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Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Karine
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Beitrag von Karine »

*schieb*
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GLG Karine


6 Eskimos auf Eis liegen
1. IVF negativ (wg. schlechter Eizellen-Qualität)
Nov.-Dez. Pillenzyklus
Jan.-Febr. 1. Kryoversuch mit 3 Embryos

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Imke77
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Beitrag von Imke77 »

Habe mir heute den ganzen Ordner durchgelesen......uffff.

Sehr interessant und m.E. nach auch hilfreich. Meine zweite ICSI steht im Januar an und ich werde auch mit den hier gelesenen nützlichen Tips unterstützen.

LG Imke
1. ICSI: 11/04 negativ
2. ICSI: 02/05 positiv, MA in der 8. SSW
1. Kryo: 10/05 negativ
3. ICSI: Stimu-Start 18.01.06, PU 30.01.06 (16 EZ, 12 reif, 5 befruchtet... keine Kryos), Transfer 02.02.06 von 2 EZ
SST 15.02.06 positiv: 31.10.06 Geburt unseres Sohnes (52cm, 3730g)
Bild
4. ICSI für´s Geschwisterchen:
<a href="http://www.wunschkinder.net"><img src="http://www.wunschkinder.net/forum/ticke ... /0/102.png" border="0"></img></a>
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golfballsucherin
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Beitrag von golfballsucherin »

Hallo,

habe mal fleißig nachgelesen und alle Tipps aufgesogen. Bei mir geht es, wenn die Zyste endlich verschwunden ist, Anfang Feb mit ICSI los.
Alle Teechens sind schon besorgt, Netreinigung trinke ich schon brav.

Meine Frage, bei der ihr mir hoffentlich helfen könnt. Ich habe eine Lactose Unverträglichkeit, sprich vertrage keine Milchprodukte. Wie komme ich dann zu meinem Eiweiß??? Hat da jemand einen tipp oder weiß sogar bei welcher Firma ich das bekommen könnte?

Lieben Dank
gruß die Golfballsucherin


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1. Kryo 04/09 1 EZ neg.
2. Kryo 06/09 2 EZ pos. 18.07.2009
3.8. ein Herz schlägt
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Niwi1207
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Beitrag von Niwi1207 »

Hallo Golfballsucherin,

ich kann dir nur wärmstens Sohjamilch empfehlen! Absolut Lactosefrei, Cholosterienfrei, rein Pflanzlich, 3,7gr Eiweiß auf 100 ml und enthält auch noch Isoflavone (= Phytoestrogene), ein Stoff der die Einnistung des Embryos unterstützt! (habe dir die Studie unten reinkopiert...)

Hoffe ich habe dir weiterhelfen können...

Als Dank einfach nur für mich die Daumen drücken :wink: , mache am Freitag (08.07.) den Schwangerschaftstest (meine 2. ICSI nach 3 IUI's)...


Also bitte Daumen drücken ! *dd*


Hier die Studie:
NEW YORK(Reuters Health) – Hoehe Dosierungen von Phytoestrogenen können nach dem Bericht italienischer Wissenschaftler die Schwangerschaftsraten bei Frauen verbessern, die sich einer IVF und Embryo-Transfer (IVF-ET) unterziehen.

Frauen, die täglich 1.500mg Sojaisoflavone neben Progesteron-Injektionen zur Unterstützung der lutealen Phase eingenommen haben, hatten signifikant höhere Raten bei einnistung, klinischer Schwangerschaft, Verlauf der Schwangerschaft und Geburt als Frauen, die Progesteron-Injektionen und Placebo erhielten, so berichten Dr. Vittorio Unfer vom Zentrum für Geburtshilfe und Gynäkologie in Rom und Kollegen in der Dezemberausgabe von Fertility and Sterility.

Progesteron-Injektionen zur Unterstützung der Gelbkörperphase sind Standardpraxis, schreiben Dr. Unfer und sein Team, aber die Bedeutung eines Estrogenzusatzes war bislang umstritten. Gleichwohl spielt die ovarielle Estrogenproduktion eine Rolle bei
der Entwicklung des Endometriums in Zyklen, in denen sich die Patientinnen einem Downregulationsprotokoll mit Gn RH- Agonisten unterziehen, merken sie an. Sie führten die laufende Studie durch, um zu bestimmen, ob hohe Dosen von Phytoestrogenen, die in vorangegangenen Untersuchungen bereits estrogene Effekte auf das Endometrium postmenopausaler Frauen bewiesen hatten, auch die Einnistung unterstützen könnten.

Die Untersucher randomisierten 213 Patientinnen, die täglich Phytoestrogen oder Placebo nach der Punktion erhalten sollten. Die Frauen setzten die Einnahme bis eine Schwangerschaft per Ultraschall bestätigt oder ein negativer Serumschwangerschaftstest vorlag. Die Frauen in der Phytoestrogen-Gruppe vollendeten 155 Zyklen und die Frauen der Placebo-Gruppe 129.

Die Phytoestrogen-Tabletten beinhalteten 40–45% Genistein, 40–45% Daidzein und 10–15% Glycitein am Gewicht.

Bei den Frauen mit der Ergänzung schafften 25,4% der transferierten Embryonen eine Einnistung verglichen mit 20,2% unter Placebo. Klinische Schwangerschaften wurden bei 39,3% der Frauen unter der Therapie und bei 20,9% unter Placebo erzielt. Die Rate einer erfolgreichen Geburt pro klinischer Schwangerschaft 30,3% unter den Frauen mit Phytoestrogenen gegen 16,2% unter Placebo.

Die Phytoöstrogene könnten nach Ansicht der Forscher auf der Basis estrogener Effekte auf das Endometrium wirken oder sie könnten einen anti-estrogenen, modulierenden Effekt in Gegenwart hoher Konzentrationen von zirkulierendem endogenen Estrogen ausüben.

Größere Studien um die Effektivität und Sicherheit auszuwerten sind notwendig, bevor Phytoestrogene routinemäßig zum Einsatz bei IVF-ET empfohlen werden können, schreiben die Forscher. «Nichtsdestotrotz, zeigen unsere Entdeckungen neue Wege für zukünftige Forschung auf dem Gebiet Fertilität und die Behandlung mit Phytoestrogenen auf, und sie unterstützen die Bedeutung einer weiteren Untersuchung der Eigenschaften der Estrogenwirkung auf das Endometrium vor der Einnistung», folgern sie.
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Niwi1207
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Beitrag von Niwi1207 »

Hallo Golfballsucherin,

ich kann dir nur wärmstens Sohjamilch empfehlen! Absolut Lactosefrei, Cholosterienfrei, rein Pflanzlich, 3,7gr Eiweiß auf 100 ml und enthält auch noch Isoflavone (= Phytoestrogene), ein Stoff der die Einnistung des Embryos unterstützt! (habe dir die Studie unten reinkopiert...)

Hoffe ich habe dir weiterhelfen können...

Als Dank einfach nur für mich die Daumen drücken :wink: , mache am Freitag (08.07.) den Schwangerschaftstest (meine 2. ICSI nach 3 IUI's)...


Also bitte Daumen drücken ! *dd*


Hier die Studie:
NEW YORK(Reuters Health) – Hoehe Dosierungen von Phytoestrogenen können nach dem Bericht italienischer Wissenschaftler die Schwangerschaftsraten bei Frauen verbessern, die sich einer IVF und Embryo-Transfer (IVF-ET) unterziehen.

Frauen, die täglich 1.500mg Sojaisoflavone neben Progesteron-Injektionen zur Unterstützung der lutealen Phase eingenommen haben, hatten signifikant höhere Raten bei einnistung, klinischer Schwangerschaft, Verlauf der Schwangerschaft und Geburt als Frauen, die Progesteron-Injektionen und Placebo erhielten, so berichten Dr. Vittorio Unfer vom Zentrum für Geburtshilfe und Gynäkologie in Rom und Kollegen in der Dezemberausgabe von Fertility and Sterility.

Progesteron-Injektionen zur Unterstützung der Gelbkörperphase sind Standardpraxis, schreiben Dr. Unfer und sein Team, aber die Bedeutung eines Estrogenzusatzes war bislang umstritten. Gleichwohl spielt die ovarielle Estrogenproduktion eine Rolle bei
der Entwicklung des Endometriums in Zyklen, in denen sich die Patientinnen einem Downregulationsprotokoll mit Gn RH- Agonisten unterziehen, merken sie an. Sie führten die laufende Studie durch, um zu bestimmen, ob hohe Dosen von Phytoestrogenen, die in vorangegangenen Untersuchungen bereits estrogene Effekte auf das Endometrium postmenopausaler Frauen bewiesen hatten, auch die Einnistung unterstützen könnten.

Die Untersucher randomisierten 213 Patientinnen, die täglich Phytoestrogen oder Placebo nach der Punktion erhalten sollten. Die Frauen setzten die Einnahme bis eine Schwangerschaft per Ultraschall bestätigt oder ein negativer Serumschwangerschaftstest vorlag. Die Frauen in der Phytoestrogen-Gruppe vollendeten 155 Zyklen und die Frauen der Placebo-Gruppe 129.

Die Phytoestrogen-Tabletten beinhalteten 40–45% Genistein, 40–45% Daidzein und 10–15% Glycitein am Gewicht.

Bei den Frauen mit der Ergänzung schafften 25,4% der transferierten Embryonen eine Einnistung verglichen mit 20,2% unter Placebo. Klinische Schwangerschaften wurden bei 39,3% der Frauen unter der Therapie und bei 20,9% unter Placebo erzielt. Die Rate einer erfolgreichen Geburt pro klinischer Schwangerschaft 30,3% unter den Frauen mit Phytoestrogenen gegen 16,2% unter Placebo.

Die Phytoöstrogene könnten nach Ansicht der Forscher auf der Basis estrogener Effekte auf das Endometrium wirken oder sie könnten einen anti-estrogenen, modulierenden Effekt in Gegenwart hoher Konzentrationen von zirkulierendem endogenen Estrogen ausüben.

Größere Studien um die Effektivität und Sicherheit auszuwerten sind notwendig, bevor Phytoestrogene routinemäßig zum Einsatz bei IVF-ET empfohlen werden können, schreiben die Forscher. «Nichtsdestotrotz, zeigen unsere Entdeckungen neue Wege für zukünftige Forschung auf dem Gebiet Fertilität und die Behandlung mit Phytoestrogenen auf, und sie unterstützen die Bedeutung einer weiteren Untersuchung der Eigenschaften der Estrogenwirkung auf das Endometrium vor der Einnistung», folgern sie.
Gast

Beitrag von Gast »

hochdamit
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Floh
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Beitrag von Floh »

schwup
Freya und Finn * 14.06.2003

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kathrin83395
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Beitrag von kathrin83395 »

hallo
hab auch alles gelesen und finde es immer wieder gut
Mädels unterstützt die ICSI ... mit den homöopathischen Mitteln
es tut euch und eurer Seele gut
LG
P.S. NOCH WER HIER?
*7. ICSI 2011 POSITIV*
6 negative ICSIs+1 Kryo.
Eine ICSI 2010 sogar abgebrochen.....
in Behandlung bei Dr. Zajc - Babywunschklinik Wals/Himmelreich
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