Witze, Witze, Witze
- Maggie + Tim
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Die 17 Goldenen Regeln für Autofahrer
1. Signalisieren Sie nicht, wenn Sie abbiegen möchten.
Jemanden, der hinter Ihnen fährt, interessiert es sowieso nicht, ob
Sie abbiegen wollen. Im Idealfall machen Sie es so: Sie fahren an
eine Kreuzung heran, halten an - und setzen erst jetzt den Blinker.
Die Leute hinter Ihnen warten gerne.
2. Schalten Sie Ihre Nebelscheinwerfer ein.
Nein, nicht wenn es neblig ist - sondern tagsüber, am besten bei
strahlendem Sonnenschein. Denn: Das ist cool! Außerdem hat außer
Ihnen niemand Nebelscheinwerfer - also können Sie ruhig ein wenig
damit angeben. Die anderen Autofahrer werden Sie bewundern und
beneiden!
3. Fahren Sie immer äußerst links.
Je mehr Fahrspuren es gibt und je langsamer Sie fahren, desto mehr
gilt: Fahren Sie so weit links wie nur irgend möglich. Die anderen
Verkehrsteilnehmer werden es Ihnen danken.
4. Benutzen Sie nicht das Reißverschlußverfahren.
Dieses System hat sich nicht bewährt. Lassen Sie also niemanden
einfädeln, der von der sich schließenden Fahrspur in Ihre Spur
wechseln möchte. Diese Leute befolgen nicht die Verkehrsregeln,
sondern drängeln nur. Und: Der Verkehrsfluß wird dadurch sowieso
nicht beeinflußt.
5. Unterbieten Sie das Tempolimit.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit muß keineswegs voll ausgenutzt
werden. Niemanden stört es, wenn Sie auch mal 10 km/h langsamer als
zulässig unterwegs sind - insbesondere auf Autobahnen. Sie behindern
ja niemanden damit.
6. Halten und parken Sie, wo Sie wollen.
In zweiter Reihe zu parken, ist überhaupt kein Problem. Schließlich
wird dadurch niemand behindert. Und: Sie würden sich im umgekehrten
Fall ja auch nicht darüber aufregen.
7. Benutzen Sie auch mal eine andere Fahrspur.
Wissen Sie beispielsweise, daß Sie demnächst rechts abbiegen wollen,
dann fahren Sie möglichst weit links. Denn nur so können Sie, kurz
bevor Sie abbiegen wollen, noch einmal quer über alle Fahrspuren
wechseln - und das ist schließlich der Sinn der Sache.
8. Wechseln Sie die Fahrspur.
Und zwar oft. Sehr oft. Auf den anderen Spuren geht es nämlich immer
wesentlich schneller voran, und es ist ja auch nicht so, daß Sie die
anderen Autofahrer dadurch ausbremsen würden.
9. Blinken Sie nicht.
Blinken ist uncool. Davon abgesehen: Man kann sich sowieso denken,
was Sie vorhaben, also brauchen Sie auch nicht blinken, nur weil Sie
beispielsweose spontan eine Fahrspur wechseln.
10. Seien Sie rücksichtlos!
Die wichtigste Regel von allen. Denken Sie immer nur an sich! Wenn
plötzlich jeder Rücksicht auf den anderen nehmen würde und niemand
mehr nur an sich denken würde, wären wir alle schließlich viel
schneller unterwegs. Und das wollen wir doch nicht...
Regel 11: Lasse schnellere niemals vor sondern halte sie stundenlang
hinter Dir, auch wenn Spur rechts neben Dir vollkommen frei ist. Es
ist ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und damit
unsolidarisch wenn irgendwer vor dem langsamsten ans Ziel käme.
Regel 12: Fahre auf der Autobahn ganz links, wenn Du einen LKW
siehst. Auch dann wenn Du langsamer unterwegs bist als der LKW, denn
dann können Dich die LKWs leicher rechts überholen und müssen nicht
auf die Überholspur wechseln. Das ist viel sicherer als kurz hinter
dem LKW auszuscheren, weil der Verkehr hinter Dir sich so besser an
Deine Geschwindigkeit gewöhnen kann.
Regel 13: Wende Regel 12 auch dann an, wenn Du nicht ausschließen
kannst, daß Du demnächst vielleicht einen LKW siehst. Das vermeidet
viele komplizierte und unfallträchtige Spurwechsel.
Regel 14: Wenn Du ein LKW bist, überhole grundsätzlich im
LKW-Überholverbot. Weil dann ist die Linke Spur weitgehend frei von
den anderen LKWs. Außerdem hört das LKW-Überholverbot ja sicher
gleich auf, und es wäre gefährlich, wenn Autos das vielleicht zu spät
mitbekommen und so vielleicht auf dann überholende LKWs prallen.
Regel 15: Fahrzeuge mit Markierungspeilern fahren grundsätzlich
mittig auf dem Markierungsstreifen, besonders natürlich in engen
Baustellen. Dafür wurde der Markierungspeiler nuneinmal eingebaut.
Regel 16: Fahre auf schmalen Spuren langsamer als auf breiteren
Spuren. Das gilt besonders für die Überholspur, diese ist immer viel
schmäler als die rechte Spur. Das gilt besonders für Autos, die
kürzer sind als die Spur breit ist, weil der kurze Radstand läßt sie
gerne unkontrolliert ausbrechen und gefährlich schlingern.
Regel 17: Nein, ein derartiges Schlingern kann nicht am Bierchen
liegen.
1. Signalisieren Sie nicht, wenn Sie abbiegen möchten.
Jemanden, der hinter Ihnen fährt, interessiert es sowieso nicht, ob
Sie abbiegen wollen. Im Idealfall machen Sie es so: Sie fahren an
eine Kreuzung heran, halten an - und setzen erst jetzt den Blinker.
Die Leute hinter Ihnen warten gerne.
2. Schalten Sie Ihre Nebelscheinwerfer ein.
Nein, nicht wenn es neblig ist - sondern tagsüber, am besten bei
strahlendem Sonnenschein. Denn: Das ist cool! Außerdem hat außer
Ihnen niemand Nebelscheinwerfer - also können Sie ruhig ein wenig
damit angeben. Die anderen Autofahrer werden Sie bewundern und
beneiden!
3. Fahren Sie immer äußerst links.
Je mehr Fahrspuren es gibt und je langsamer Sie fahren, desto mehr
gilt: Fahren Sie so weit links wie nur irgend möglich. Die anderen
Verkehrsteilnehmer werden es Ihnen danken.
4. Benutzen Sie nicht das Reißverschlußverfahren.
Dieses System hat sich nicht bewährt. Lassen Sie also niemanden
einfädeln, der von der sich schließenden Fahrspur in Ihre Spur
wechseln möchte. Diese Leute befolgen nicht die Verkehrsregeln,
sondern drängeln nur. Und: Der Verkehrsfluß wird dadurch sowieso
nicht beeinflußt.
5. Unterbieten Sie das Tempolimit.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit muß keineswegs voll ausgenutzt
werden. Niemanden stört es, wenn Sie auch mal 10 km/h langsamer als
zulässig unterwegs sind - insbesondere auf Autobahnen. Sie behindern
ja niemanden damit.
6. Halten und parken Sie, wo Sie wollen.
In zweiter Reihe zu parken, ist überhaupt kein Problem. Schließlich
wird dadurch niemand behindert. Und: Sie würden sich im umgekehrten
Fall ja auch nicht darüber aufregen.
7. Benutzen Sie auch mal eine andere Fahrspur.
Wissen Sie beispielsweise, daß Sie demnächst rechts abbiegen wollen,
dann fahren Sie möglichst weit links. Denn nur so können Sie, kurz
bevor Sie abbiegen wollen, noch einmal quer über alle Fahrspuren
wechseln - und das ist schließlich der Sinn der Sache.
8. Wechseln Sie die Fahrspur.
Und zwar oft. Sehr oft. Auf den anderen Spuren geht es nämlich immer
wesentlich schneller voran, und es ist ja auch nicht so, daß Sie die
anderen Autofahrer dadurch ausbremsen würden.
9. Blinken Sie nicht.
Blinken ist uncool. Davon abgesehen: Man kann sich sowieso denken,
was Sie vorhaben, also brauchen Sie auch nicht blinken, nur weil Sie
beispielsweose spontan eine Fahrspur wechseln.
10. Seien Sie rücksichtlos!
Die wichtigste Regel von allen. Denken Sie immer nur an sich! Wenn
plötzlich jeder Rücksicht auf den anderen nehmen würde und niemand
mehr nur an sich denken würde, wären wir alle schließlich viel
schneller unterwegs. Und das wollen wir doch nicht...
Regel 11: Lasse schnellere niemals vor sondern halte sie stundenlang
hinter Dir, auch wenn Spur rechts neben Dir vollkommen frei ist. Es
ist ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und damit
unsolidarisch wenn irgendwer vor dem langsamsten ans Ziel käme.
Regel 12: Fahre auf der Autobahn ganz links, wenn Du einen LKW
siehst. Auch dann wenn Du langsamer unterwegs bist als der LKW, denn
dann können Dich die LKWs leicher rechts überholen und müssen nicht
auf die Überholspur wechseln. Das ist viel sicherer als kurz hinter
dem LKW auszuscheren, weil der Verkehr hinter Dir sich so besser an
Deine Geschwindigkeit gewöhnen kann.
Regel 13: Wende Regel 12 auch dann an, wenn Du nicht ausschließen
kannst, daß Du demnächst vielleicht einen LKW siehst. Das vermeidet
viele komplizierte und unfallträchtige Spurwechsel.
Regel 14: Wenn Du ein LKW bist, überhole grundsätzlich im
LKW-Überholverbot. Weil dann ist die Linke Spur weitgehend frei von
den anderen LKWs. Außerdem hört das LKW-Überholverbot ja sicher
gleich auf, und es wäre gefährlich, wenn Autos das vielleicht zu spät
mitbekommen und so vielleicht auf dann überholende LKWs prallen.
Regel 15: Fahrzeuge mit Markierungspeilern fahren grundsätzlich
mittig auf dem Markierungsstreifen, besonders natürlich in engen
Baustellen. Dafür wurde der Markierungspeiler nuneinmal eingebaut.
Regel 16: Fahre auf schmalen Spuren langsamer als auf breiteren
Spuren. Das gilt besonders für die Überholspur, diese ist immer viel
schmäler als die rechte Spur. Das gilt besonders für Autos, die
kürzer sind als die Spur breit ist, weil der kurze Radstand läßt sie
gerne unkontrolliert ausbrechen und gefährlich schlingern.
Regel 17: Nein, ein derartiges Schlingern kann nicht am Bierchen
liegen.
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
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would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Fahrtips für die Führerscheinprüfung
Dies hier ist eine Anleitung, für die praktische Fahrprüfung fürs Auto
1.
Den Prüfer beim einsteigen mit breiten Grinsen begrüßen. Auf keinen Fall
das grinsen unter der Fahrt verlieren.
2.
Beim Zündschlüsselumdrehen unbedingt so aussehen,
als ob man das perfekt könne,
will heißen:
Den Anlasser solange laufenlassen, bis er durch die
eingebaute Automatik abgeschaltet wird. Dazu natürlich
gleichzeitig Punkt 3 ausführen.
3.
Beim Anfahren immer daran denken: "Wenn die Kuppelung raucht,
ist sie noch da!" also, voll aufs Gas treten, und in den 3
Gang schalten.
4.
Nun fahren wir also auf der Straße, und der Prüfer bittet uns doch,
linksabzubiegen, daß heißt, volle Kanne nach rechts,
um dem Prüfer zu zeigen, daß wir eigenständig sind.
5.
Ein Stopschild ist ein Grund, aber kein Hindernis,
deshalb: Mit Vollgas drauf zu, dann vollbremsen
und kurz danach zum stehen kommen.
6.
Nun, wir stehen nun hinter dem Stopschild, und sollen wieder
Anfahren - aber, wir haben gelernt, ab Stopschild immer nach
rechts und nach links gucken, am besten nochmals. Also schwingen
wir den Kopf immer hin und her, so schnell wie's geht.
7.
Nach Pkt. 6 erinnern wir uns an Schumi, und hängen uns an
das nächste Auto, um den Windschatten auszunutzen. Fährt der
Vordermann zu langsam, zeigen wir ihm dezent den Mittelfinger,
oder schieben in einfach.
8.
Nun, den Vordermann überholen, da dieser nie so schnell fahren
kann, wie wir wollen. Wir fahren natürlich nicht komplett
an ihm vorbei, sondern fahren neben ihn, und schubsen ihn aus der Spur.
9.
Bei der Anfahrt zur nächsten Stadt müssen wir die
Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten: mindestens 50 km/h höchstens
180 km/h. Als treuer Bundesbürger wollen wir den Verkehr nicht
aufhalten, und verlangsamen auf 180 km/h.
10.
Nach einer Weile wird man ein grünes Auto mit Sirene hinter sich
beobachten. Leider gibt es fast jeder Stadt solche Rowdies, da gibt es
nur eins: Abhängen.
11.
Hat man Pkt. 10 fertig, was manchmal gar nicht so einfach ist,
kommt man wahrscheinlich irgendwann an eine Ampel.
Auch hier gilt: "Eine Ampel ist ein Grund, aber kein Hindernis."
Immer beachten: Rot - langsam anfahren
Orange - Vollgas,
Grün - auf eventuell zurückgebliebene Fußgänger zielen.
12.
Ein Zebrastreifen: Plötzlich läuft da doch einer über den Zebrastreifen,
was für eine Unverschämtheit. Nun, wir warten halt kurz... nachdem aber
schon der 10te über den Zebrastreifen springt, geben wir Gas, wir haben
ja nicht alle Zeit der Welt. Fußvolk muß unterwürfig sein. Also wird
Unterrädrig es schon lange tun.
13.
Puh.. Das war ein harter Tag. Wir sind wieder an der Fahrschule
angelangt, wo uns der Chef wieder mit den Worten begrüßt: " He Henry, hol
mal die Trage, ich glaube da hat schon wieder einer unserer Prüfer den
Löffel abgegeben!"
Dies hier ist eine Anleitung, für die praktische Fahrprüfung fürs Auto
1.
Den Prüfer beim einsteigen mit breiten Grinsen begrüßen. Auf keinen Fall
das grinsen unter der Fahrt verlieren.
2.
Beim Zündschlüsselumdrehen unbedingt so aussehen,
als ob man das perfekt könne,
will heißen:
Den Anlasser solange laufenlassen, bis er durch die
eingebaute Automatik abgeschaltet wird. Dazu natürlich
gleichzeitig Punkt 3 ausführen.
3.
Beim Anfahren immer daran denken: "Wenn die Kuppelung raucht,
ist sie noch da!" also, voll aufs Gas treten, und in den 3
Gang schalten.
4.
Nun fahren wir also auf der Straße, und der Prüfer bittet uns doch,
linksabzubiegen, daß heißt, volle Kanne nach rechts,
um dem Prüfer zu zeigen, daß wir eigenständig sind.
5.
Ein Stopschild ist ein Grund, aber kein Hindernis,
deshalb: Mit Vollgas drauf zu, dann vollbremsen
und kurz danach zum stehen kommen.
6.
Nun, wir stehen nun hinter dem Stopschild, und sollen wieder
Anfahren - aber, wir haben gelernt, ab Stopschild immer nach
rechts und nach links gucken, am besten nochmals. Also schwingen
wir den Kopf immer hin und her, so schnell wie's geht.
7.
Nach Pkt. 6 erinnern wir uns an Schumi, und hängen uns an
das nächste Auto, um den Windschatten auszunutzen. Fährt der
Vordermann zu langsam, zeigen wir ihm dezent den Mittelfinger,
oder schieben in einfach.
8.
Nun, den Vordermann überholen, da dieser nie so schnell fahren
kann, wie wir wollen. Wir fahren natürlich nicht komplett
an ihm vorbei, sondern fahren neben ihn, und schubsen ihn aus der Spur.
9.
Bei der Anfahrt zur nächsten Stadt müssen wir die
Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten: mindestens 50 km/h höchstens
180 km/h. Als treuer Bundesbürger wollen wir den Verkehr nicht
aufhalten, und verlangsamen auf 180 km/h.
10.
Nach einer Weile wird man ein grünes Auto mit Sirene hinter sich
beobachten. Leider gibt es fast jeder Stadt solche Rowdies, da gibt es
nur eins: Abhängen.
11.
Hat man Pkt. 10 fertig, was manchmal gar nicht so einfach ist,
kommt man wahrscheinlich irgendwann an eine Ampel.
Auch hier gilt: "Eine Ampel ist ein Grund, aber kein Hindernis."
Immer beachten: Rot - langsam anfahren
Orange - Vollgas,
Grün - auf eventuell zurückgebliebene Fußgänger zielen.
12.
Ein Zebrastreifen: Plötzlich läuft da doch einer über den Zebrastreifen,
was für eine Unverschämtheit. Nun, wir warten halt kurz... nachdem aber
schon der 10te über den Zebrastreifen springt, geben wir Gas, wir haben
ja nicht alle Zeit der Welt. Fußvolk muß unterwürfig sein. Also wird
Unterrädrig es schon lange tun.
13.
Puh.. Das war ein harter Tag. Wir sind wieder an der Fahrschule
angelangt, wo uns der Chef wieder mit den Worten begrüßt: " He Henry, hol
mal die Trage, ich glaube da hat schon wieder einer unserer Prüfer den
Löffel abgegeben!"
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...
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu
groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen
habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns
in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir
gegeben habe. Gruss Nadia.
Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren
konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen,
Tanten...
Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von
den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57.
Dazu schrieb er:
'Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr,
wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest
zurück. Ciao Dirk.'
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu
groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen
habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns
in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir
gegeben habe. Gruss Nadia.
Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren
konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen,
Tanten...
Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von
den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57.
Dazu schrieb er:
'Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr,
wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest
zurück. Ciao Dirk.'
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
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Der Seltsame & die Schwangere
Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen
Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie
suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie
wechselte erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach
ihren vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter
aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde
der Mann verhaftet.
Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann was er zu
seiner Verteidigung zu sagen hätte.
Der Mann antwortete: 'Es war so, Euer Ehren: Als die Dame den
Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter
einer
Werbung, die hieß ' Die Double Mint Zwillinge kommen', und ich
grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte' Slogan's
Einreibesalbe wird die Schwellung lindern ' und ich musste lachen. Dann
setzte sie sich unter ein Schild das sagte: ' William's großer Stab
vermochte diesen
Trick' und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren
als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß:
'Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert' war es mit meiner
Beherrschung aus!
Das Verfahren wurde eingestellt...
Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen
Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie
suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie
wechselte erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach
ihren vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter
aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde
der Mann verhaftet.
Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann was er zu
seiner Verteidigung zu sagen hätte.
Der Mann antwortete: 'Es war so, Euer Ehren: Als die Dame den
Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter
einer
Werbung, die hieß ' Die Double Mint Zwillinge kommen', und ich
grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte' Slogan's
Einreibesalbe wird die Schwellung lindern ' und ich musste lachen. Dann
setzte sie sich unter ein Schild das sagte: ' William's großer Stab
vermochte diesen
Trick' und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren
als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß:
'Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert' war es mit meiner
Beherrschung aus!
Das Verfahren wurde eingestellt...
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Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit ?
- soziale Ungerechtigkeit ?
- Gewalt unter Jugendlichen ?
- Verkehrschaos ?
- Terror der Ökonomie ?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so
einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen
könntet und sagt: 'Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können'.
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job
annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine
Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen
würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der
drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger
Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der
Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende
setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und
unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte,
was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten
deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten
schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den
Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und
somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden
wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte
Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht
mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler
Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These
bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil
Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden
auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
- Arbeitslosigkeit ?
- soziale Ungerechtigkeit ?
- Gewalt unter Jugendlichen ?
- Verkehrschaos ?
- Terror der Ökonomie ?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so
einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen
könntet und sagt: 'Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können'.
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job
annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine
Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen
würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der
drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger
Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der
Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende
setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und
unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte,
was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten
deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten
schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den
Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und
somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden
wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte
Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht
mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler
Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These
bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil
Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden
auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
Gruß und Gung ho von Tim
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Cool in allen Lebenslagen
LEKTION 1: COOL BEIM AUFSTEHEN
O.K. Baby, alles ganz easy, oder?
Aufstehen ist doch die einfachste Sache der Welt. Aber eins ist auch klar, uncooles Aufstehen is´für´n Arsch, oder ? Wenn du´s bisher nicht im Griff hast, kein Problem, is´ ja logisch, du kennst ja den Cooolness-Leitfaden 2001 noch nicht. Macht nix. Lehn dich zurück und lies einfach, ganz langsam, als ob du´s nebenbei machen würdest.
Also, wenn der Wecker klingelt, als aller erstes nicht bewegen, dann locker-lässig umdrehen. Du greifst dir ganz langsam die Fernbedienung für deinen Astro-Wecker und schaltest ihn aus - dann cool strecken. - Nein, nein - Stop - nicht so man, und jetzt merk´s Dir ein für alle Mal:
Innerlich strecken, innerlich, Alter und nichts anmerken lassen.
O.K. dann: Aufstehen. Aber cool bleiben. Erstmal Sonnenbrille aufsetzen. Wenn die Gardinen zu sind oder es draußen noch dunkel ist, erst mal Licht anmachen - nein nicht komplett, Alter, nur den Dimmer.
Merk´s Dir: Wirkt uncool, gegen den Kleiderschrank zu laufen. O.K.? - bisher alles gecheckt? Jetzt kommt das Anziehen. Auch ganz einfach.
Merke: Nicht hingucken. Schau irgendwo anders hin und zieh Dich dabei langsam an. Leute, die hingucken, wenn sie den Reißverschluß zumachen, wirken total verkrampft. Aber Vorsicht, wenn Du den Reissverschluss zumachst, du weisst schon. Du hast es vergessen? Kein Problem, üb' es nach der Operation erstmal ohne Sonnenbrille. Bisher alles klar, oder?
Also jetzt geht´s richtig los. Paß auf.
LEKTION 2: Cool Früstücken
Erste Grundregel - Niemals selber Frühstück machen!
1. Möglichkeit: Die Chica, die neben dir liegt, macht das Frühstück.
Wenn es fertig ist, wirftst Du sie raus.
Hat 2 Gründe:
Erstens, Frauen sind ziemlich uncool und wollen beim Frühstück immer reden.
Zweitens, so´n Rauswurf kommt immer locker!
2. Möglichkeit: Du wirfst die Chica raus und gehst dann relaxed alleine Frühstücken. Kommt ziemlich locker und ist total stressfrei.
LEKTION 3: COOLNESS IM ALLTAG
Aufstehen und den ganzen Quatsch hast Du begriffen. Jetzt raus auf die Straße. Alltag.
Vielleicht meinst Du, Du bist schon ziemlich cool.
Lies einfach weiter und Du merkst, daß Du noch ziemlich langweilst, aber wenn Du jetzt gut aufpasst, dann wird ´n cooler Typ aus Dir. Ja man, ich schwör.
Also: Raus auf die Straße. Und schon der erste Fehler:
Sonnenbrille beim Gesichtwaschen abgenommen und danach nicht wieder aufgesetzt. Wieder zurück, Brille holen, aufsetzen, wieder rausgehen. Übrigens, das Wetter spielt keine Rolle, interessiert nicht die Bohne, Alter.
Merk´s Dir: Ohne Brille bist du gar nichts.
O.K. laufen ist einfach - einfach cool schlendern.
Halt, halt hast du wirklich geglaubt, dass Schlendern cool ist ? Vergiss es, aber ganz schnell, du musst "bouncen".
Dauert zwar ´ne Weile bis Du es raus hast, aber es lohnt sich. Deine bisherigen epileptischen Bewegungsabläufe kannst Du Dir jedenfalls in die Haare schmieren. Du mußt "bouncen". Ohne Anstrengung, ganz locker. Aber hey, darf keiner erkennen, daß Du absichtlich so läufst.
Also: üben Alter, üben und nochmal üben.
Jetzt kommen wir zum schwierigsten Teil:
Dem Umgang mit anderen Menschen.
Fangen wir mit dem Busfahrer an.
Erstmal in den Bus steigen und Kaugummi auf den Boden spucken.
Wichtig: Jetzt lockeren Spruch loslassen. Dir fällt keiner ein? Kein Problem. Hier ein Beispiel gratis: "Fahren Sie nach Kuba?" Dabei den rechten Zeigefinger auf die Stirn des Busfahrers setzen und grinsen. Dann abdrücken und Rauch vom Finger wegblasen. Eventuell aufkommenden Applaus gelassen hinnehmen und ignorieren. Anschließend zahlen und hinsetzen.
Stop, schon wieder nicht aufgepasst, Alter. Nicht einfach zahlen, sondern cool zahlen. Das Geld niemals hinlegen! Immer lässig hochschnippen und wieder auffangen. Oder einfach hinwerfen, wenn es jemand haben will. Am besten so, daß man auf dem Boden herumkriechen muß. Du stehst schließlich über den Dingen und hast schließlich das Recht, anderen Menschen zu zeigen wo ihr Platz ist. Das mit dem Hochwerfen solltest Du vorher zu Hause üben und dabei immer daran denken, daß es nur mit Münzen funktioniert.
Scheine einfach zusammenknüllen und vor die Füße knallen.
LEKTION 4: Cooles Auftreten in Kneipen
Hier darfst Du keine Fehler machen. Es sehen zu viele Leute zu. Also riskier' nichts. Sonnenbrille is´ sowieso am Start, Bezahlen hast Du auch perfektioniert. Sieht ganz gut aus.
Jetzt mußt Du sprechen. Das ist schwierig. Du mußt bestimmte Dinge vermeiden, zum Beispiel:
"Bitte" oder andere unterwürfige Worte. Du bist der Boss man, alle tanzen nach Deiner Flöte, wenn Du weisst, was ich meine. Du weist es - yeaaaaah - wir verstehen uns.
Bisher hieß es "Eine Cola, bitte" und hey, da hört der Spass auf. Total uncool, Du kannst eine Kellnerin nicht wie deinesgleichen behandeln. So nimmt Dich keiner ernst. Also in Zukunft heisst es:
"Coke, Baby!", tiefe Stimme, nicht zu laut und schau Ihr leicht überheblich in die Augen. Egal was sie sagt oder macht, nimm sie nicht ernst. Sie liebt Dich, Alter. Alle Frauen lieben Dich, O.K. ?
LEKTION 5: Cool einkaufen
Einkaufen is´nun mal scheisse uncool. Es gibt Leute, die keinen haben, der es für sie macht. Auch im Supermarkt gilt: Cool bleiben. Man sieht Dich.
Also, die Einkaufskarre niemals mit beiden Händen anfassen und wie Mutter durch den Laden eiern. Entweder die Karre mit einer Hand oder mit dem Fuß ab und zu kurz anstoßen oder abstoppen. Fällt dabei was aus ´nem Regal, vergiss es, total uninteressant, dafür gibt´s Personal.
Die ganzen Sachen, die Du einkaufst, niemals in den Wagen legen. Immer werfen. Nicht hinsehen. Vorsicht bei Milchtüten, Flaschen und Eiern.
Feeling, Baby, Feeling is´ alles. Zahlen funktioniert wie im Bus. Nur nicht mit demselben Spruch, lass Dir was einfallen. Vielleicht fragst du die Kassentippse, was sie hauptberuflich macht oder so. Übrigens immer Trinkgeld geben.
LEKTION 6: COOL AM ABEND
Die elementaren Dinge hast Du schon gelernt. Sonnenbrille, cool zahlen usw. "Bouncen" hast Du auch drauf. O.K. schon mal nicht schlecht.
Aber abends cool sein in einer Bar is´nich´so einfach. Jetzt kommen die Übungen für Fortgeschrittene.
Stehen:
Ist einfach - denkst Du. Isses nich. Also pass auf.
Kopf hoch, ab und zu durch die Haare fahren, Brust raus, Bauch rein, und immer so tun als ob du auf jemanden warten würdest. Eine Hand ist in der Tasche, mit der anderen kratzt du dir leicht an deinen Eiern. Wenn Dich jemand fragt, ob Du auf jemanden wartest, gibt es 3 Möglichkeiten.
-Wenn es ´ne Schreckschraube ist, die nach Kontakt sucht, sagst Du:
" Auf dich bestimmt nicht, und jetzt verschwind." (Ohrfeige einkalkulieren)
-Wenn es ein Typ ist:
einfach ignorieren. (Wenn er dir eine reinhaut, nichts anmerken lassen, Alter, - wenn nicht, Glück gehabt - aber hey merk Dir eines "No Risk, No Coolness")
-Wenn es ´ne Kanone ist, erstmal ´ne Kippe anzünden, dann sagst du:
"Auf dich nicht, aber wenn du schon mal hier bist, kannst du mich auf´n "Freundlichen Eisbärerwärmer" einladen, Baby."
Dann läufst du schon mal voraus Richtung Bar - nicht umdrehen, is´ uncool.
Wenn du an der Bar ankommst und sie steht neben Dir, hast du gewonnen.
Wenn nicht, musst Du noch an Deiner Mimik und Gestik feilen.
Kommen wir zum Trinken:
Trinken ist einfach, denkst Du.
Bestell niemals ein Bier, Wein oder andere Proletengetränke, sondern irgendwas, was der Barkeeper nicht kennt. Zum Beispiel ´nen "Freundlichen Eisbärerwärmer"
Schau ihn herablassend an und vergewissere Dich, daß alles staunt. Nachdem er Dir zum 3 Mal erklärt hat, dass es keinen "Freundlichen Eisbärerwärmer" gibt und Du Dich verpissen sollst, murmelst Du irgendwas von "Scheissladen..." und bestellst ´n Bier. Wenn Du jetzt keine in die Fresse kriegst und nicht rausfliegst, hast Du wieder Glück gehabt, und hey, Du weisst ja "No Risk, No Coolness",
O.K. Die Glashaltung ist auch extrem wichtig.
Du kannst das Ding nicht halten wie die Senfgläser bei dir zu Hause.
Beweise Style.
Halte das Glas so schräg, dass das Getränk fast rausläuft und gestikuliere wie ein Wahnsinniger.
Hierbei gilt: Glasneigung + Gestikulierradius = Coolnessfaktor
Obercool. Wenn es klappt. Wenn nicht hast du Pech und Deine Zuhörer könnten nass werden. Sollte irgend jemand nass geworden sein, niemals entschuldigen immer auslachen. Spätestens jetzt wirst Du eine auf´s Maul kriegen und im Krankenhaus landen.
Lektion 7: Cool im Krankenhaus
Cool im Krankenhaus gibt´s nicht. Coole Typen haben jede Situation im Griff und landen nicht im Krankenhaus. Du siehst also - Übung ist angesagt und da kommen wir gleich mal zur wichtigsten Sache: Frauen !
LEKTION 8: Cool in Sachen Frauen
Jetzt also das wichtigste Kapitel. Warum willst Du cool sein?
Ganz genau, Frauen.
Wenn Du Dich an die Coolness-Regeln hältst, ist alles kein Problem,
also - Check it out!
Zum Thema "Ansprechen": Sprich Sie niemals an. Sie kommen zu Dir, ist das klar ? Lächle sie höchstens locker an, zieh die Augenbrauen hoch und versuch so cool zu rauchen wie die Typen in der Marlboro-Werbung, Du weisst schon, das zieht sag ich Dir.
Wenn Sie dann vor Dir steht, pack Sie an der Hand und sprich klare Worte. Kurz und schmerzlos, kein Versteckspiel - zeig ihr gleich Dein Auto und erzähl Ihr von Deinen letzten Aktienverlusten, die Dich eigentlich langweilen.
Wenn sie dann immer noch zickt, sag ihr, dass sie sich endlich mal ´n paar ordentliche Stöckelschuhe kaufen soll und gib ihr 50 Mark für´n Taxi.
Wenn sie Dir um den Hals fällt, sag Ihr dass Du kein Mann für eine Nacht bist - das macht sie heiss.
Danach schubst Du sie in dein Auto und nimmst sie mit zu Dir.
Wenn Du Dein Spass gehabt hast und ´ne coole Nacht wiedermal vorbei ist, gibt´s 2 Möglichkeiten (=> siehe LEKTION 2).
"Yo!!" das war´s dann also, ja is´gut, nichts zu danken Keule, wenn Du Dich daran, hältst bist Du auf´m guten Weg, ansonsten vergiss es.
Übrigens wenn jemand zu Dir "Ade" sagt sagst Du leicht überheblich "Yo!!" - klingt immer cool!
P.S. Wenn Du ´ne Fortbildung brauchst (LEKTION 9-99): Bud Spencer/Terence Hill oder Adriano Celentano Filme anschauen.
"Yo!!"
LEKTION 1: COOL BEIM AUFSTEHEN
O.K. Baby, alles ganz easy, oder?
Aufstehen ist doch die einfachste Sache der Welt. Aber eins ist auch klar, uncooles Aufstehen is´für´n Arsch, oder ? Wenn du´s bisher nicht im Griff hast, kein Problem, is´ ja logisch, du kennst ja den Cooolness-Leitfaden 2001 noch nicht. Macht nix. Lehn dich zurück und lies einfach, ganz langsam, als ob du´s nebenbei machen würdest.
Also, wenn der Wecker klingelt, als aller erstes nicht bewegen, dann locker-lässig umdrehen. Du greifst dir ganz langsam die Fernbedienung für deinen Astro-Wecker und schaltest ihn aus - dann cool strecken. - Nein, nein - Stop - nicht so man, und jetzt merk´s Dir ein für alle Mal:
Innerlich strecken, innerlich, Alter und nichts anmerken lassen.
O.K. dann: Aufstehen. Aber cool bleiben. Erstmal Sonnenbrille aufsetzen. Wenn die Gardinen zu sind oder es draußen noch dunkel ist, erst mal Licht anmachen - nein nicht komplett, Alter, nur den Dimmer.
Merk´s Dir: Wirkt uncool, gegen den Kleiderschrank zu laufen. O.K.? - bisher alles gecheckt? Jetzt kommt das Anziehen. Auch ganz einfach.
Merke: Nicht hingucken. Schau irgendwo anders hin und zieh Dich dabei langsam an. Leute, die hingucken, wenn sie den Reißverschluß zumachen, wirken total verkrampft. Aber Vorsicht, wenn Du den Reissverschluss zumachst, du weisst schon. Du hast es vergessen? Kein Problem, üb' es nach der Operation erstmal ohne Sonnenbrille. Bisher alles klar, oder?
Also jetzt geht´s richtig los. Paß auf.
LEKTION 2: Cool Früstücken
Erste Grundregel - Niemals selber Frühstück machen!
1. Möglichkeit: Die Chica, die neben dir liegt, macht das Frühstück.
Wenn es fertig ist, wirftst Du sie raus.
Hat 2 Gründe:
Erstens, Frauen sind ziemlich uncool und wollen beim Frühstück immer reden.
Zweitens, so´n Rauswurf kommt immer locker!
2. Möglichkeit: Du wirfst die Chica raus und gehst dann relaxed alleine Frühstücken. Kommt ziemlich locker und ist total stressfrei.
LEKTION 3: COOLNESS IM ALLTAG
Aufstehen und den ganzen Quatsch hast Du begriffen. Jetzt raus auf die Straße. Alltag.
Vielleicht meinst Du, Du bist schon ziemlich cool.
Lies einfach weiter und Du merkst, daß Du noch ziemlich langweilst, aber wenn Du jetzt gut aufpasst, dann wird ´n cooler Typ aus Dir. Ja man, ich schwör.
Also: Raus auf die Straße. Und schon der erste Fehler:
Sonnenbrille beim Gesichtwaschen abgenommen und danach nicht wieder aufgesetzt. Wieder zurück, Brille holen, aufsetzen, wieder rausgehen. Übrigens, das Wetter spielt keine Rolle, interessiert nicht die Bohne, Alter.
Merk´s Dir: Ohne Brille bist du gar nichts.
O.K. laufen ist einfach - einfach cool schlendern.
Halt, halt hast du wirklich geglaubt, dass Schlendern cool ist ? Vergiss es, aber ganz schnell, du musst "bouncen".
Dauert zwar ´ne Weile bis Du es raus hast, aber es lohnt sich. Deine bisherigen epileptischen Bewegungsabläufe kannst Du Dir jedenfalls in die Haare schmieren. Du mußt "bouncen". Ohne Anstrengung, ganz locker. Aber hey, darf keiner erkennen, daß Du absichtlich so läufst.
Also: üben Alter, üben und nochmal üben.
Jetzt kommen wir zum schwierigsten Teil:
Dem Umgang mit anderen Menschen.
Fangen wir mit dem Busfahrer an.
Erstmal in den Bus steigen und Kaugummi auf den Boden spucken.
Wichtig: Jetzt lockeren Spruch loslassen. Dir fällt keiner ein? Kein Problem. Hier ein Beispiel gratis: "Fahren Sie nach Kuba?" Dabei den rechten Zeigefinger auf die Stirn des Busfahrers setzen und grinsen. Dann abdrücken und Rauch vom Finger wegblasen. Eventuell aufkommenden Applaus gelassen hinnehmen und ignorieren. Anschließend zahlen und hinsetzen.
Stop, schon wieder nicht aufgepasst, Alter. Nicht einfach zahlen, sondern cool zahlen. Das Geld niemals hinlegen! Immer lässig hochschnippen und wieder auffangen. Oder einfach hinwerfen, wenn es jemand haben will. Am besten so, daß man auf dem Boden herumkriechen muß. Du stehst schließlich über den Dingen und hast schließlich das Recht, anderen Menschen zu zeigen wo ihr Platz ist. Das mit dem Hochwerfen solltest Du vorher zu Hause üben und dabei immer daran denken, daß es nur mit Münzen funktioniert.
Scheine einfach zusammenknüllen und vor die Füße knallen.
LEKTION 4: Cooles Auftreten in Kneipen
Hier darfst Du keine Fehler machen. Es sehen zu viele Leute zu. Also riskier' nichts. Sonnenbrille is´ sowieso am Start, Bezahlen hast Du auch perfektioniert. Sieht ganz gut aus.
Jetzt mußt Du sprechen. Das ist schwierig. Du mußt bestimmte Dinge vermeiden, zum Beispiel:
"Bitte" oder andere unterwürfige Worte. Du bist der Boss man, alle tanzen nach Deiner Flöte, wenn Du weisst, was ich meine. Du weist es - yeaaaaah - wir verstehen uns.
Bisher hieß es "Eine Cola, bitte" und hey, da hört der Spass auf. Total uncool, Du kannst eine Kellnerin nicht wie deinesgleichen behandeln. So nimmt Dich keiner ernst. Also in Zukunft heisst es:
"Coke, Baby!", tiefe Stimme, nicht zu laut und schau Ihr leicht überheblich in die Augen. Egal was sie sagt oder macht, nimm sie nicht ernst. Sie liebt Dich, Alter. Alle Frauen lieben Dich, O.K. ?
LEKTION 5: Cool einkaufen
Einkaufen is´nun mal scheisse uncool. Es gibt Leute, die keinen haben, der es für sie macht. Auch im Supermarkt gilt: Cool bleiben. Man sieht Dich.
Also, die Einkaufskarre niemals mit beiden Händen anfassen und wie Mutter durch den Laden eiern. Entweder die Karre mit einer Hand oder mit dem Fuß ab und zu kurz anstoßen oder abstoppen. Fällt dabei was aus ´nem Regal, vergiss es, total uninteressant, dafür gibt´s Personal.
Die ganzen Sachen, die Du einkaufst, niemals in den Wagen legen. Immer werfen. Nicht hinsehen. Vorsicht bei Milchtüten, Flaschen und Eiern.
Feeling, Baby, Feeling is´ alles. Zahlen funktioniert wie im Bus. Nur nicht mit demselben Spruch, lass Dir was einfallen. Vielleicht fragst du die Kassentippse, was sie hauptberuflich macht oder so. Übrigens immer Trinkgeld geben.
LEKTION 6: COOL AM ABEND
Die elementaren Dinge hast Du schon gelernt. Sonnenbrille, cool zahlen usw. "Bouncen" hast Du auch drauf. O.K. schon mal nicht schlecht.
Aber abends cool sein in einer Bar is´nich´so einfach. Jetzt kommen die Übungen für Fortgeschrittene.
Stehen:
Ist einfach - denkst Du. Isses nich. Also pass auf.
Kopf hoch, ab und zu durch die Haare fahren, Brust raus, Bauch rein, und immer so tun als ob du auf jemanden warten würdest. Eine Hand ist in der Tasche, mit der anderen kratzt du dir leicht an deinen Eiern. Wenn Dich jemand fragt, ob Du auf jemanden wartest, gibt es 3 Möglichkeiten.
-Wenn es ´ne Schreckschraube ist, die nach Kontakt sucht, sagst Du:
" Auf dich bestimmt nicht, und jetzt verschwind." (Ohrfeige einkalkulieren)
-Wenn es ein Typ ist:
einfach ignorieren. (Wenn er dir eine reinhaut, nichts anmerken lassen, Alter, - wenn nicht, Glück gehabt - aber hey merk Dir eines "No Risk, No Coolness")
-Wenn es ´ne Kanone ist, erstmal ´ne Kippe anzünden, dann sagst du:
"Auf dich nicht, aber wenn du schon mal hier bist, kannst du mich auf´n "Freundlichen Eisbärerwärmer" einladen, Baby."
Dann läufst du schon mal voraus Richtung Bar - nicht umdrehen, is´ uncool.
Wenn du an der Bar ankommst und sie steht neben Dir, hast du gewonnen.
Wenn nicht, musst Du noch an Deiner Mimik und Gestik feilen.
Kommen wir zum Trinken:
Trinken ist einfach, denkst Du.
Bestell niemals ein Bier, Wein oder andere Proletengetränke, sondern irgendwas, was der Barkeeper nicht kennt. Zum Beispiel ´nen "Freundlichen Eisbärerwärmer"
Schau ihn herablassend an und vergewissere Dich, daß alles staunt. Nachdem er Dir zum 3 Mal erklärt hat, dass es keinen "Freundlichen Eisbärerwärmer" gibt und Du Dich verpissen sollst, murmelst Du irgendwas von "Scheissladen..." und bestellst ´n Bier. Wenn Du jetzt keine in die Fresse kriegst und nicht rausfliegst, hast Du wieder Glück gehabt, und hey, Du weisst ja "No Risk, No Coolness",
O.K. Die Glashaltung ist auch extrem wichtig.
Du kannst das Ding nicht halten wie die Senfgläser bei dir zu Hause.
Beweise Style.
Halte das Glas so schräg, dass das Getränk fast rausläuft und gestikuliere wie ein Wahnsinniger.
Hierbei gilt: Glasneigung + Gestikulierradius = Coolnessfaktor
Obercool. Wenn es klappt. Wenn nicht hast du Pech und Deine Zuhörer könnten nass werden. Sollte irgend jemand nass geworden sein, niemals entschuldigen immer auslachen. Spätestens jetzt wirst Du eine auf´s Maul kriegen und im Krankenhaus landen.
Lektion 7: Cool im Krankenhaus
Cool im Krankenhaus gibt´s nicht. Coole Typen haben jede Situation im Griff und landen nicht im Krankenhaus. Du siehst also - Übung ist angesagt und da kommen wir gleich mal zur wichtigsten Sache: Frauen !
LEKTION 8: Cool in Sachen Frauen
Jetzt also das wichtigste Kapitel. Warum willst Du cool sein?
Ganz genau, Frauen.
Wenn Du Dich an die Coolness-Regeln hältst, ist alles kein Problem,
also - Check it out!
Zum Thema "Ansprechen": Sprich Sie niemals an. Sie kommen zu Dir, ist das klar ? Lächle sie höchstens locker an, zieh die Augenbrauen hoch und versuch so cool zu rauchen wie die Typen in der Marlboro-Werbung, Du weisst schon, das zieht sag ich Dir.
Wenn Sie dann vor Dir steht, pack Sie an der Hand und sprich klare Worte. Kurz und schmerzlos, kein Versteckspiel - zeig ihr gleich Dein Auto und erzähl Ihr von Deinen letzten Aktienverlusten, die Dich eigentlich langweilen.
Wenn sie dann immer noch zickt, sag ihr, dass sie sich endlich mal ´n paar ordentliche Stöckelschuhe kaufen soll und gib ihr 50 Mark für´n Taxi.
Wenn sie Dir um den Hals fällt, sag Ihr dass Du kein Mann für eine Nacht bist - das macht sie heiss.
Danach schubst Du sie in dein Auto und nimmst sie mit zu Dir.
Wenn Du Dein Spass gehabt hast und ´ne coole Nacht wiedermal vorbei ist, gibt´s 2 Möglichkeiten (=> siehe LEKTION 2).
"Yo!!" das war´s dann also, ja is´gut, nichts zu danken Keule, wenn Du Dich daran, hältst bist Du auf´m guten Weg, ansonsten vergiss es.
Übrigens wenn jemand zu Dir "Ade" sagt sagst Du leicht überheblich "Yo!!" - klingt immer cool!
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"Yo!!"
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
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- Maggie + Tim
- Rang4
- Beiträge: 9295
- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Verhalten im Restaurant
Betreten des Restaurants
Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhaeltlich in jedem Jagdbedarfsgeschaeft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tuer des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich:
"ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!"
Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie fuer die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfaelle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zuenden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, moeglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer.
Die Bestellung
Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungs- personals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstraenen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie die Schamlippenlaenge der Kellnerin, oder, wenn die Bedienung maennlich ist, fordern Sie ihn zum Schwanzvergleich.
Warten auf das Essen
Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Broetchen".
Das sprechende Broetchen
1) Broetchen seitlich gezackt aufschneiden 2) Mit dem Finger Augenloecher stecken 3) Von hinten aushoehlen 4) Fertig ist das sprechende Broetchen
Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Broetchen" eine spassige Bauchredner- nummer. Fragen Sie das Broetchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant" (alter Restaurant- scherz).
Das dreckige Broetchen
Waehrend Sie auf das Essen warten, koennen Sie mit dem Broetchen ein kleines Theaterstueck inszenieren: "Das dreckige Broetchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restau- rantbroetchens, das in seinem Leben in der Kueche des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darueber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale ueber den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mitansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwuerstchen, unter dem Hohngelaechter des Kuechenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gaenseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es ueber die Gewohnheit des Kuechenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fussnaegel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog ueber die kaukasischen Tellerwaescher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Broetchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Strasse wirft.
Betreten des Restaurants
Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhaeltlich in jedem Jagdbedarfsgeschaeft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tuer des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich:
"ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!"
Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie fuer die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfaelle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zuenden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, moeglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer.
Die Bestellung
Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungs- personals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstraenen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie die Schamlippenlaenge der Kellnerin, oder, wenn die Bedienung maennlich ist, fordern Sie ihn zum Schwanzvergleich.
Warten auf das Essen
Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Broetchen".
Das sprechende Broetchen
1) Broetchen seitlich gezackt aufschneiden 2) Mit dem Finger Augenloecher stecken 3) Von hinten aushoehlen 4) Fertig ist das sprechende Broetchen
Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Broetchen" eine spassige Bauchredner- nummer. Fragen Sie das Broetchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant" (alter Restaurant- scherz).
Das dreckige Broetchen
Waehrend Sie auf das Essen warten, koennen Sie mit dem Broetchen ein kleines Theaterstueck inszenieren: "Das dreckige Broetchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restau- rantbroetchens, das in seinem Leben in der Kueche des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darueber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale ueber den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mitansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwuerstchen, unter dem Hohngelaechter des Kuechenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gaenseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es ueber die Gewohnheit des Kuechenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fussnaegel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog ueber die kaukasischen Tellerwaescher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Broetchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Strasse wirft.
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- Registriert: 05 Apr 2002 02:00
Telefonseelsorge
..ring-riinngg....ring-riinngg...ring-riinngg...ring-ri
Hallo
Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für sowas. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiss. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
S i e lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt läßt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, daß Sie am ganzen Leib zittern?
Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.
Unser Telefon steht nunmal im Flur
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
Weiss ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich nochmal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muß ich Schluß machen, es ist schon ziemlich spät.
..ring-riinngg....ring-riinngg...ring-riinngg...ring-ri
Hallo
Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für sowas. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiss. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
S i e lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt läßt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, daß Sie am ganzen Leib zittern?
Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.
Unser Telefon steht nunmal im Flur
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
Weiss ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich nochmal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muß ich Schluß machen, es ist schon ziemlich spät.
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
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would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
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- Maggie + Tim
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Gruß und Gung ho von Tim
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But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
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I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
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Für Insider....
Was unterscheidet Bill Gates von Batman?
Batman hat den Kampf gegen den Pinguin gewonnen.
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