Bei uns im Ort hat auch eine ihr 8. Kind !!! bekommen mit 30 !!!!!!
also nein, da mag ich wirklich nicht tauschen...aber waren wohl alle gewollt, bis auf dass. 8. Kind..
Aber der Mann ist auch daheim...(meiner leider nie), da kann man wohl vom Kindergeld leben..
Naja..
Ich tu mir sc hon schwer, dass ich Maja gerecht werde...dann noch unser Hund und mein Pferd...
hab meist wegen irgendwas ein schlechtes Gewissen...
Ich wollte auch immer einen kurzen Abstand zwischen de nKindern..eignetlich 2 Jahre..aber Maja hing noch so am Busen..und da man ja nie weiß ob es gleich klappt, hab ich gedacht, dann stille ich halt noch ein halbes Jahr länger...das Geschwisterchen kommt eh wann es mag...verzwingen kann man das ja leider nicht...
Shortprotocoll hab ich bisher immer gehabt..keine Ahnung warum..kenn auch nciht die Vor- und Nachtiele von short und longprotocoll.
Hab auf unserer Kiwupraxisseite noch was von der Einnistungsspritze gefunden (wen es interessiert)..werde den Prof aber auch direkt fragen..:
Bzgl. Einnistungsspritze...
aus:
http://www.endokrinologikum.com/index.p ... kenntnisse
Gibt es eine „Einnistungsspritze“?
Sachverhalt:
Vor etwa zwei Jahren gab es erste Berichte zu einer sogenannten „Einnistungsspritze“ bei IVF. Dabei handelt es sich um die einmalige Gabe des Medikamentes Decapeptyl 0,1 mg (Wirkstoff: Triptorelin) sechs Tage nach der Follikelpunktion. Bisher gab es allerdings keine Studien, die belegen konnten, dass hiermit ein Vorteil erzielt wurde. Man erhoffte sich von diesem Medikament eine kurzfristige Anregung des Gelbkörpers zu einer vermehrten Hormonproduktion.
Aktuelle Studienlage:
Vor kurzem wurde die erste wissenschaftlich hochwertige Studie zu dieser Fragestellung veröffentlicht (veröffentlicht in der Zeitschrift: Human Reproduction; 2006;21:2572-2579). Dabei erhielten 300 Patientinnen 6 Tage nach Follikelpunktion das Medikament, 300 nur ein Plazebo. Es zeigte sich mit der Einnistungsspritze eine Implantationsrate/Embryo von 27,1 % gegenüber 17,4 % mit Plazebo sowie eine Geburtenrate von 25,2 % gegenüber 14,6 % - dies war ein statistisch signifikanter Vorteil.
Unsere Konsequenz
Wir hatten die Einnistungsspritze 2007-4/2009 in unser Routineprogramm für die Unterstützung der Gelbkörperphase nach einer IVF oder ICSI aufgenommen und gaben das Medikament 6 Tage nach der Follikelpunktion.
Eine dann erfolgte Auswertung der eigenen Ergebnisse zeigte keine Verbesserung der Schwangerschaftsraten, so dass wir seit 5/2009 die Spritze in der Routine nicht mehr geben.