Austausch der FCH Hamburger
- Kerstin 67
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- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
Klara, Du schreibst, dass es für die Mens noch viel zu früh ist. Aber ich habe einen super kurzen Zyklus, nur 23 oder 24 Tage. Und wenn ich dann ab Eisprung rechne, dann könnte das schon heute oder morgen sein. Habe Dir ne PN geschickt.
Susi, da Du ja auch nicht geizig mit den Däumchen bist, kriegste die am Freitag auch en masse zurück. VERSPROCHEN!
bis später
Susi, da Du ja auch nicht geizig mit den Däumchen bist, kriegste die am Freitag auch en masse zurück. VERSPROCHEN!
bis später
Liebe Grüße von Kerstin
Guten Morgen Kerstin,
also das mit dem Zyklus Tagen kannst Du während der Behandlung eigentlich komplett vergessen. Ich hab normalerweise auch einen sehr kurzen Rhythmus.
Ausserdem verzögern die Medis eh alles.
Also keine Panik. Ich weis, ist schwierig, hab ich ja auch die ganze Zeit gehabt.
Klara, hab gestern ganz vergessen auf Deine Frage mit den Eskimos zu antworten. Sind 3x2. Wenn also beim ersten auftauen beide überleben,, dann hab ich noch 1-2 Versuche damit. Jaja, ist purer Luxus.
Hab mal eine Frage an alle : Wie haltet Ihr das mit dem Kaffee ? Es heißt ja, zuviel Kaffee schadet. Ich versuche ja schon, daß auf ein Minimum zu beschränken, aber morgens während der Arbeit, brauch ich erst mal einen, um in die Gänge zu kommen. Trink schon nur noch Latte Macchiato und so, damit mehr Milch als Kaffe drin ist.
So, jetzt muß ich aber anfangen zu arbeiten, nachdem ich gestern richtig produktiv war und fast einen gesamten Schulungsleitfaden geschrieben habe.
Gruß, Susi
also das mit dem Zyklus Tagen kannst Du während der Behandlung eigentlich komplett vergessen. Ich hab normalerweise auch einen sehr kurzen Rhythmus.
Ausserdem verzögern die Medis eh alles.
Also keine Panik. Ich weis, ist schwierig, hab ich ja auch die ganze Zeit gehabt.
Klara, hab gestern ganz vergessen auf Deine Frage mit den Eskimos zu antworten. Sind 3x2. Wenn also beim ersten auftauen beide überleben,, dann hab ich noch 1-2 Versuche damit. Jaja, ist purer Luxus.
Hab mal eine Frage an alle : Wie haltet Ihr das mit dem Kaffee ? Es heißt ja, zuviel Kaffee schadet. Ich versuche ja schon, daß auf ein Minimum zu beschränken, aber morgens während der Arbeit, brauch ich erst mal einen, um in die Gänge zu kommen. Trink schon nur noch Latte Macchiato und so, damit mehr Milch als Kaffe drin ist.
So, jetzt muß ich aber anfangen zu arbeiten, nachdem ich gestern richtig produktiv war und fast einen gesamten Schulungsleitfaden geschrieben habe.
Gruß, Susi
- Kerstin 67
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- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
ich mag gar keinen Kaffee, wenigstens etwas auf das ich gut verzichten kann...
ich würd jetzt aber gern mal was leckeres essen...grumpf. Es fällt mir viel leichter aufs Essen zu verzichten, wenn ich schon morgesn nichts essen darf, wie gestern. Wenn ich aber shcon damit angefangen hab, dann krieg ich HUNGEr,wenn es lnger ausfällt,,,s o wie jetzt. Durfte heute mittag nur das letzte essen bis morgen zur Darmspiegelung.
Dafür darf ich mir jetzt in drei Stunden drei Liter von dem ekeligen salzigen Abführzeug reinschütteln....schüttel...bah.

ich würd jetzt aber gern mal was leckeres essen...grumpf. Es fällt mir viel leichter aufs Essen zu verzichten, wenn ich schon morgesn nichts essen darf, wie gestern. Wenn ich aber shcon damit angefangen hab, dann krieg ich HUNGEr,wenn es lnger ausfällt,,,s o wie jetzt. Durfte heute mittag nur das letzte essen bis morgen zur Darmspiegelung.

Liebe Grüße---Klarabin
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- Kerstin 67
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- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
Kerstin,
nicht nur unter dem Hunger, das Gehirn ist schon seit der Hormonbehandlungen nicht mehr so ganz einsatzfähig...
Booooooooooaaaaaah, habe jetzt erst einen Becher von dem Zeug runter, ich glaub, mir kommt es eher vorn und oben raus, als da, wo es soll....ist das ekellllllllllllllllllliiiiiiiiiiig
nicht nur unter dem Hunger, das Gehirn ist schon seit der Hormonbehandlungen nicht mehr so ganz einsatzfähig...

Booooooooooaaaaaah, habe jetzt erst einen Becher von dem Zeug runter, ich glaub, mir kommt es eher vorn und oben raus, als da, wo es soll....ist das ekellllllllllllllllllliiiiiiiiiiig

Liebe Grüße---Klarabin
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- Kerstin 67
- Rang3
- Beiträge: 4177
- Registriert: 30 Mär 2003 14:08
Hallo Ihr Lieben,
Klara, kenne dieses salzige Abführwasser nur zu gut. Lasse auf Grund einer Erkrankung alle zwei Jahre eine Darmspiegelung machen. Die Spiegelung an sich finde ich nicht mehr so schlimm. Wenn man genügend Beruhigungsmittel intus hat, merkt man fast gar nichts. Ich sage immer vorher, dass ich eine ordentliche Dröhnung haben will. Manche Ärzte sind da etwas geizig und dann merkt man doch etwas. Viel Glück für morgen, und ich hoffe, dass alles o.k. ist.
Das Ado-Seminar war sehr interessant und informativ. Frau Hofer ist eine sehr patente und energische Frau, die selbst 13 Kinder aus den verschiedensten Ländern adoptiert hat. Ihre Vortragsweise war sehr unterhaltend, so dass die Stunden nicht allzu lang wurden. Es kamen Adoptivkinder und auch Eltern zu Wort, die gerade adoptiert hatten.
Es wurde das Verfahren vorgestellt und auch rechtliche Probleme von einem Anwalt angesprochen. Dann wurden die Länder vorgestellt, aus denen der ICCO vermittelt. Es sind Vietnam, Nepal, Kambodscha, Indien, Südafrika, Russland, Bulgarien und Haiti. Sie arbeiten mit diversen Heimen in diesen Ländern zusammen. Einige sind staatlich und die meisten sind privat. Die Betreuung scheint sehr gut zu sein. Sie haben in jedem Land Sozialarbeiter, die die Eltern rund um die Uhr betreuen.
Es wurde immer wieder auf die Probleme hingewiesen und das man sich nicht leichtfertig für eine Adoption entscheiden sollte. Denn die Kinder haben fast alle eine traurige Vorgeschichte, die immer einen Schaden hinterlassen hat; ob körperlich oder seelisch. Oft läßt sich alles irgendwie beheben, aber manchmal auch nicht. Es ist auch kein wünsch dir was, denn sie suchen Eltern für Kinder und nicht Kinder für Eltern.
Man hat viel "Abschreckendes" gehört, aber die Eltern und Kinder, die zu Wort kamen konnten nur Positives berichten und wie glücklich sie mit Ihren Kindern, bzw. Eltern sind.
Ich bin nach wie vor von der Alternative Adoption angetan, mein Mann ist leider durch das Seminar wieder etwas skeptischer geworden. Für mich ist es fastzinierend, dass wenn man als Eltern positiv überprüft wurde, man auch in wenigen Monaten (6 - 15 Monate, je nach Land) ein Kind in Händen hat. Es ist irgenwie greifbar.
Bei den Behandlungen ist vieles zu beeinflussen, nur das Ergebnis nicht. Und meine Hoffnung auf ein leibliches Kind ist leider nicht mehr so groß, wie bei meinem Mann. Ich wünsche es uns sehr, aber ewig möchte ich in diesem Behandlungskarussell auch nicht mehr mitmachen, da mich jedes negativ wieder sehr tief fallen läßt. Ich will auch nicht mehr nur für den Kinderwunsch leben. Das versuche ich im Moment und es gelingt mir auch ganz gut. Auch wenn ich nach wie vor viel in diesem Forum lese. Denn sich mit Leidensgenossen auszutauschen oder von Ihnen zu lesen hat mir sehr viel gebracht.
Meine Güte, wenn ich erstmal am schreiben bin, dann aber auch richtig.
Ich hoffe, dass ich Euch nicht zu sehr eine Negativstimmung in Sachen Kinderwunschbehandlung vermittle. Falls ja, schreibt es ruhig. ICh bin nach wie vor der Überzeugung, dass einige von uns (vielleicht ja auch wir) noch Erfolg haben werden. Viele Grüße an alle
Robby
Klara, kenne dieses salzige Abführwasser nur zu gut. Lasse auf Grund einer Erkrankung alle zwei Jahre eine Darmspiegelung machen. Die Spiegelung an sich finde ich nicht mehr so schlimm. Wenn man genügend Beruhigungsmittel intus hat, merkt man fast gar nichts. Ich sage immer vorher, dass ich eine ordentliche Dröhnung haben will. Manche Ärzte sind da etwas geizig und dann merkt man doch etwas. Viel Glück für morgen, und ich hoffe, dass alles o.k. ist.
Das Ado-Seminar war sehr interessant und informativ. Frau Hofer ist eine sehr patente und energische Frau, die selbst 13 Kinder aus den verschiedensten Ländern adoptiert hat. Ihre Vortragsweise war sehr unterhaltend, so dass die Stunden nicht allzu lang wurden. Es kamen Adoptivkinder und auch Eltern zu Wort, die gerade adoptiert hatten.
Es wurde das Verfahren vorgestellt und auch rechtliche Probleme von einem Anwalt angesprochen. Dann wurden die Länder vorgestellt, aus denen der ICCO vermittelt. Es sind Vietnam, Nepal, Kambodscha, Indien, Südafrika, Russland, Bulgarien und Haiti. Sie arbeiten mit diversen Heimen in diesen Ländern zusammen. Einige sind staatlich und die meisten sind privat. Die Betreuung scheint sehr gut zu sein. Sie haben in jedem Land Sozialarbeiter, die die Eltern rund um die Uhr betreuen.
Es wurde immer wieder auf die Probleme hingewiesen und das man sich nicht leichtfertig für eine Adoption entscheiden sollte. Denn die Kinder haben fast alle eine traurige Vorgeschichte, die immer einen Schaden hinterlassen hat; ob körperlich oder seelisch. Oft läßt sich alles irgendwie beheben, aber manchmal auch nicht. Es ist auch kein wünsch dir was, denn sie suchen Eltern für Kinder und nicht Kinder für Eltern.
Man hat viel "Abschreckendes" gehört, aber die Eltern und Kinder, die zu Wort kamen konnten nur Positives berichten und wie glücklich sie mit Ihren Kindern, bzw. Eltern sind.
Ich bin nach wie vor von der Alternative Adoption angetan, mein Mann ist leider durch das Seminar wieder etwas skeptischer geworden. Für mich ist es fastzinierend, dass wenn man als Eltern positiv überprüft wurde, man auch in wenigen Monaten (6 - 15 Monate, je nach Land) ein Kind in Händen hat. Es ist irgenwie greifbar.
Bei den Behandlungen ist vieles zu beeinflussen, nur das Ergebnis nicht. Und meine Hoffnung auf ein leibliches Kind ist leider nicht mehr so groß, wie bei meinem Mann. Ich wünsche es uns sehr, aber ewig möchte ich in diesem Behandlungskarussell auch nicht mehr mitmachen, da mich jedes negativ wieder sehr tief fallen läßt. Ich will auch nicht mehr nur für den Kinderwunsch leben. Das versuche ich im Moment und es gelingt mir auch ganz gut. Auch wenn ich nach wie vor viel in diesem Forum lese. Denn sich mit Leidensgenossen auszutauschen oder von Ihnen zu lesen hat mir sehr viel gebracht.
Meine Güte, wenn ich erstmal am schreiben bin, dann aber auch richtig.
Ich hoffe, dass ich Euch nicht zu sehr eine Negativstimmung in Sachen Kinderwunschbehandlung vermittle. Falls ja, schreibt es ruhig. ICh bin nach wie vor der Überzeugung, dass einige von uns (vielleicht ja auch wir) noch Erfolg haben werden. Viele Grüße an alle
Robby