Eheprobleme und jetzt auch noch Schwanger

[rebella67]

Liebe Threaderöffnerin,

ich habe beim Lesen deiner Zeilen das Gefühl, du hast dich längst entschieden. Ich muss gerade daran denken, wie anstrengend auch unsere Kinder (jeweils einzeln) waren, als sie noch jünger als 3 waren. Von da an ging es dann von Jahr zu Jahr aufwärts. Das wird bestimmt auch bei euch so. Wenn die Kinder größer sind, habt ihr gewiss den Vorteil, dass sie sich besser verstehen als unsere, weil sie altersmäßig sehr eng beieinander liegen. Unser jüngster Sohn ist jetzt 7. Vielleicht hilft es euch ein Stück weiter, wenn wir euch hin und wieder ein paar Sachen schicken, die für unsere Kinder zu klein geworden sind.

Für kinderreiche Familien gibt es ja doch einige Vergünstigungen. Da muss man sich genau umschauen, Hier im Forum erhältst du gewiss gute Hinweise, wo du für euch evt. noch was rausschlagen kannst.

[rebella67]

Binora, bei dir weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Von dir kamen so viele unglaubliche Äußerungen. Auf einige ist Mondschaf schon eingegangen. Ich mache mich mal an deinen ersten Beitrag.

für dein baby macht es keinen unterschied ob es die 4. ssw ist, die 8. oder ob dein baby schon 2 jahre alt ist. es wird immer die angst und den schmerz spüren und "nur" weil es noch nicht schreien kann, darf es zerstückelt werden?????

Auweia, es macht keinen Unterschied, ob es sich um einen Embryo in der 4. SSW handelt oder um ein bereits geborenes Kind im Alter von 2 Jahren? In der 4. Schwangerschaftswoche hat man noch nicht mal ein schlagendes Herz, keinerlei Gehirnentwicklung, wirklich nur ein paar sich teilende Zellen mit ungeheurer Potenz. Ist ein Stoppen der Entwicklung dieses "Zellhaufens" wirklich in deinen Augen das Gleiche wie das Töten eines 2-jährigen Kindes? Ich fasse es nicht!

genauso wie es für dein baby keinen unterschied macht, genauso wenig macht es für mütter einen unterschied wann sie ihr baby verloren haben. viele frauen verlieren ihr ersehntes baby schon in der schwangerschaft. der schmerz und das leid macht aber für die mutter keine unterschiede ob das baby in der 12. ssw stirbt oder ob das kind mit 3 oder 10 jahren stirbt. eine mutter leidet immer qualen wenn das kind stirbt. der einzige unterschied ist der, das die mutter eines 10jährigen kindes mehr erinnerungen hat als eine mutter in der 10. ssw. das leid ist das gleiche.

Auch hier kann ich nur den Kopf schütteln.

und für dein baby ist das leid auch das gleiche, es spielt dabei keine rolle ob es mit 6 wochen umgebracht wird oder mit 5 jahren.

Auweia!

ich hoffe dir wird es bei dem gedanken abtreibung auch bald eiskalt. ...
aber dadurch das eine abtreibung die seele unglaublich belastet, ist man selbst auch kein mensch mehr, das wiederum wirkt sich häufig recht stark auf das verhalten aus und führt eben häufig zur trennung. ...
jeder der einen menschen tötet wird davon eingeholt. ...
folgen können sich auch in schweren erkrankungen zeigen die gar nicht auf ein solches ereignis zurückgeführt werden ...
und es ist und bleibt tatsache das die babys zerstückelt/zerrissen werden.

Ich halte es für sehr bedenklich, zu versuchen, Menschen in der Lage unserer Threaderöffnerin noch zusätzlich psychisch fertig zu machen.

nur so viel, wer befruchtete eizellen als zellhaufen ansieht sollte sowieso verboten bekommen kinder zu empfangen.

ohne Worte ...

[rebella67]

Und wer hilft dem UNSCHULDIGEM KIND?????
Hat das Kind kein Recht auf Leben???

Ich hatte gehofft, dass du aus meinen Zeilen heraus liest, dass ich als Nichtchristin einen Embryo nicht als gottesebenbildlich bezeichne und auch nicht als "beseelt". Der Embryo ist - nüchtern betrachtet - etwas, was sich erst noch zu einem Menschen entwickelt bzw. entwickeln kann. Etwas, wovor ich ganz gewiss Respekt habe und etwas, was mir gerade bei meinen eigenen Embryonen als etwas Außerordentliches, etwas Wunderbares erschienen ist, deren Entwicklung zu einem Kind ich mit jeder Faser meines Willens herbeisehnte. Ich muss aber auch einsehen, dass das zu dem Zeitpunkt einfach nur mein Wunsch und der meines Mannes war, der hier erfüllt werden sollte. Nicht der Wunsch eines bereits bestehenden Kindes. Es war zu dem Zeitpunkt noch kein Kind, auch, wenn wir selbst es schon durch unsere Wohnung rennen sahen.

Ich habe mich viel mit Philosophie beschäftigt und auch zu dem Thema selbst einen Aufsatz geschrieben, den ich dir bei Interesse gern zukommen lasse. Zentral dabei ist, dass bei dem Embryo noch kein Lebensinteresse besteht. Wo aber kein Interesse ist, kann man auch kein Interesse verletzen.

Wovor haben Mütter, die das Kind nicht austragen möchten Angst, das Kind zur Adoption freizugeben, warum wollen sie diesen Weg gehen?

Diese Frage habe ich mir ehrlich auch mal gestellt. Ich hatte dann aber einen interessanten Gedankenaustausch mit einer Frau, die ihr inzwischen erwachsenes Kind zur Adoption frei gegeben hat. Diese Frau litt bzw. leidet darunter so sehr, dass sie meint, es wäre besser gewesen, sie hätte dieses Kind abgetrieben. Sie engagiert sich für die bessere Akzeptanz von Abtreibungen. Ich war erstmal erstaunt darüber, aber ich meine, ich muss auch diese Perspektive akzeptieren. Obwohl ich mir persönlich eher wünsche, die schwangeren Frauen ohne (weiteren) Kinderwunsch würden ihre Kinder austragen und an liebende Eltern weiter geben.

Die Ehe und auch das Leben an sich wird, für diejenige die Abtreibt hoffentlich sehr schlimm, weil sie zu jeder Zeit, an das was sie ihrem Kind angetan hat erinnert wird.

Und gerade das hoffe ich nicht. Ich denke, wir sollten auch diesen Menschen ein schönes Leben und eine erfüllte Ehe wünschen.

Ich möchte nicht mißverstanden werden. Ich bin nicht für leichtfertige Kinderzeugung und Abtreibung. Das ist auf jeden Fall eine sehr ernste Angelegenheit, die ein sehr besonnenes Handeln erfordert. Ich möchte aber auch nicht Menschen, die sich trotzdem für eine Abtreibung entscheiden, verdammen.

(Und ich wünsche mir, dass diese Menschen umgekehrt in ihrer Gesamtheit auch Verständnis dafür zeigen, dass es Menschen gibt, die sich von Herzen Kinder wünschen und die notfalls eben auch reproduktionsmedizinische Behandelungen verschiedener Art mitmachen, um ihr Wunschkind irgendwann im Arm zu halten.)

[Binora]

hallo rebella,

mir fehlen bei deinen einträgen auch die worte. aber macht nichts weil ich hatte ja nicht an dich geschrieben und wollte auch gar nicht das du an mich schreibst.

du sprichst den frauen die eine totgeburt hatten ihr leid ab? finde ich sehr hart das du glaubst das diese weniger leiden als andere. vielleicht mag das bei dir so sein das dir eine fehlgeburt nichts ausmacht aber das bedeutet nicht das andere frauen nicht wahnsinnig darunter leiden. selbst jahre später überlegt man noch wie alt das kind denn jetzt wäre und du schüttelst darüber den kopf das man um sein tot geborenes kind trauert. finde ich hammerhart.

meinst du eine frau die 1 jahr verheiratet ist leidet weniger wenn ihr mann verstirbt als eine frau die 20 jahre verheiratet ist? macht die zeit die liebe aus oder was? du sprichst dann den menschen die liebe ab wenn du so denkst.

du willst das deine meinung achtung findet und regst dich über die meinung anderer auf? ich habe dich nicht angegriffen für das was du schreibst... ich reagiere jetzt nur weil du mich angeschrieben hast.

es mag gut sein das für dich ein baby in der 4 ssw unbedeutend ist und das es dir egal ist liest man ja aus jeder zeile heraus. für mich aber ist es ab anfang leben, denn wäre es kein leben würde es sich nicht entwickeln, zu keiner zeit. und für mich ist ein versterben in dieser zeit gleich schlimm als 2 monate später. kann sein das es dir egal ist aber anderen abzusprechen das ein baby ab anfang wichtig ist finde ich recht bedenklich.

[rebella67]

Binora, ich hatte bei beiden Schwangerschaften ganz am Anfang Zwillinge. Beide Male kam es nicht bis zum Herzschlag. Der Embryo hat allerdings bis etwa zur 5. - 6. Woche gelebt. Natürlich war ich jeweils traurig darüber, dass sich der zweite Embryo nicht weiter entwickelt hat. Aber wenn ich mir vorstelle, mein jetzt 10 jähriger Sohn hätte einen Unfall und wäre tot - das wäre doch nicht das Gleiche!

Ich sehe jetzt in deinen Zeilen, du hattest eine frühe Fehlgeburt in der 8. Woche. Ich glaube dir sehr, dass das für dich ein großer Schmerz ist. Insbesondere auch, da deine Schwangerschaft damit ganz beendet war und da du offensichtlich schon länger ungewollt kinderlos bist. Ich weiß, dass das ein großer Schmerz ist, obwohl ich das so zum Glück nicht erleben musste. Ich hätte auch um eine Fehlgeburt in der 8. Woche sehr getrauert. Aber zu dem Zeitpunkt gewiss mehr deshalb, weil mein eigener Kinderwunsch nun doch wieder nicht in Erfüllung gegangen ist und der ganze Mist mit all seinen Unannehmlichkeiten und Kosten wieder von vorn losgeht. Wäre allerdings mein bereits geborenes Kind gestorben, das wäre doch noch um ein Vielfaches schlimmer gewesen! Da bin ich mir ganz sicher!

[Agnes]

@Rebella
Weißt du ich glaube, ich kann jetzt noch sagen was ich will genauso umgekehrt, jeder bleibt bei seiner Meinung.
ABER jeder der mich fragen sollte oder ich von anderen mitkriegen sollte das sie abtreiben wollen, werde ich ihnen die gleiche Antwort geben.
Abtreibung ist für mich Mord auf brutalster Weise.
Und ich hab nur Mitleid für das Kind nicht für die Mutter.

@claudi
Du schreibst, dass du nicht wüsstest ob du jetzt noch ein Kind haben möchtest oder austragen würdest.
Warum würdest du das Kind nicht lieber zur Adoption abgeben?

@anonymbenutzer
Warum gehst du davon aus, dass dein Kind krank sein könnte?
Ich soll mir den Wecker stellen, um was zu tun?
In unser leeres Gästezimmer zu gehen, dass mal ein Kinderzimmer werden soll und so tun als ob ich ein Kind habe?
Um zu schauen wie anstrengend doch alles ist?
Jede Mutter war oder ist mal überfordert, aber es geht doch darum zu schauen, okay was läuft eigentlich schief, was kann ich an der Situation ändern.
Warum reagiert dein Mann genervt, was nervt ihn, oder auch was überfordert dich?
Wenn du dein Kind abtreibst, meinst du es wird sich an der Situation die bei euch zu Hause herrscht irgendetwas ändern, wenn ihr genauso weiter macht?

Wisst ihr was mich auch total nervt, So viele Menschen können auch keine Hilfe mehr annehmen.
Jammern ist viel besser, es ist fast schon so wie ein Hilfeschrei, schaut mal her mir gehts so schlecht.
Desto schlechter es einem geht, umso mehr Beachtung erhofft man sich dadurch.
Und das ist nicht böse gemeint.

Mir geht es ehrlich gesagt, auch manchmal so, ich möchte das andere sehen wie sehr ich unter dem Kinderwunsch leide und das ich unser Baby verloren habe, damit auch sie vielleicht verstehen, wie schlimm es für uns ist.

LG

[Macchiata]

wenn du dich um nicht gewollte kinder kümmern möchtest, es gibt da auch ganz viel hilfe, pflegefamilien

......was Du nicht sagst, ich bin selbst Adoptivmutter

Soooviel Hilfe gibt es aber leider eben nicht, sonst gäbe es ja keine Kinder, die so leben müssen wie von mir beschrieben.

Übrigens werden viele solcher Kinder geboren, nicht, weil es ja soviel Hilfe gibt oder das "Kind leben soll", sondern weil es schlichtweg zu spät für Abtreibungen ist, die SS verdrängt wurde etc..

ANonmyb. ist sicher nicht so eine Mama

[tentakelchen]

Ist hier mal einer eigentlich über mein Posting gestolpert was ich schon schrieb?

Auch ich mit div. Behandlungen ohne erfüllten Wunsch würde heute überlegen ob ich ein Kind möchte.

Und ja, auch ich kenne einige Frauen die Abtreibungen sehr gut überstandet haben, besser, als wenn sie das Kind bekommen hätten.

Nur weil wir oder andere hier es nicht schafften Kinder zu bekommen,viele hier viele Versuche hinter sich haben gibt es meiner Meinung nach keinem das Recht, jemanden zu verurteilen wenn er warum auch immer kein weiteres Kind will.

Blöd gesagt kommt das hnlich rüber wie "ich kann mir keinen Porsche leisten, der Nachbar aber ja, also zünde ich das Auto vom Nachbarn an".

Saudoofes Beispiel grad, ich weiss , aber kommt es mir vor.

stimmt. ich kann dir in jedem punkt beipflichten....

[diemitdemkindtanzt]

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt was schreiben soll, aber ich kann mal meinen Mund wieder nicht halten .

Liebe Anonyma,

ich habe bei Deinen Zeilen das Gefühl, dass der Verstand eindeutig "nein" sagt und das Herz genau das Gegenteil. Und aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten, auf Dein Herz zu hören, auch wenn ich glaube, dass die Entscheidung für noch mehr Stress, noch dunklere Augenringe, noch mehr Windelgeschleppe und Wechseln selbiger im Akkord längst gefallen ist. Ich weiß nicht, wieviel Unterstützung Du von Familie und Freunden hast und kann Dir nur raten: Nimm alles an was Du kriegen kannst und scheu Dich auch nicht, mal dezent nachzufragen. Ansonsten schließe ich mich den Postings von Rebella und Bootsfrau an, sie haben schon viel dazu geschrieben.

Dass Dein Posting hier die Emotionen hochkochen lässt, war fast klar. Doch allen, die jetzt die Keule schwingen möchte ich noch sagen: Ja, sie hat einen Fehler gemacht und einmal (ich geh davon aus dass es einmal war) nicht verhütet. Und ja, es gibt so viele, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind. Nur hat das eine mit dem andern, wie Claudi auch schon schrieb, nicht wirklich was zu tun. Denn egal wie A. sich entscheidet, bringt es Euch Eurem Traum nicht näher. Deshalb auf sie jetzt verbal "einzuprügeln", hilft ihr wahrlich nicht. Macht ihr nie Fehler? Seid ihr nie unvorsichtig? Habt ihr noch nie beim Autofahren jemandem die Vorfahrt genommen, seid gedankenverloren bei rot über die Ampel gegangen und hattet einfach nur das Glück, dass in diesem Moment andere auf Euch aufgepasst und gebremst haben? Auch in solchen Situationen kann viel passieren, und ich würde niemals von mir behaupten, dass mir sowas nicht passieren kann. In einem sehr alten Buch (und auch Rebella wird mir zustimmen, dass das hier durchaus passt) steht, dass wer ohne Sünde ist, den ersten Stein werfen soll. Ich stelle Euch hier einen ganzen Korb STeine bereit und wenn ihr meint, dann dürft ihr mich jetzt gern damit bewerfen.


Und noch zwei Sachen, die ich mir nicht verkneifen kann:
@Binora:

du hast recht. nur so viel, wer befruchtete eizellen als zellhaufen ansieht sollte sowieso verboten bekommen kinder zu empfangen.

darunter fallen dann auch alle, die mit Spirale verhüten? Oder mit der Minipille (ich glaube die ist es), die "nur" die Einnistung verhindert und nicht auch die Befruchtung?
Die nächste "Stufe" wäre dann Geschlechtsverkehr nur zum Zwecke der Fortpflanzung ... hatte mal einen Kollegen der diese Meinung vertrat (ja, das gibt es
).

@Agnes:
Du hast ganz am Anfang mein ich geschrieben, dass Abtreibung nur ok wäre nach Vergewaltigung. Warum? Die von Dir beschriebene grausame Tötung eines Kindes findet da genauso statt und auch hier "straft" man ein Ungeborenes für die Fehler anderer.

Die Ehe und auch das Leben an sich wird, für diejenige die Abtreibt hoffentlich sehr schlimm, weil sie zu jeder Zeit, an das was sie ihrem Kind angetan hat erinnert wird.

Wieviel Wut und Schmerz muss in Dir sein, dass Du jemand anderen so etwas wünscht - noch dazu jemanden, der sich diese Entscheidung, egal wie sie ausfällt, alles andere als leicht gemacht hat?



Zu guter Letzt (ja, auch ich finde mal ein Ende):

Anonyma, wir haben noch jede Menge Baby- und Kindersachen hier, falls Du was brauchst, meld Dich. Kleinkinder in so kurzem Abstand sind eine riesige Aufgabe, oft schwer, nervenaufreibend, schlaflos, dauermüde undundund. Sie sind aber auch eine riesige Bereicherung und ich würde keines davon je wieder hergeben wollen (und so wird es Dir bestimmt auch gehen).

Ich wünsche Dir, Anonyma, dass Du die für Dich/Euch richtige Entscheidung triffst, und viel Kraft den Weg zu gehen (wenn Du Hilfe brauchst, darfst Du Dich gern auch noch per PN melden). Ich würd mich freuen zu lesen, wie es bei Euch weitergeht.

Allen anderen wünsche ich von ganzem Herzen, dass ihr großer Wunsch bald in Erfüllung geht.

[Gast]

Ich sage nur dazu: Alle haben nach meiner Meinung recht, die ggn e. Abtreibung sprechen.

Habe auch kein Verständnis dafür, das 2 erwachsene Menschen, die schon 3 Kinder haben, nicht über d. Verhütung nachdenken. (das ist meine Meinung und kein Urteil!)
Jeder weisst sogar, das auch Stillen nicht ggn SS schützt, und man, wenn man nicht nochmal ss werden will, verhüten mit Kondome oder minipille sollte.

Lass das Baby leben, was in Dir wächst. Du wirst es schon schaffen!

Lg,