die Rolle der Grünen, der Feministischen Gen-Reprotechgener ( sog. " Krüppel-Lesben" Bewegung)
deren Wurzeln unter anderem Linksradikalen bis terroristischem Umfeld zu sehen sind, Stichwort " rote Zora" mehr dazu bei den Nachfolger/Innen alias "Milis Tanz" wird einfach ausgeblendet und heruntergespielt, denn die sind ja immer die besser antiestablish-Alternative und immer die Guten..deren elitäre eitle dogmatische Moral-Öko-Politik mit Betroffenheitsgetöse und Fürchtemache nervt mich mindestestens genauso wie das , was üblicherweise völlig vorhersehbar ..vom Vatikan kommt
Vernunftgebote und Logik und das eigene rationale Folgern soll das alleinige Argument sein und natürlich die Geschichte
wenn´s aber um Parawissenschaft, Alternativmedizin, Esoterik und Hokuspokus geht, dann ist das natürlich Privatsache und ncht religiös - für mich aber schon..das ist eine untrennbare Vermischung zwischen religiösen Bedürnissen der Menschen und unserer kulturellen Wirklichkeit.
Viel Spaß beim Abschaffen kultureller Realität mittels logischen Folgern, oder sonstwelcher Erleuchtung..
Umerziehen geht auch nicht, denn so aggressiver man die Menschen angeht, anstatt fürs besser Argument zu werben, desto eher erzeugt das fast immer Gegenwehr, ansonsten suchen sich Menschen immer wieder was neues, wenn sie sich spirituell obdachlos fühlen, . !
hier mal ein paar Fakten zu den diversen Politischen -Mythen:
CSU ? traurig, aber wahr !:
http://www.welt.de/print-wams/article12 ... Krise.htmlDabei hatten die Reproduktionsmediziner noch Glück, daß sie im Rahmen der Reform nicht gänzlich aus dem Leistungskatalog der Kassen flogen. Nur dem Einsatz der CSU sei zu verdanken, daß wenigstens ein gewisser Anteil noch übernommen wird
wo entdecken freiheitlich-demokratisch gesonnene Menschen denn nur solche üblen, ihnen bis dato unbekannten Gruppen wie „rote Zora“ .. in den Nachrichten weil es ´gard ´nen Prozeß gab:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 74,00.html
"rote Zora"
http://www.freilassung.de/prozess/zora_soli.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Zora_%28Gruppe%29
und beim fast trauernden Nachruf im Jubiläumsheft Nov 2006, des gen-"ethischen" (??) Netzwerks ist doch die Geschichte der linksalternativer Repromedizingegner in Selbstdarstellung klar dargelegt:
momentan noch im Cache verfügbar , Interesse sollten sich das lieber speichern, da die site umgestaltet wird:
http://209.85.135.104/search?q=cache:hF ... e&client=f irefox-a
Fabian Kröger: :
„ Heute: Herrschafts- und Religionskritik statt Politikberatung
Im Laufe der folgenden 20 Jahre hat der Widerstand gegen Gen- und Reproduktionstechnologien in der Bundesrepublik sein Gesicht stark verändert. Es fehlen soziale Bewegungen, die über Analyse und Kritik hinaus zu gegenkultureller Praxis und öffentlichkeitswirksamen Aktionen in der Lage sind.(3) Der Anspruch, die Kritik an den Biowissenschaften als radikales politisches Handeln zu begreifen, ist heute wenig ausgeprägt. Zielsetzungen wie die der Roten Zora, die "tatsächlich Schaden anrichten und Abläufe konkret stören, Entwicklungen verhindern" wollte, wie die inzwischen aufgelöste Gruppe in einem Resumée 1993 schreibt, findet man heute kaum.(4) Sieht man von einigen militanten Feldbesetzungen ab, ist von dem oben beschriebenen Zusammenspiel verschiedener Interventionsformen heute vor allem eine viel spezialisiertere kritische Publizistik geblieben. So wurde im Dezember 1997 die Zeitschrift Bioskop Forum zur Beobachtung der Biowissenschaften gegründet, die auf eine strikt politische Beantwortung biowissenschaftlicher Fragen setzt. Genau diesen Ansatz gilt es heute auszubauen:..“
Ulrike Baureithel
„Neue politische Koalitionen
Im Unterschied zu den üblichen Frontstellungen beim §218 zeichneten sich bei diesem Gesetzgebungsverfahren jedoch ganz neue politische Koalitionen ab. Damals formierte sich das uns heute in bioethischen Fragen geläufige Bündnis zwischen Konservativen und Grünen, während die (damals noch in der Minderheit operierenden) sozialdemokratischen und liberalen Modernisierungsagenten das Lob der Forschungsfreiheit sangen und für weitgehende Liberalisierung der Fortpflanzungstechniken eintraten
Und wem das alles wieder zu abgehoben ist, dem sei das Parteiprogramm der feministischen „ die Frauen“ in „einfacher Sprache“ empfohlen ..köstlich !
http://www.feministischepartei.de/progra-d.htm#kap10-2
Wer die politischen Gegner der Repromedizin realpolitisch erkennen will, sollte sich weniger mit Hexenverbrennung und Kirche des Mittelalters beschäftigen, sondern beobachten, was von den erklärten Gegnern ideologisch politisch regelmäßig hier verlautbart und realisiert wird, welche 13 Abgeordneten demnächst im neuen Ethikrat mitmischen dürfen ( da und wer die anderen ernannten 13 Ethikräte sind..
Die biopolitischen Nachrichten der evangelischen und katholischen Nachrichtenagenturen sind regelmäßig hier kostenlos zu lesen.
http://www.1000fragen.de/projekt/aktuell/
auf den News-seiten der Selbsthilfegruppe ( deren Arbeit ich sonst sehr gut wichtig finde) Kobinet finden sich aber auch öfter sehr repromedkritische Kommentare in Bezug auf Behindertenpolitik..z.B statements von Frau Breyer (Grüne) oder Hernn Hüppe(CdU) .
http://www.kobinet-nachrichten.org/
die neuen Seiten des mit den Grünen eng verbandelten GEN/GID hier:
http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/
die neue Bioethikberater-Organisation mit Reprokultfrauen, sicher noch sehr einflussreich als ehemalige Beraterinnen bei der Bioethikgesetzgebung des Bundestags.. hier nun sicher finanziert von unseren etablierten mächtigen Behinderten _und Wohlfahrtsverbänden ( siehe am unteren Rand der Startseite)
http://www.imew.de/
http://www.bioskop-forum.de/
in der Sonntags-FAZ (FAS, 15.07.07) schreibt Dieter Rulff dieses unleugbare Faktum:
„ Rot-Grün war die einzige linke Regierung im OECD-Raum, die ein strenges Embryonenforschungsgesetz erlassen hat. Sie konnte sich dabei des kirchlichen Zuspruchs sicher sein“