@schlafmütze: schön, daß es Dich noch gibt!
@knuddel und scchnettchen: es gibt immer positive und negative erlebnisse. Conny, was Du beschrieben hast, ist eine Zeit bei den Eltern, die wohl alle durchmachen müssen- das Kind will die "Wurzeln" kennenlernen. In diesem Fall, kannte sie die leiblciehnEltern und hat immer mehr versucht, sie kennenzulernen- hat aber im Endeffekt gemerkt, daß dieadoptiveltern ihre Eltern sind. Wenn sie die leiblichen nicht gewußt hätte, wäre es sicher trotzdem eine schwere Zeit für die Eltern geworden- denn das Kind hätte gesucht, wäre vielleicht depressiv ("meine Eltern wollten mich nie!") oder auch wütend ("ihr seit nur meine Adoptiveltern, ich will wissen, woher ich komme, egal was ihr dazu sagt") geworden. Mann kann es nie wissen.
Als Adoptiveltern übernimmt man Verantwortung für ein Kind, das zu 99% nach den leiblichen Eltern suchen wird- der Zeitpunkt wird unterschiedlich sein. Da kommt es noch darauf an, wann es das Kind erfährt - vor der Einschulung, zur Jugendweihe, zum 18.Geburtstag... das unterscheidet sich sicherlich auch davon, ob man auch dem dorf lebt und es eh jeder mitbekommt, daß es adoptiert ist... dann sollte man es frühmöglich dem Kind sagen, damit es es wirklich net von dritten erfährt.
Mein nächstes Gruppentreffen ist am 18.5. und vorher passiert da jetzt auch net mehr viel- außer es kommt doch der ersehnte Anruf *fg* Hausbesuch ist erstmal nicht, da meine SB in Urlaub fährt.
LG
sandy









