Hallo
So da warst du also heute morgen schon in der Sauna.Kein Wunder das du müde bist.
Als wir im Urlaub waren ,waren wir auch jeden 2.Tag in der Sauna,weil es abends so kalt wurde.Das war einfach schön.Sich so hinzulegen ,die Wärme zu spüren und den SChweiss aus den Poren fliessen zu lassen.
ICH AUCH SAUNA HABEN WOLLEN !
WEnn doch nur unser Keller schon fertig wäre
Heute nacht hatte ich das erste mal seit 4 Wochen wieder Bauchweh,habe mich gefreut das mein Körper sich noch mitzuteilen weiß.Ob nun die Regel kommt ,sei allerdings dahingestellt.
Ich weiss nicht ob es besser wäre gar nichts zu merken und dann die Regel zu bekommen oder so.Meistens ,wenn ich "in der Zeit" liege,geht es mri ja gut und ich fühle mich weiblich ,wenn die Brust anschwillt und voller wird. Aber wenn ich dann warte und warte und der Körper hat sich wieder mit seinen Zysten zufrieden gegeben dann verfluche ich das alles schon.ABer eine gemeinsame Ebene zum Kommunizieren haben mein Körper und ich noch nicht gefunden.Aber ich arbeite dran.
Da kannst du den Tag heute ja noch mal richtig nutzten zum Vokabeln lernen,das was ich immer am meisten gehasst habe. Am ehsten lernt man die Sprache im Land,aber wenn man was schreiben will ,kommt man um gewisse Dinge halt nicht herum.
WEnn du im Sommer wieder mehr Walken gehst, dann lohnt sich dein FitnessStudio wirklich nicht.Im Grunde ist ja auch egal was man mach ,solange es ausdauerhaft und regelmässig ist.Ich mag unsern Sport raum im Sommer auch nicht.Jetzt im Winter geht es so grade mit der Luft ,aber im Sommer ist es schier unerträglich ,und wenn man dann fast 90 min am Schwitzen ist ,nicht angenehm.
So werd jetzt noch ein wenig sporten und dann mein Buch zu Ende lesen.
Wünsch dir noch einen schönen freien Tag.
Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese