Witze, Witze, Witze
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Ok, ich probier auch mal einen, weiß aber wirklich nicht, ob der schon da war:
Eines Tages kommte ein junger Mann in die Apotheke.
Als der Apotheker ihn fragt, was er will,
verlangt er ein Kondom und erzählt stolz:
"Heute abend bin ich bei meiner Freundin zum Essen eingeladen
und ich bin mir sicher, danach läuft noch was ...."
Nach 15 min. kommt der junge Mann wieder in die Apotheke und sagt:
"Ich brauch noch ein Kondom.
Ich habe gerade einen Kumpel getroffen,
und der hat mir erzählt, dass die Mutter meiner Freundin ne richtige Schlampe ist.
Ich schätze mal, da geht heut Abend noch so einiges mehr ....."
Am Abend, bei seiner Freundin, schaut er die ganze Zeit auf seinen Teller
und spricht kein Wort mit ihr oder ihren Eltern.
Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewußt hätte,
dass du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen."
Darauf erwidert er: "Und hätte ich gewußt,
dass dein Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht gekommen."
Eines Tages kommte ein junger Mann in die Apotheke.
Als der Apotheker ihn fragt, was er will,
verlangt er ein Kondom und erzählt stolz:
"Heute abend bin ich bei meiner Freundin zum Essen eingeladen
und ich bin mir sicher, danach läuft noch was ...."
Nach 15 min. kommt der junge Mann wieder in die Apotheke und sagt:
"Ich brauch noch ein Kondom.
Ich habe gerade einen Kumpel getroffen,
und der hat mir erzählt, dass die Mutter meiner Freundin ne richtige Schlampe ist.
Ich schätze mal, da geht heut Abend noch so einiges mehr ....."
Am Abend, bei seiner Freundin, schaut er die ganze Zeit auf seinen Teller
und spricht kein Wort mit ihr oder ihren Eltern.
Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewußt hätte,
dass du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen."
Darauf erwidert er: "Und hätte ich gewußt,
dass dein Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht gekommen."
LG von bachwichtel (mit 2 Räubern)
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TRÄUME und WÜNSCHE müssen manchmal sterben wie Blumen im Winter.
Aber ihre Samen überleben in der Erde bis zum Frühling.
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TRÄUME und WÜNSCHE müssen manchmal sterben wie Blumen im Winter.
Aber ihre Samen überleben in der Erde bis zum Frühling.
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Einige Beispiele, wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig machen kann
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)
Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
(Geld stinkt nicht!)
Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner Person.
(Ich liebe Dich!)
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)
Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
(Geld stinkt nicht!)
Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner Person.
(Ich liebe Dich!)
Lieber Gruß
Iris
Iris
Ich hab gedacht ich setz auch mal was rein.
50 gute Gründe warum es toll ist ein Mann zu sein
--------------------------------------------------
1) Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
2) Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich.
3) Du weißt etwas über Panzer.
4) Für einen 5-Tage Urlaub reicht ein Koffer.
5) Du mußt nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.
6) Du kannst alle Marmeladenglaser selbst offnen.
7) Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.
Beim zappen bleibst du nicht hängen wenn jemand weint.
9) Dein Arsch spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.
10) Alle deine Orgasmen sind echt.
11) Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
12) Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
13) Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
14) In der Werkstatt gehört dir alles.
15) Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
16) Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.
17) Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
18) Wenn jemand vergißt dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
19) Deine Unterwäsche im 3er-Pack kostet 18 DM.
20) Kein Mitarbeiter kann dich zum heulen bringen.
21) Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.
22) Du mußt nicht jede Nacht neben einem haarigen Arsch schlafen.
23) Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
24) Du kannst deinen Namen in den Schnee schreiben.
25) Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
26) Du denkst 90% der Zeit die du wach bist an Sex.
27) Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
28) Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
29) Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist was andere Leute über
dich
denken
30) Das Vorspiel ist freiwillig.
31) Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz wenn du den Raum
betrittst.
32) Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
33) Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.
34) Du bist immer in der gleichen Stimmung.
35) Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er
auszusehen.
36) Du kennst mindestens 20 Wege eine Bierflasche zu öffnen.
37) Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
38) Gleiche Arbeit, besseres Gehalt
39) Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
40) Es ist dir egal wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
41) Mit 400 Millionen Spermen pro Schuß könntest du in 15 Versuchen die
Erdbevölkerung verdoppeln, theoretisch.
42) Die Fernbedienung gehört dir, nur dir.
43) Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust wenn du dich mit ihnen
unterhältst.
44) Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen,
kann es sein, daß du Freunde fürs Leben findest.
45) Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
46) Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
47) Du läßt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der
Stimmung
bist.
48) Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.
49) Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr
zu
haben.
50) Was zum Teufel ist Zellulitis !?
.
50 gute Gründe warum es toll ist ein Mann zu sein
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1) Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.
2) Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich.
3) Du weißt etwas über Panzer.
4) Für einen 5-Tage Urlaub reicht ein Koffer.
5) Du mußt nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.
6) Du kannst alle Marmeladenglaser selbst offnen.
7) Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.

9) Dein Arsch spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.
10) Alle deine Orgasmen sind echt.
11) Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
12) Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.
13) Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.
14) In der Werkstatt gehört dir alles.
15) Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
16) Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.
17) Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.
18) Wenn jemand vergißt dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.
19) Deine Unterwäsche im 3er-Pack kostet 18 DM.
20) Kein Mitarbeiter kann dich zum heulen bringen.
21) Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.
22) Du mußt nicht jede Nacht neben einem haarigen Arsch schlafen.
23) Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.
24) Du kannst deinen Namen in den Schnee schreiben.
25) Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
26) Du denkst 90% der Zeit die du wach bist an Sex.
27) Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.
28) Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
29) Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist was andere Leute über
dich
denken
30) Das Vorspiel ist freiwillig.
31) Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz wenn du den Raum
betrittst.
32) Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.
33) Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.
34) Du bist immer in der gleichen Stimmung.
35) Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er
auszusehen.
36) Du kennst mindestens 20 Wege eine Bierflasche zu öffnen.
37) Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.
38) Gleiche Arbeit, besseres Gehalt
39) Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.
40) Es ist dir egal wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.
41) Mit 400 Millionen Spermen pro Schuß könntest du in 15 Versuchen die
Erdbevölkerung verdoppeln, theoretisch.
42) Die Fernbedienung gehört dir, nur dir.
43) Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust wenn du dich mit ihnen
unterhältst.
44) Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen,
kann es sein, daß du Freunde fürs Leben findest.
45) Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
46) Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
47) Du läßt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der
Stimmung
bist.
48) Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.
49) Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr
zu
haben.
50) Was zum Teufel ist Zellulitis !?
.
Liebe Grüße Manu mit Cecelia *07.02.2006 und Alicia *22.04.2010
Terrorwarnung!!!
In Unternehmen konnten bereits einige Terroristen
identifiziert und
gefasst werden. Es handelt sich dabei um die harmlosen Mitläufer Bin
Da, Bin
Spät, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen. Die
Mitarbeiter
Bin Pinkeln und Bin im Lager konnten ebenfalls ermittelt werden.
Sie werden als harmlos eingestuft und sind unter Quarantäne gestellt
worden.
Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest
gemacht
werden. Nur der Topterrorist Bin Arbeiten konnte bis jetzt trotz
intensiver
Suche in unserer Firma nicht gefunden werden.
ACHTUNG: Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefahrbringendes Gedankengut!
Er versucht sogar, die Terroristengruppe Bin Faul zu unterwandern und zur
Umkehr
von ihrem Fundamentalglauben zu bewegen. Gehen Sie ihm aus dem Weg und
melden
Sie jeden Kontakt. Nach Rücksprache mit dem Vorstand besteht aber kein
Grund
zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten
ausgerechnet
in unserer Abteilung aufhält. Es gibt in unserem Verein absolut
niemanden, auf
den diese Beschreibung auch nur im Entferntesten zutrifft. Ebenfalls
konnte der
als Bin im Meeting bekannte Topterrorist bis heute nicht ausgemacht
werden. Es
wird vermutet, dass er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder
Bin Chef
ausgibt. Bin beim Kunden gilt auch als nicht fassbar. Niemand hat ihn bis
jetzt
gesehen.
ALSO VORSICHT!!! Es wird auch intensiv nach Bin
Nicht
Zuständig gefahndet. Es wurden schon mehrere Verdächtige vernommen, aber
niemand
wurde bisher verhaftet.
Zum Schluss aber noch eine große Erfolgsmeldung des BKA: Das BKA konnte
ca. 4
Mio. Sympathisanten des Oberterroristen Bin Arbeitslos ermitteln.
Ihr Sicherheitsbeauftragter
Bin Wachsam
und
... ab Samstag: Bin am Wandern
In Unternehmen konnten bereits einige Terroristen
identifiziert und
gefasst werden. Es handelt sich dabei um die harmlosen Mitläufer Bin
Da, Bin
Spät, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen. Die
Mitarbeiter
Bin Pinkeln und Bin im Lager konnten ebenfalls ermittelt werden.
Sie werden als harmlos eingestuft und sind unter Quarantäne gestellt
worden.
Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest
gemacht
werden. Nur der Topterrorist Bin Arbeiten konnte bis jetzt trotz
intensiver
Suche in unserer Firma nicht gefunden werden.
ACHTUNG: Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefahrbringendes Gedankengut!
Er versucht sogar, die Terroristengruppe Bin Faul zu unterwandern und zur
Umkehr
von ihrem Fundamentalglauben zu bewegen. Gehen Sie ihm aus dem Weg und
melden
Sie jeden Kontakt. Nach Rücksprache mit dem Vorstand besteht aber kein
Grund
zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten
ausgerechnet
in unserer Abteilung aufhält. Es gibt in unserem Verein absolut
niemanden, auf
den diese Beschreibung auch nur im Entferntesten zutrifft. Ebenfalls
konnte der
als Bin im Meeting bekannte Topterrorist bis heute nicht ausgemacht
werden. Es
wird vermutet, dass er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder
Bin Chef
ausgibt. Bin beim Kunden gilt auch als nicht fassbar. Niemand hat ihn bis
jetzt
gesehen.
ALSO VORSICHT!!! Es wird auch intensiv nach Bin
Nicht
Zuständig gefahndet. Es wurden schon mehrere Verdächtige vernommen, aber
niemand
wurde bisher verhaftet.
Zum Schluss aber noch eine große Erfolgsmeldung des BKA: Das BKA konnte
ca. 4
Mio. Sympathisanten des Oberterroristen Bin Arbeitslos ermitteln.
Ihr Sicherheitsbeauftragter
Bin Wachsam
und
... ab Samstag: Bin am Wandern
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- Rang5
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- Registriert: 11 Jul 2001 02:00
15 Dinge, die Mütter locker packen 
1. Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der Tapete quietscht.
2. Im Bus eine diplomatische Antwort auf die Frage 'Mama, warum ist die Frau so dick?' finden.
3. Wissen, dass zwei Schluck Saft genügen um eine Autofahrt 100-mal zu unterbrechen
4. An den Spuren am Pullover lesen, was es wirklich als Pausensnack gab.
5. Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß ist, um zwischen zwei Geländerstäben durchzupassen.
6. Cool bleiben, wenn Junior in einer wichtigen Besprechung anruft und fragt, wie man die Luftballons in Papas Nachtschrank aufbläst.
7. Die verdächtige Stille im Kinderzimmer richtig deuten.
8. In 50 verschiedenen Tonlagen 'Nein' sagen.
9. Morgens um zwei Monster aus dem Kleiderschrank vertreiben.
10. Gelassen bleiben, wenn der Nachwuchs gerade herausgefunden hat, wie weit sich die Bügel der neuen Sonnenbrille wirklich biegen lassen.
11. Dem Klassenlehrer im Brustton der Überzeugung versichern: 'Ja, das ist meine Unterschrift'
12. Locker bleiben, wenn die Schwiedermutter fragt: 'Meinst Du das ist gut für´s Kind?'
13. Schneller als jeder Diplom-Ingeneur den Inhalt eines Überraschungseis zusammenbauen.
14. Alle Tricks kennen, mit denen man Augenringe kaschieren kann.
15. Und trotzdem das Leben mit niemandem tauschen wollen!

1. Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der Tapete quietscht.
2. Im Bus eine diplomatische Antwort auf die Frage 'Mama, warum ist die Frau so dick?' finden.
3. Wissen, dass zwei Schluck Saft genügen um eine Autofahrt 100-mal zu unterbrechen
4. An den Spuren am Pullover lesen, was es wirklich als Pausensnack gab.
5. Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß ist, um zwischen zwei Geländerstäben durchzupassen.
6. Cool bleiben, wenn Junior in einer wichtigen Besprechung anruft und fragt, wie man die Luftballons in Papas Nachtschrank aufbläst.
7. Die verdächtige Stille im Kinderzimmer richtig deuten.
8. In 50 verschiedenen Tonlagen 'Nein' sagen.
9. Morgens um zwei Monster aus dem Kleiderschrank vertreiben.
10. Gelassen bleiben, wenn der Nachwuchs gerade herausgefunden hat, wie weit sich die Bügel der neuen Sonnenbrille wirklich biegen lassen.
11. Dem Klassenlehrer im Brustton der Überzeugung versichern: 'Ja, das ist meine Unterschrift'
12. Locker bleiben, wenn die Schwiedermutter fragt: 'Meinst Du das ist gut für´s Kind?'
13. Schneller als jeder Diplom-Ingeneur den Inhalt eines Überraschungseis zusammenbauen.
14. Alle Tricks kennen, mit denen man Augenringe kaschieren kann.
15. Und trotzdem das Leben mit niemandem tauschen wollen!
Lieber Gruß
Iris
Iris
realsatire
''Schwafel-Preis'' für Rumsfeld
Meister im Schwafeln 2003: Donald RumsfeldEine zweifelhafte Ehre soll heute in London US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zuteil werden, wenn er von einer britischen Gesellschaft für das schlimmste Geschwafel 2003 ausgezeichnet wird. Vergeben wird der "Foot in Mouth"-Preis (Fuß im Mund) alljährlich von der Plain English Campaign, einer Interessengruppe zur Reinhaltung der Sprache.
Was immer Rumsfeld weiß - wir werden es nie erfahren
Wie die Sprachwächter mitteilten, machte Rumsfeld mit folgender Aussage auf einer Pressekonferenz das Rennen: "Berichte, wonach etwas nicht passiert ist, finde ich immer interessant, denn wie wir wissen, gibt es bekannte Wahrheiten, also es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - also Sachen, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen."
Die Auszeichnung streitig gemacht hätte Rumsfeld fast Kaliforniens neuer Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Sein preisverdächtiger Satz: "Ich denke, eine homosexuelle Ehe sollte zwischen einem Mann und einer Frau sein."
quelle: http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/ ... AB,00.html
Meister im Schwafeln 2003: Donald RumsfeldEine zweifelhafte Ehre soll heute in London US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zuteil werden, wenn er von einer britischen Gesellschaft für das schlimmste Geschwafel 2003 ausgezeichnet wird. Vergeben wird der "Foot in Mouth"-Preis (Fuß im Mund) alljährlich von der Plain English Campaign, einer Interessengruppe zur Reinhaltung der Sprache.
Was immer Rumsfeld weiß - wir werden es nie erfahren
Wie die Sprachwächter mitteilten, machte Rumsfeld mit folgender Aussage auf einer Pressekonferenz das Rennen: "Berichte, wonach etwas nicht passiert ist, finde ich immer interessant, denn wie wir wissen, gibt es bekannte Wahrheiten, also es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - also Sachen, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen."
Die Auszeichnung streitig gemacht hätte Rumsfeld fast Kaliforniens neuer Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Sein preisverdächtiger Satz: "Ich denke, eine homosexuelle Ehe sollte zwischen einem Mann und einer Frau sein."
quelle: http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/ ... AB,00.html

*nevergiveup*
Adventszeit - Es geht auf Weihnachten zu
* Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen.
Ein Schokoengelchen.
Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2003
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten.
Die Adventszeit ist immer so romantisch.
* Dritter Dezember 2003
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn.
Ich hatte ein Schokoauto.
* Vierter Dezember 2003
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2003
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze.
Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2003
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen
Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die
Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am
Arbeitsplatz äußern.
* Siebter Dezember 2003
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender.
Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich
nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja"
und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2003
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis
zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei
Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei
mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur
so trocken?
* Neunter Dezember 2003
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner
Tasche gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin
prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch.
Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause.
Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2003
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd das er das auf der
Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand
als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook
eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.
* Zwölfter Dezember 2003
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2003
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres
als "Bring den Müll raus".
Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat.
Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese auf.
Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten ob ich zum essen gehe.
Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2003
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember 2003
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2003
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass
er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine
Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen
meine Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2003
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember 2003
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2003
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2003
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge...
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht
so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2003
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier.
Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen.
Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen
lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster
im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im
Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes
Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach
und singe Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht
sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2003
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
* Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen.
Ein Schokoengelchen.
Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2003
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten.
Die Adventszeit ist immer so romantisch.
* Dritter Dezember 2003
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn.
Ich hatte ein Schokoauto.
* Vierter Dezember 2003
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2003
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze.
Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2003
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen
Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die
Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am
Arbeitsplatz äußern.
* Siebter Dezember 2003
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender.
Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich
nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja"
und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2003
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis
zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei
Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei
mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur
so trocken?
* Neunter Dezember 2003
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner
Tasche gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin
prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch.
Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause.
Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2003
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd das er das auf der
Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand
als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook
eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.
* Zwölfter Dezember 2003
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2003
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres
als "Bring den Müll raus".
Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat.
Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese auf.
Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten ob ich zum essen gehe.
Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2003
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember 2003
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2003
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass
er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine
Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen
meine Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2003
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember 2003
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2003
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2003
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge...
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht
so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2003
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier.
Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen.
Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen
lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster
im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im
Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes
Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach
und singe Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht
sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2003
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten
aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!

Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten


Aufklärung
Kind: "Mami, woher kommen die kleinen Kinder?"
Mutter: "Vom Storch natürlich!"
Kind: "Das weiß ich doch - aber wer poppt den Storch?"
Kind: "Mami, woher kommen die kleinen Kinder?"
Mutter: "Vom Storch natürlich!"
Kind: "Das weiß ich doch - aber wer poppt den Storch?"
bambam
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!
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aber auch die bin ich gerne bereit zu geben
Irren ist menschlich, wenn ich mich nicht irre !!!
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind beabsichtigt und wer welche findet darf sie behalten !!

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