Silke, ich habe großen Respekt vor den Leuten, die die Punktion mit der Spinalen machen. Spannender mag das ja sein, aber ich brauche das nicht. Mir reicht es, wenn ich einschlafe und danach gesagt bekomme, wie viele es denn tatsächlich waren. In der Regel warten bei dem Termin ja auch keine so großen Überraschungen auf einen!!!!
Alles, was NACH der Punktion passiert, ist doch viel "schrecklicher".... Befruchtungsrate z.B. - ein Zitterspiel ohnegleichen!!!!! Der Transfer ist dann wieder ein Klacks; es sei denn man pumpt vorher literweise Flüssigkeit ab und hängt mit übervoller Blase auf dem Stuhl.....
Claire, ist doch klar, dass wir lachen müssen. Schadenfroh sind wir ja auch ÜBERHAUPT nicht.....
UND JETZT HABE ICH MAL EINE PRINZIPIELLE FRAGE AN DIE KRYOERFAHRENEN (in FFM) UNTER EUCH: (Ja, ja, ich sehe Euch schon die Stirne runzeln nach dem Motto: Hat die immer noch nicht genug?????!!!!) Aber es interessiert mich trotzdem: Wie machen die das mit dem Einfrieren? Ich will mich jetzt nicht nach dem Flüssigstickstoffverfahren etc. erkundigen, sondern danach, ob die Embryonen EINZELN oder in "ZWEIERPACKS/DREIERPACKS" eingefroren werden. Ich weiß, dass nicht jeder Embryo das Auftauen überlebt, aber ich habe von einer Uniklinik gehört, in der automatisch drei Embryonen auf einmal eingefroren werden und dann auch nur "zu dritt" wieder aufgetaut werden.... Ich denke, Ihr versteht, worauf ich hinaus will... Was würde in so einem Fall - wenn man nur zwei transferiert haben möchte und alle drei das Auftauen überleben, mit dem dritten anfangen???
Ich weiß, dass es sich hierbei mal wieder um eine typische A.-Frage handelt, die mich jetzt noch gar nicht zu beschäftigen hat. Und trotzdem will/würde ich gerne wissen, wie das in Frankfurt gehandhabt wird. Es könnte ja auch ganz interessant für Susanne sein, wenn man z.B. Wünsche bzgl. des Einfrierens äußern könnte.........
Vielleicht weiß ja jemand Bescheid????? (Zumindest Claire oder Anja dürften Infos darüber haben!)
Liebe Grüße
Annette







