ich habe derzeit nicht den rechten Kopf viel zu schreiben, da am Wochenende leider viel Schlimmes passiert ist.
Am Freitag erfuhren wir von 2 neuen Metastasen meiner Schwiemu. Jetzt stellt sich die Frage, ob man sie bestrahlt, oder ihr die weitere Behandlung einstellt, um ihr die Schmerzen und Belastung der Strahlentherapie zu ersparen.
Damit aber nicht genug. Am Samstag erfuhren wir von der Stiefmutter meines Mannes, daß es seinem Vater schlecht ginge. Er kam schließlich zur Kontrolle ins KH. Wir waren verreist, und fuhren hals über Kopf vorzeitgig am Sonntag zurück und in einem nach Köln ins KH. Mein Schwieva war auf der intensivstation mit akutem Nierenversagen, einer schlimmen Vergiftúng des Körpers, nicht mehr bei Bewußtsein, völlig aufgeschwemmt und bekam Bluttransfusionen. Wenige Stunden später, und er hätte dies nicht überlebt. Wir sprachen mit einem Arzt, der meinte, sie hätten die akute Situation im griff, wüßten aber nicht, wie es weiter verlaufen würde.
Heute morgen kam dann der Anruf aus dem Krankenhaus, die Situation habe sich verschlechtert und er würde in die Intensiv der Kölner Uniklinik verlegt. Man vermute, daß er an eine Dialyse müsse.
Inzwischen hat sich sein Zustand stabilisiert. Wir hoffen das Beste und beten!
Ich hoffe ihr habt Verständnis, daß ich jetzt nicht auf euch im Einzelnen eingehen kann!
ich freue mich, daß so Viele zurück sind, daß es den Schwangeren und den Babys gut geht, daß Elbs Baby schön weiter wächst und drücke für alle, die es gebrauchen können ganz feste die Daumen!!!
Ganz liebe Grüße!!!

 
				






 
      

 
   
  
 



 
  

 
  
 