederholten Fehlgeburten und Einnistungsstörungen bei IVF/ICSI

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Hoffnungsblume
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Beitrag von Hoffnungsblume »

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kamei
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Beitrag von kamei »

guten morgen,

hcg ist auf 1829 gestiegen und ich muss in zwei wochen am 30.3.wieder hin - bis dahin heißt es bibbern.....

blümchen - kein thema mit dem tee
LG kamei

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Anni33
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Beitrag von Anni33 »

Guten Morgen Mädels,

man hier ist ja was los gewesen. :dance:

Kamei: Mensch super. :juhu: Ich freue mich so für euch. Immer positiv denken. Das hat bei uns auch geholfen. Hatte am Anfang auch Probs (Schmierblutungen) und man wußte nicht genau ob der Krümel hält. Jetzt tritt er mich schon kräftig in den Bauch. :wink: Ganz viele *dd* für dich. Man fragt sich, ob die "Heimlichtuerei" nicht doch vielleicht Glück bringt :wink:

Schnettchen: Ich habe auch jedes Jahr eine Anne Geddes Kalender. Die Bilder sind bestimmt super geworden. Stell doch mal eins ins Album wenn du magst. :knuddel: Knuddel fehlt mir auch irgendwie. :knuddel: Naja, vielleicht meldet sie sich ja mal.

Blümchen: Willst wohl eine kleine Hexenmeisterin werden?HI hi hi Du Teemixer!!!

Zarahle: Wow, da hast du ja schon schön zugenommen. :knuddel: Klingt ja richtig gut mit Spanien. Ich hätte den Mut nicht. Bin ein kleines Heimwehkind. :oops:

Zetti: Viel Spaß in Dresden. :knuddel:

All: :hallo: :knuddel:

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

Anni
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