witzig, genau diesen Gedanken ahhte ich heute auch, werde auch am Donnerstag alleine in aller Ruhe mcih von ihm verabschieden udn wollte ne einzelne Rose mit dem Brief in den Sarg legen.
Danke.
Ja, es ist schön, das sihr so an mch/uns denkt, nur irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen hier so eine Traurigkeit rein zu bringen.
Liebe Rumbi
er war 69 Jahre alt und hatte einen Herzinfarkt ohne Vorwarnung, der Notarzt hat noch versucht das Leben zu retten aber ohne Erfolg, er meinte es ist sehr schnell gegangen und er hatte keine Schmerzen mehr. Wenn sie es geschafft hätten wäre er mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit ein Pflegefall gewesen, von dem her gesehen ist es so besser, er hatte ja schon eine Vorschädigung des Gehirns, da er vor 27 Jahren 2 Schlaganfälle hatte, dann nicht emrh laufen könnte udn reden, das hat er alles wieder mühsam erlernt, seit dieser Zeit, war er erwerbsunfähig, Schwerbehindert, musste jeden Tag Medikamente nehmen und und und, von dem her ist ihm noch ein langes Leben geschenkt worden. Aber genau wie du sagst für die Zurückgelassen ist es sehr schwer, dieser schnele <Tod, da war kein Abschied nehmen möglich,. Ihch mach mir viel Gedanken über meine Mutter, hab sie noch nie in so einem schrecklichen Zustand erlebt
Was Wölfchen angeht, bin ich sicher du findest die richtigen Worte, man muss nicht selber Kinder haben um Wäre/Anteilnahme zu zeigen in so einer Situation. Ich denke sie hat auch viel durchgemacht in den letzten Jahren, die Trennung, das schlimme Verhalten ihres EX-Ehemanns, das neue Glück, die Fehlgeburt, dann wieder die Freude, der Umzug an einen neuen Ort, die Ängste während der SS, das ist ein ganz schönes Gefühlschaos, dann der Wunsch es gut zu machen udn die Angst was zu übersehen oder nicht richtig zu machen, ich glaube sie ist ein ganz sensibler Mensch und nimmt sich sehr vieles zu Herzen. Ich war in der Anfangszeit auch oft am verzweifeln, Lena hat sovielgeweint ich hatte das Gefühl zu versagen und dann oft die Sprüche, also die eigenen Kinder sind ohne Probleme, das hat mir auch zu gesetzt, es gibt wenige Mütter die auch mal sagen es ist nicht alles so einfach und schön, bin froh, dass ich da auch mal das gehört habe und dann haben wir echt einen guten verständnissvollen Doc.
Was das Abschiednehmen angeht, ich war ja 2003 cauch vor der Situation gestanden, aber ich hab nich für das Bleiben entschieden, da ich das Gefühl hatte mit den Menschen hier verbunden zu sein, sie sind mir ans Herz gewchsen, auch wenn ich mich manchmal fehl am Platz gefühlt habe, das kamm aber nicht von euch, sondern waren meien Gedanken. Ich bin auhc nicht in Verzweiflung den Weg gegangen, es war schmerzhaft und viel Trauer und ich hatte das Glück, dass ich begleitet wurde durch eine Gesprächstherapeutin aber für mich war das der richtige Weg udn ich denke jeder findet hier seinen Weg, die eben ganz unterschiedlich ausfallen können, deshalb ist es ja so spannend, so verschieden udn man kann von einander lernen und auch mal einen anderen Blick auf eine Sache erlangen auf den ich selber viellecht gar nicht gekommen wäre.
Sorry, jetzt ist es richtig lang geworden.
Ich drück euch alle ganz dolle und hoffe Peggy findet zu sich und es geht ihr bald besser
petel









