wollte auch noch mal meinen Senf zu der traurigen Diskussion dazugeben -
Ich versuch immer, die positiven Seiten im Leben zu sehen - auch wenn man mit so einer Behandlung psychisch und körperlich ganz schön was durchmacht, sollte man nicht vergessen, was man für ein Glück hat... ich meine, dass wir heute überhaupt die Chance haben, etwas gegen Kinderlosigkeit zu unternehmen! Ob's nun auf Anhieb klappt oder nicht - vor nur 50 Jahren war das alles noch gar nicht möglich!!! Und auch heute können es sich nur wenige leisten!
Und wenn es mir so richtig dreckig geht, dann denk ich immer, was ich für einen lieben Mann habe, und was für ein schönes Leben - und dass es eigentlich total selbstmitleidig von mir wäre, darüber nicht glücklich zu sein... auch wenn wir schon seit fast 5 Jahren vergeblich versuchen, schwanger zu werden.
Bei allen unerfüllten Wünschen und Zielen darf man einfach die vielen erfüllten nicht aus den Augen verlieren.
Deswegen find ich es auch toll, dass die Grundstimmung hier bei allen so optimistisch und positiv ist - an Eurer Kraft (klingt es zu schwülstig, wenn ich Weisheit schreibe??
) kann man sich ganz schön hochziehen, wenn man einen Rückschlag hat... Viele liebe Grüße,
sjk
. Wie oft habe ich das, was hier beschrieben wurde, durch
. Mit jedem negativen Versuch wurde mein Optimismus gebrochen, zum Schluß bin ich wirklich nur noch mit negativen Gedanken an die Versuche gegangen, das war echt schlimm. Und mein Mann war schon kurz davor, keinen Versuch mehr mitzumachen, weil ich so gelitten habe.
, daß die Positiv-Welle wieder anrollt.
. ich bin leider sehr schlecht im Trost spenden, aber verliert dein ziel nicht aus den augen. das klappt bestimmt noch. in bregenz bist du in guten haenden. 
`en drueck ich natuerlich weiterhin die 
