guzma, Wauzis, Enie, ich könnte mir prinzipiell auch eine Hausgeburt mit Hebamme vorstellen, wenn ein KH für den Notfall in der Nähe ist

– beim ersten Kind würde ich mich wahrscheinlich nicht trauen, aber bei weiteren vielleicht schon. Ich höre so gerne meine Oma von ihren Geburten erzählen, sie hat vier Kinder zuhause geboren, total problemlos, dabei waren sie alle über 4 kg. Das ging irgendwie fast "nebenbei", bei der vierten hat sie morgens noch Ostereier mit den drei Älteren gesucht (es war Ostersonntag), und mittags war das Kind da. Natürlich käme das nur in Frage, wenn kein Risiko abzusehen ist, aber dann stelle ich es mir sehr schön vor. Solche Dinge wie Du von Deiner Schwester beschreibst, guzma, sind nämlich für mich echte Gruselvorstellungen von einer Geburt

. Ich glaube auch nicht, dass die Gefahr für Mutter und Kind in dem Fall höher ist als in einem KH. Komplikationen, bei denen es auf jede Minute ankommt, sind extrem selten, und bei allen anderen ist noch Zeit, in die Klinik zu fahren (Ich würde es vermutlich nicht machen, wenn das nächste KH eine Stunde Fahrzeit entfernt ist. Bei uns sind es 15 min in das eine KH und 20 min in die Uniklinik). Allerdings beiße ich mit dem Gedanken bei Herrn Wollschaf vollständig auf Granit, er hätte am liebsten ein komplettes Ärzte-Spezialisten-Team inklusive Neugeborenenintensiv Gewehr bei Fuß stehen, wenn es mal soweit sein sollte

. Wir werden sehen, welchen Mittelweg wir da finden können

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lilly, das ist echt ohne Worte, was Deinem Mann da passiert

. Ich wünsche Euch ganz viel Glück bei der Suche nach etwas Neuem

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Hey, Du hast doch nicht angegeben

- wenn Du keine Ersatznahrung mehr brauchst, ist das doch quasi Vollstillen, nur halt z.T. Stillen aus der Flasche

. Und wenn die Menge ausreicht, klappt es bestimmt auch bald ganz ohne Flasche

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Wow, 10 kg weniger ist oberklasse

! Und Stillen soll doch auch sehr helfen beim Abnehmen

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Ist das ganz sicher, dass es bei einem Kind bleiben wird für Euch?
lola, gibt es nicht immer noch eine weitere Therapie, die man versuchen könnte? Gerade beim Kiwu habe ich den Eindruck, dass man nie an den Punkt kommt, wo es tatsächlich nichts mehr gibt, was man noch probieren könnte, sondern dass man im Gegenteil immer noch irgendeine Möglichkeit hat, und sei sie noch so experimentell oder unbelegt. Und dass jeder für sich alleine entscheiden muss, wo die Grenze liegt, bis zu der er zu gehen bereit ist. Dank Gametenspenden und Leihmutterschaft gibt es ja nicht einmal mehr Altersgrenzen. Inwieweit das Nutzen weiterer Therapieoptionen sinnvoll und erfolgsversprechend ist, ist ja eine andere Frage. Ich sehe das auch so wie Wauzis, Ihr habt Eure persönliche Grenze erreicht und den Schlussstrich gezogen – aber das ist nicht die Grenze des Machbaren. Aber wenn für Dich das Wort "austherapiert" positiv ist, ist es ja ok

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Enie, ich hatte einmal als Kind eine Vollnarkose und eine bei der PU. Beide habe ich gut verkraftet, ich hoffe, das wird bei der BS auch so.
Ich wünsche Dir einen schönen Ultraschall mit eindeutigem Outing heute

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anni, ich wünsche Dir einen tollen Urlaub mit viel Erholung

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Diesli, der Wagen sieht sehr handlich, leicht und wendig aus – bestimmt ein idealer Stadtwagen. Super, dass Ihr ihn so günstig bekommen habt

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