Witze, Witze, Witze
böe böse!
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und
geht nach draußen in die Lobby wo er den US-Praesidenten trifft. Sie
schuetteln sich die Haende und als sie zusammen weitergehen, fragt der
Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mein Sohn und ich
in
Amerika gesehen habe."
Der US-Praesident sagt: "Nun, eure Eminenz, was
immer ich auch fuer Sie tun kann will ich gerne tun." Der Saudi
fluestert: "Wie haben diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin
gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Mein Sohn ist
darueber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek
keine Araber gibt."
Der US-Praesident lacht, lehnt sich naeher an den
Saudi heran und fluestert zurueck: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft
spielt ..."
geht nach draußen in die Lobby wo er den US-Praesidenten trifft. Sie
schuetteln sich die Haende und als sie zusammen weitergehen, fragt der
Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mein Sohn und ich
in
Amerika gesehen habe."
Der US-Praesident sagt: "Nun, eure Eminenz, was
immer ich auch fuer Sie tun kann will ich gerne tun." Der Saudi
fluestert: "Wie haben diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin
gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Mein Sohn ist
darueber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek
keine Araber gibt."
Der US-Praesident lacht, lehnt sich naeher an den
Saudi heran und fluestert zurueck: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft
spielt ..."
Danke für die Beachtung
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du mußt mir versprechen, daß Du nie in diese Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,00 Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt."
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3 x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, daß Sie die Realität auch ertragen.
Mail daraufhin von einem Mann:
"Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik
))
Die Frau hätte ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.
Sie hätte dann mit ingseamt über 80.000 Männern geschlafen.
Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
Es gibt keine Stadt, die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euroschein durch Pfand zu bekommen, müßte man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn, es wäre ein Hochbett.
Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.Normalerweise wären 90 Cent als Hartgeldmenge ein 50 Cent-Stück und zwei 20 Cent-Stücke. Die 12.035,00 Euro Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50 Cent-Stücken und doppelt so vielen 20 Cent-Stücken. Ein 50 Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20 Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fuüßboden plumpsen läßt um eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem hervorzuziehen.
Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muß sich die Fremgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Flaschen Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zu Hause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen...obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden, um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase faßt etwa 500 ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330 ml) 145 Klogänge.... usw....Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, Frauen.... Das Witzereißen sollten sie lieber Männer überlassen..."
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt."
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3 x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, daß Sie die Realität auch ertragen.
Mail daraufhin von einem Mann:
"Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik
Die Frau hätte ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.
Sie hätte dann mit ingseamt über 80.000 Männern geschlafen.
Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
Es gibt keine Stadt, die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euroschein durch Pfand zu bekommen, müßte man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn, es wäre ein Hochbett.
Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.Normalerweise wären 90 Cent als Hartgeldmenge ein 50 Cent-Stück und zwei 20 Cent-Stücke. Die 12.035,00 Euro Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50 Cent-Stücken und doppelt so vielen 20 Cent-Stücken. Ein 50 Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20 Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fuüßboden plumpsen läßt um eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem hervorzuziehen.
Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muß sich die Fremgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Flaschen Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zu Hause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen...obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden, um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase faßt etwa 500 ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330 ml) 145 Klogänge.... usw....Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, Frauen.... Das Witzereißen sollten sie lieber Männer überlassen..."
Anita + Günni
- Maggie + Tim
- Rang4

- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Aufgaben zur angewandten Physik
Konstante:
m(Kuh) = 400 kg
Mechanik:
Eine Kuh galoppiere beschleunigt (a = 3 m/s^2) auf eine andere, stehende aus bestimmter Entfernung zu (v0 = 0 m/s). Bei dem auftretenden unelastischen Stoß werden 90% der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umgesetzt. Berechnen Sie die Verformungsarbeit in Abhängigkeit vom Anlaufweg s und stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar.
Elektrizitätslehre:
1.Die Kuh beiße in den elektrisch geladenen Weidezaun (U = 40 V). Ein Strommessgerät registriert durch die Kuh einen Strom von 0.5 mA. Wie hoch ist der Ohmsche Widerstand des Tieres?
2.Dieselbe Kuh werde nun mit einer Spule (L = 0.5H) in Reihe geschaltet und an eine Wechselspannung von 50 Hz gelegt. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z dieses RL-Gliedes und die Phasenverschiebung j zwischen Strom und Spannung, wobei der Widerstand der Spule vernachlässigbar ist.
Quantenmechanik:
1.Die Kuh befinde sich auf einer Weide, die ringsum durch einen Zaun abgegrenzt ist. Der Weidezaun sei ideal gebaut, so dass die Kuh ihn (klassisch gesehen) nicht passieren kann. Begründen Sie, dass man die Kuh trotzdem mit gewisser Wahrscheinlichkeit außerhalb der Weide antrifft!
2.Unter Verletzung der Energieerhaltung können nach der Heisenbergschen Unschärferelation kurzfristig sogenannte virtuelle Teilchen entstehen. Berechnen Sie die Lebensdauer einer virtuellen Kuh.
3."Schrödingers Kuh": Ein Mensch sperrt eine Kuh in einen Atombunker, aus dem keine Information nach außen dringt. Für den Beobachter ist die Kuh dann quantentheoretisch sowohl tot als auch lebendig (nicht "entweder...oder"!). Erklären Sie den scheinbaren Widerspruch!
4.Berechnen Sie die De-Broglie-Wellenlänge einer Kuh, die mit v = 10 m/s auf der Weide galoppiert. Bis zur welchen Größenordnungen könnte man mit dieser Welle in der Mikroskopie Strukturen auflösen? Wieso benutzt man in der Strukturforschung keine Kühe?
Kernphysik:
Die Kuh frisst auf der Weide 8 Stunden lang pro Stunde 2 kg radioaktiv verseuchtes Gras mit einem K-40-Gehalt von 0.01%. Während dieser Zeit scheidet die Kuh stündlich Fladen von 1 kg aus (die K-40-Konzentration in den Fladen sei näherungsweise ebenfalls 0.01%). Berechnen Sie die Anzahl der K-40-Atome in der Kuh drei Wochen nach der Beendigung des Fressens unter Verwendung geeigneter Näherungen (die Kuh stelle während dieser Zeit auch das Abkoten ein).
Konstante:
m(Kuh) = 400 kg
Mechanik:
Eine Kuh galoppiere beschleunigt (a = 3 m/s^2) auf eine andere, stehende aus bestimmter Entfernung zu (v0 = 0 m/s). Bei dem auftretenden unelastischen Stoß werden 90% der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umgesetzt. Berechnen Sie die Verformungsarbeit in Abhängigkeit vom Anlaufweg s und stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar.
Elektrizitätslehre:
1.Die Kuh beiße in den elektrisch geladenen Weidezaun (U = 40 V). Ein Strommessgerät registriert durch die Kuh einen Strom von 0.5 mA. Wie hoch ist der Ohmsche Widerstand des Tieres?
2.Dieselbe Kuh werde nun mit einer Spule (L = 0.5H) in Reihe geschaltet und an eine Wechselspannung von 50 Hz gelegt. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z dieses RL-Gliedes und die Phasenverschiebung j zwischen Strom und Spannung, wobei der Widerstand der Spule vernachlässigbar ist.
Quantenmechanik:
1.Die Kuh befinde sich auf einer Weide, die ringsum durch einen Zaun abgegrenzt ist. Der Weidezaun sei ideal gebaut, so dass die Kuh ihn (klassisch gesehen) nicht passieren kann. Begründen Sie, dass man die Kuh trotzdem mit gewisser Wahrscheinlichkeit außerhalb der Weide antrifft!
2.Unter Verletzung der Energieerhaltung können nach der Heisenbergschen Unschärferelation kurzfristig sogenannte virtuelle Teilchen entstehen. Berechnen Sie die Lebensdauer einer virtuellen Kuh.
3."Schrödingers Kuh": Ein Mensch sperrt eine Kuh in einen Atombunker, aus dem keine Information nach außen dringt. Für den Beobachter ist die Kuh dann quantentheoretisch sowohl tot als auch lebendig (nicht "entweder...oder"!). Erklären Sie den scheinbaren Widerspruch!
4.Berechnen Sie die De-Broglie-Wellenlänge einer Kuh, die mit v = 10 m/s auf der Weide galoppiert. Bis zur welchen Größenordnungen könnte man mit dieser Welle in der Mikroskopie Strukturen auflösen? Wieso benutzt man in der Strukturforschung keine Kühe?
Kernphysik:
Die Kuh frisst auf der Weide 8 Stunden lang pro Stunde 2 kg radioaktiv verseuchtes Gras mit einem K-40-Gehalt von 0.01%. Während dieser Zeit scheidet die Kuh stündlich Fladen von 1 kg aus (die K-40-Konzentration in den Fladen sei näherungsweise ebenfalls 0.01%). Berechnen Sie die Anzahl der K-40-Atome in der Kuh drei Wochen nach der Beendigung des Fressens unter Verwendung geeigneter Näherungen (die Kuh stelle während dieser Zeit auch das Abkoten ein).
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
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- Maggie + Tim
- Rang4

- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Elektrizität
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom:
Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
Die Frage, die die heutige Wissenschaft beschäftigt, ist: Was zum Kuckuck ist Elektrizität? Und wohin geht sie, nachdem sie den Toaster verlassen hat?
Hier ist ein einfaches Experiment, mit dem wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen können: An einem kühlen, trockenen Tag schlurfen wir mit den Füßen über einen Teppich, greifen dann mit der Hand in den Mund eines Freundes und berühren eine seiner Zahnplomben. Unser Freund zuckt heftig zusammen und schreit vor Schmerz auf. Wir lernen daraus, dass Elektrizität eine sehr mächtige Kraft sein kann, die wir niemals dafür verwenden dürfen, unseren Mitmenschen Schmerzen zuzufügen, außer wenn wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen müssen.
Wir erfahren dabei auch, wie ein elektrischer Stromkreis funktioniert. Als wir über den Teppich geschlurft sind, haben wir dabei etliche "Elektronen" aufgesammelt, äußerst kleine Teilchen, die von den Teppichherstellern in die Teppiche eingewoben werden, um Schmutz anzuziehen. Die Elektronen fließen durch den Blutkreislauf und sammeln sich im Finger an, von wo ein Funke zur Zahnfüllung unseres Freundes überspringt. Von dort aus fließen die Elektronen durch seine Füße hinunter und zurück in den Teppich, womit der Stromkreis wieder geschlossen ist.
Heutzutage sind elektrisches Licht, Radios, Mixer etc. für uns bereits selbstverständlich geworden. Vor hundert Jahren waren solche Dinge noch völlig unbekannt, was aber nicht weiter schlimm war, da sie nirgendwo eingesteckt werden konnten. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität, Benjamin Franklin, der während eines Gewittersturms einen Drachen steigen ließ und dabei einen schweren elektrischen Schlag bekam. Dies beweist, dass Blitze von derselben Kraft angetrieben werden wie Teppiche. Leider wurde Franklins Gehirn dabei so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass er nur noch völlig unverständliche Sprüche von sich gab, wie zum Beispiel "Einen Pfennig gespart heißt einen Pfennig verdient". Unter Umständen wurde er dann als Leiter des Postamtes eingestellt.
Nach Franklin kam eine Reihe von Entdeckern und Erfindern, deren Namen in die heutige Terminologie der Elektrotechnik Eingang gefunden haben: Myron Volt, Marie-Louise Ampere, James Watt, Robert Transformator usw. Alle von ihnen machten wichtige elektrische Experimente. So entdeckte zum Beispiel Luigi Galvani (kein Scherz) im Jahre 1780, dass, sobald er das Bein eines Frosches mit zwei verschiedenen Metallen in Verbindung brachte, ein elektrischer Strom floss und das Bein des Frosches zuckte, selbst wenn es bereits vom jeweiligen Frosch getrennt war, der ja sowieso schon tot war. Galvanis Entdeckung führte zu gewaltigen Fortschritten auf dem Gebiet der Amphibienchirurgie. Heutzutage können fähige Veterinärchirurgen Metallteile in die Muskeln eines schwerverletzten oder gar getöteten Frosches implantieren und zusehen, wie er zurück in den Teich hüpft, ganz wie ein normaler Frosch, wenn man davon absieht, dass er wie ein Stein zu Boden sinkt.
Der größte Pionier im Bereich der Elektrizität jedoch war Thomas Alva Edison, ein brillanter Erfinder trotz der Tatsache, dass seine Schulbildung sehr gering war und er in New Jersey lebte. Edisons erste Erfindung war der Phonograph, der bald in Tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im Prinzip bis 1923 blieb, bis die Schallplatte erfunden wurde. Edisons Meisterstück jedoch war die Erfindung des Elektrizitätswerkes im Jahre 1879. Edisons großartige Idee war die Übertragung des Prinzips des einfachen elektrischen Stromkreises: Das Elektrizitätswerk sendet Elektrizität über einen Draht zum Kunden und bekommt sie ohne Verzögerung durch einen anderen Draht wieder zurück, um sie anschließend (und das ist der geniale Teil daran) gleich wieder zum Kunden zu schicken.
Das heißt, dass ein Elektrizitätswerk dem Kunden dieselbe Elektrizität einige tausend Mal pro Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, da sich die wenigsten seiner Kunden die Zeit nehmen, ihre Elektrizität genau anzusehen. Tatsächlich wurde zum letzten Mal in den USA im Jahre 1937 neue Elektrizität erzeugt. Seitdem haben die Elektrizitätswerke dieselbe Elektrizität immer und immer wieder verkauft. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie soviel Zeit haben, sich mit Tariferhöhungen zu beschäftigen.
Dank Pionieren wie Edison oder Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani, bietet uns heutzutage die Elektrizität fast unbegrenzte Möglichkeiten. So haben zum Beispiel in den letzten zehn Jahren Wissenschaftler den Laser entwickelt, ein elektrisches Gerät, das einen Lichtstrahl aussendet, der solche Energie besitzt, dass er noch in einer Entfernung von 2000 Metern eine Planierraupe atomisieren kann, und andererseits so exakt ist, dass Chirurgen damit hochpräzise Arbeiten am menschlichen Auge vornehmen können. Vorausgesetzt, sie vergessen nicht, den Regler von "PLANIERRAUPE ATOMISIEREN" auf "MIKROCHIRURGIE" umzustellen.
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom:
Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
Die Frage, die die heutige Wissenschaft beschäftigt, ist: Was zum Kuckuck ist Elektrizität? Und wohin geht sie, nachdem sie den Toaster verlassen hat?
Hier ist ein einfaches Experiment, mit dem wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen können: An einem kühlen, trockenen Tag schlurfen wir mit den Füßen über einen Teppich, greifen dann mit der Hand in den Mund eines Freundes und berühren eine seiner Zahnplomben. Unser Freund zuckt heftig zusammen und schreit vor Schmerz auf. Wir lernen daraus, dass Elektrizität eine sehr mächtige Kraft sein kann, die wir niemals dafür verwenden dürfen, unseren Mitmenschen Schmerzen zuzufügen, außer wenn wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen müssen.
Wir erfahren dabei auch, wie ein elektrischer Stromkreis funktioniert. Als wir über den Teppich geschlurft sind, haben wir dabei etliche "Elektronen" aufgesammelt, äußerst kleine Teilchen, die von den Teppichherstellern in die Teppiche eingewoben werden, um Schmutz anzuziehen. Die Elektronen fließen durch den Blutkreislauf und sammeln sich im Finger an, von wo ein Funke zur Zahnfüllung unseres Freundes überspringt. Von dort aus fließen die Elektronen durch seine Füße hinunter und zurück in den Teppich, womit der Stromkreis wieder geschlossen ist.
Heutzutage sind elektrisches Licht, Radios, Mixer etc. für uns bereits selbstverständlich geworden. Vor hundert Jahren waren solche Dinge noch völlig unbekannt, was aber nicht weiter schlimm war, da sie nirgendwo eingesteckt werden konnten. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität, Benjamin Franklin, der während eines Gewittersturms einen Drachen steigen ließ und dabei einen schweren elektrischen Schlag bekam. Dies beweist, dass Blitze von derselben Kraft angetrieben werden wie Teppiche. Leider wurde Franklins Gehirn dabei so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass er nur noch völlig unverständliche Sprüche von sich gab, wie zum Beispiel "Einen Pfennig gespart heißt einen Pfennig verdient". Unter Umständen wurde er dann als Leiter des Postamtes eingestellt.
Nach Franklin kam eine Reihe von Entdeckern und Erfindern, deren Namen in die heutige Terminologie der Elektrotechnik Eingang gefunden haben: Myron Volt, Marie-Louise Ampere, James Watt, Robert Transformator usw. Alle von ihnen machten wichtige elektrische Experimente. So entdeckte zum Beispiel Luigi Galvani (kein Scherz) im Jahre 1780, dass, sobald er das Bein eines Frosches mit zwei verschiedenen Metallen in Verbindung brachte, ein elektrischer Strom floss und das Bein des Frosches zuckte, selbst wenn es bereits vom jeweiligen Frosch getrennt war, der ja sowieso schon tot war. Galvanis Entdeckung führte zu gewaltigen Fortschritten auf dem Gebiet der Amphibienchirurgie. Heutzutage können fähige Veterinärchirurgen Metallteile in die Muskeln eines schwerverletzten oder gar getöteten Frosches implantieren und zusehen, wie er zurück in den Teich hüpft, ganz wie ein normaler Frosch, wenn man davon absieht, dass er wie ein Stein zu Boden sinkt.
Der größte Pionier im Bereich der Elektrizität jedoch war Thomas Alva Edison, ein brillanter Erfinder trotz der Tatsache, dass seine Schulbildung sehr gering war und er in New Jersey lebte. Edisons erste Erfindung war der Phonograph, der bald in Tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im Prinzip bis 1923 blieb, bis die Schallplatte erfunden wurde. Edisons Meisterstück jedoch war die Erfindung des Elektrizitätswerkes im Jahre 1879. Edisons großartige Idee war die Übertragung des Prinzips des einfachen elektrischen Stromkreises: Das Elektrizitätswerk sendet Elektrizität über einen Draht zum Kunden und bekommt sie ohne Verzögerung durch einen anderen Draht wieder zurück, um sie anschließend (und das ist der geniale Teil daran) gleich wieder zum Kunden zu schicken.
Das heißt, dass ein Elektrizitätswerk dem Kunden dieselbe Elektrizität einige tausend Mal pro Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, da sich die wenigsten seiner Kunden die Zeit nehmen, ihre Elektrizität genau anzusehen. Tatsächlich wurde zum letzten Mal in den USA im Jahre 1937 neue Elektrizität erzeugt. Seitdem haben die Elektrizitätswerke dieselbe Elektrizität immer und immer wieder verkauft. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie soviel Zeit haben, sich mit Tariferhöhungen zu beschäftigen.
Dank Pionieren wie Edison oder Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani, bietet uns heutzutage die Elektrizität fast unbegrenzte Möglichkeiten. So haben zum Beispiel in den letzten zehn Jahren Wissenschaftler den Laser entwickelt, ein elektrisches Gerät, das einen Lichtstrahl aussendet, der solche Energie besitzt, dass er noch in einer Entfernung von 2000 Metern eine Planierraupe atomisieren kann, und andererseits so exakt ist, dass Chirurgen damit hochpräzise Arbeiten am menschlichen Auge vornehmen können. Vorausgesetzt, sie vergessen nicht, den Regler von "PLANIERRAUPE ATOMISIEREN" auf "MIKROCHIRURGIE" umzustellen.
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
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- Maggie + Tim
- Rang4

- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Wieviele Microsoft-Experten braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?
4 Stück.
Der erste wechselt die Glühbirne,
der Zweite ändert die Fassung so daß keine Netscape Glühbirnen hinein passen,
der Dritte baut einen Kurzschlußmechanismus ein, der verhindert, dass jemand Sun-Glühbirnen einsetzt,
und der Vierte versucht dem amerikanischen Justizministerium klarzumachen, daß das alles lauterer Wettbewerb ist.
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Wenn man diese CD rückwärts spielt, sind satanische Verse zu hören. Viel schlimmer, wenn man sie vorwärts spielt, installiert sie Windows 98.
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Microsoft-Marktforscher: Arbeiten sie mit MS Office?
Anwender: Ja.
Marktforscher: Welche Version haben sie, Office 95 oder Office 97?
Anwender: Weiß ich nicht.
Marktforscher: Dann haben sie Office 95. Office 97 vergißt man nicht.
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Bill Gates will´s wissen: "Gibt es einen Gott?"
Bildschirmmeldung: "Für die Antwort habe ich zu wenig Rechenleistung."
Bill Gates koppelt alle PCs im Microsoft-Netz zusammen: "Zuwenig Rechenleistung". Er bindet nun das Microsoft-Netz ins Internet.
Es bleibt dabei: "Zuwenig Rechenleistung." Bill Gates gibt die Anweisung, das Internet und alle Supercomputer der Welt zu vernetzen: "Gibt es einen Gott?" Antwort: "Jetzt ja."
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Wieviele Microsoft Angestellte braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln ?
1.)Keinen, Microsoft erklaert Dunkelheit® zum Standart.
2.)Keinen, sie rufen bei INTEL an, weil es ein Hardwareproblem ist.
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Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt.
Sogar Bill Gates wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht.
Das veranlaßt Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme:
"Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
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MICROSOFT - UNSER Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte, geheiligt sei Dein Windows, Dein Update komme, Dein Bugfix geschehe, wie in Windows also auch in Office. Unser täglich MSN gib uns heute, und vergib uns unsere Raubkopie, so wie auch wir vergeben uns´rer Telekom.Und führe uns nicht zu IBM, sondern erlöse uns von OS2. Denn Dein ist das DOS und das Windows und NT, in Ewigkeit. Enter
4 Stück.
Der erste wechselt die Glühbirne,
der Zweite ändert die Fassung so daß keine Netscape Glühbirnen hinein passen,
der Dritte baut einen Kurzschlußmechanismus ein, der verhindert, dass jemand Sun-Glühbirnen einsetzt,
und der Vierte versucht dem amerikanischen Justizministerium klarzumachen, daß das alles lauterer Wettbewerb ist.
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Wenn man diese CD rückwärts spielt, sind satanische Verse zu hören. Viel schlimmer, wenn man sie vorwärts spielt, installiert sie Windows 98.
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Microsoft-Marktforscher: Arbeiten sie mit MS Office?
Anwender: Ja.
Marktforscher: Welche Version haben sie, Office 95 oder Office 97?
Anwender: Weiß ich nicht.
Marktforscher: Dann haben sie Office 95. Office 97 vergißt man nicht.
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Bill Gates will´s wissen: "Gibt es einen Gott?"
Bildschirmmeldung: "Für die Antwort habe ich zu wenig Rechenleistung."
Bill Gates koppelt alle PCs im Microsoft-Netz zusammen: "Zuwenig Rechenleistung". Er bindet nun das Microsoft-Netz ins Internet.
Es bleibt dabei: "Zuwenig Rechenleistung." Bill Gates gibt die Anweisung, das Internet und alle Supercomputer der Welt zu vernetzen: "Gibt es einen Gott?" Antwort: "Jetzt ja."
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Wieviele Microsoft Angestellte braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln ?
1.)Keinen, Microsoft erklaert Dunkelheit® zum Standart.
2.)Keinen, sie rufen bei INTEL an, weil es ein Hardwareproblem ist.
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Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt.
Sogar Bill Gates wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht.
Das veranlaßt Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme:
"Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
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MICROSOFT - UNSER Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte, geheiligt sei Dein Windows, Dein Update komme, Dein Bugfix geschehe, wie in Windows also auch in Office. Unser täglich MSN gib uns heute, und vergib uns unsere Raubkopie, so wie auch wir vergeben uns´rer Telekom.Und führe uns nicht zu IBM, sondern erlöse uns von OS2. Denn Dein ist das DOS und das Windows und NT, in Ewigkeit. Enter
Zuletzt geändert von Maggie + Tim am 10 Apr 2003 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
-
Schnellchen
- Rang5

- Beiträge: 12084
- Registriert: 11 Jul 2001 02:00
Ein Mann kommt in die Bank und geht an einen freien
Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende
Bankangestellte bedient ihn.
Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig
verstanden!"
Er: "Was gibts da zu verstehen, ich will in dieser
Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes
Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich
nicht in diesem Ton mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will,
dann sag ich das.
Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheiß-Konto
eröffnen."
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen...."
Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann
aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln,
der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes
mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann
zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem
gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes scheiß Problem, ich hab nur
60 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier ein
beschissenes verficktes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier
macht Ihnen Schwierigkeiten....?"
Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende
Bankangestellte bedient ihn.
Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig
verstanden!"
Er: "Was gibts da zu verstehen, ich will in dieser
Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes
Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich
nicht in diesem Ton mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will,
dann sag ich das.
Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheiß-Konto
eröffnen."
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen...."
Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann
aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln,
der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes
mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann
zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem
gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes scheiß Problem, ich hab nur
60 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier ein
beschissenes verficktes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier
macht Ihnen Schwierigkeiten....?"
der hat mir gefallen
Neulich bei der Psychiater-Hotline:
Ring-Ring-Ring... Klick!
"Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fuehlen, so druecken Sie die 1! Aber schnell!
Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu druecken!
Falls Sie eine gespaltene Persoenlichkeit haben, dann druecken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurueckverfolgt haben!
Wenn Sie schizophren sind, dann hoeren Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie druecken muessen!
Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie druecken: Niemand hoert Ihnen zu..."
Neulich bei der Psychiater-Hotline:
Ring-Ring-Ring... Klick!
"Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fuehlen, so druecken Sie die 1! Aber schnell!
Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu druecken!
Falls Sie eine gespaltene Persoenlichkeit haben, dann druecken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurueckverfolgt haben!
Wenn Sie schizophren sind, dann hoeren Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie druecken muessen!
Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie druecken: Niemand hoert Ihnen zu..."
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten
aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten
Auch nich' schlecht !
Und der hier:
Ein Ehepaar sitzt, wie jeden Tag beim Frühstück.
Die Frau mit Lockenwicklern, nicht die schönste, schmiert sich
ein Honigbrötchen, der Mann hat die Zeitung vorm
Gesicht und liest. Da bekleckert sich die Frau unabsichtlich
mit Honig und schreit: "Jetzt sieh dir das an,ich sehe aus
wie ein Schwein." Da senkt ihr Mann die Zeitung und sagt:
"Und bekleckert hast du dich auch !"

Und der hier:
Ein Ehepaar sitzt, wie jeden Tag beim Frühstück.
Die Frau mit Lockenwicklern, nicht die schönste, schmiert sich
ein Honigbrötchen, der Mann hat die Zeitung vorm
Gesicht und liest. Da bekleckert sich die Frau unabsichtlich
mit Honig und schreit: "Jetzt sieh dir das an,ich sehe aus
wie ein Schwein." Da senkt ihr Mann die Zeitung und sagt:
"Und bekleckert hast du dich auch !"
Hab zwar gerade keinen Witz parat aber einen superlustigen Link.
Aber bitte nur mit Ton an und laut mitsingen.
http://fun.from.hell.pl/2003-02-18/volare-karaoke.swf
Aber bitte nur mit Ton an und laut mitsingen.
http://fun.from.hell.pl/2003-02-18/volare-karaoke.swf
Alles Liebe von Wauzi und unserem Krümelchen Niklas
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://by.lilypie.com/DlJ6p2.png" alt="Lilypie 6. - 18. Ticker" border="0" /></a>
geboren am 23.04.04; 17.37; KU 33 cm; 2690 gr.- 50 cm, mein Traum hat sich erfüllt ich bin so megastolz...
der erste Zahn ist raus am 1.Advent, Seepferdchen ist geschafft. Hurra... 2. Zahn am 16.12.09. 4 Zähne sind mittlerweile gefolgt und die Schule hat angefangen. Derzeit macht unser Caravan Winterschlaf *heul* aber die nächste Saison kommt bestimmt
Bitte täglich einmal klicken, passiert nichts, ist für einen Wunsch für meinen Sohn...

<a href="http://lilypie.com"><img src="http://by.lilypie.com/DlJ6p2.png" alt="Lilypie 6. - 18. Ticker" border="0" /></a>
geboren am 23.04.04; 17.37; KU 33 cm; 2690 gr.- 50 cm, mein Traum hat sich erfüllt ich bin so megastolz...
der erste Zahn ist raus am 1.Advent, Seepferdchen ist geschafft. Hurra... 2. Zahn am 16.12.09. 4 Zähne sind mittlerweile gefolgt und die Schule hat angefangen. Derzeit macht unser Caravan Winterschlaf *heul* aber die nächste Saison kommt bestimmt
Bitte täglich einmal klicken, passiert nichts, ist für einen Wunsch für meinen Sohn...





