~*~*~*~* FRANKENORDNER der Siebte *~*~*~*~

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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sanmo
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Beiträge: 3423
Registriert: 08 Jun 2002 11:19

Beitrag von sanmo »

na da sind wohl alle heute draußen, das schöne Wetter genießen! Leider NACH dem Wochenende *mecker* Echt ärgerlich für alle die arbeiten! Hätte jetzt aber auch gerne einen schönen Gartennachmittag mit Henning verbracht ;-)

Naja, so musste HK-Annette herhalten! :lol: :knuddel:

Liebe Grüße

sandra

PS; am 28. so gegen halb 10 - 10? Fürchte ich schaffe es nicht eher :oops:
Wer kämpft KANN verlieren,
wer nicht kämpft HAT schon verloren!

Wir haben gekämpft und gewonnen!

Unsere großen Wunder (9. + 11. TR):
S....., 04.04.04, 3940 g, 54 cm, 1 Woche vor ET

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E.... und H...., 27.10.05, je 2400g, 46 cm, 7 Wochen zu früh
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claupat
Rang2
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Beiträge: 1147
Registriert: 08 Jan 2006 20:34

Beitrag von claupat »

Hallo zusammen!

Am 1. Mai kann ich nicht, weil Patrizia da Geburtstag hat. Und am 2.,3., und 4.5. auch nicht, weil da mein Mann länger arbeiten.

Bitte ärgert Euch nicht über mein Posting. Ich habe ganz einfach meine Gründe für diese Behauptung oder Feststellung. Ich möchte dazu weiter unten noch etwas schreiben.

engelchen: ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit meinem Leben. Es ist halt ein Auf und ein Ab, und z.Zt. leider fast nur noch Ab´s. Durch meine und Patrizias ständigen Erkältungen können wir seit über 2 Monaten fast keine gesellschaftlichen Kontakte pflegen (bin nicht der Typ, der seine Erkältungsviren umherschleudert) und das Wetter war ja bisher nicht so toll zum Rausgehen, d.h. ich/wir sind die ganze Zeit allein zu Hause. Dazu kommt noch, daß die meisten Bekannten nun wieder arbeiten gehen und ich nicht. Womit ich aber kein Problem habe - nur weniger Partner für ein gespräch auf der Straße, am Spielplatz etc.

Desweiteren die Erkenntnis, daß es ohne ärtzliche und medizinische Hilfe kein 2. Kind geben wird, welche bei einigen Familienmitgliedern Entsetzen, Resignation und die unsinnigsten Tipps und Kommentare hervorgerufen hat.

Momentan genieße ich echt die Zeit, wo Patrizia im Kiga ist und ich nach ER muß, so komisch es klingen mag. Nachdem ich schon so viele Meinungen gehört habe, warum ich noch nicht schwanger geworden bin, bin ich echt froh, daß man in ER ersteinmal der Sache auf den Grund geht. Vielleicht erfahre ich ja heute Nachmittag die Ursache.

Auf ein 2. Kind versteifen wir uns keineswegs. Schon vor Monaten habe ich mir überlegt, daß wir 1 oder mehrere Pflegekinder aufnehmen könnten. Davon wurde mir aber von mehreren Seiten, mit den unterschiedlichsten Begründungen, abgeraten. Mein Mann zieht leider auch nicht. Und eine Adoption ist in unserem Alter ja leider nicht mehr möglich. Manchmal überkommt mich aber auch der gedanke, ob ich mir das wirklich nochmal antun möchte: unruhige Nächte, Schlafmangel, Geschrei etc.

engelchen: ich freue mich für Euch, daß Deine Kleine ihren 1. Zahn bekommen hat. Freu Dich, diese Prozedur wirst Du noch ein paar Mal erleben. :) Mal wird es leichter sein, mal schwerer. Bei Patrizia ist es sehr schwer. Die Schneidezähne haben 7 Monate gebraucht, bis alle da waren. Die Backenzähne kamen in 2 Monaten und die Eckzähne brauchten fast 4 Monate. An den letzten Backenzähnen machen wir nun schon seit über 1 Jahr rum. In 2 Wochen wird Patrizia 3 und ihr fehlen noch 2 Zähne.

Es gibt ja ein paar Möglichkeiten den Kleinen das Zahnen zu erleichtern: Osanit-Globuli, Camomilla-Globuli, Viburcol-Zäpfchen (wenn es besonders schlimm ist). Ich kenne aber auch Kinder, bei denen hat die Mutter nichteinmal gemerkt hat, daß das Kind Zähne bekommen hat.

sanmo und engelchen: nun zu der Begründung, warum ich so etwas über Therapeuten gesagt habe. Der Ausspruch war etwas krass - ich gebe es zu - aber ich nehme mal an, es liegt an der schlechten Erfahrung, die ich mit denen gemacht habe. Aber bevor hier voreilige Schlüsse gezogen werden - ich war noch nie bei einem, sondern meine Mutter.

Mit ungefähr 13 Jahren habe ich herausgefunden, daß meine Mutter sehr viel Bier trinkt. Damals ca. 2 Kästen pro Woche. Ungefähr 4 Jahre später starb mein Onkel am Versagen der Bauchspeicheldrüse. Er war gerade 46 Jahre alt. Kurze Zeit danach kam meine Mutter beim Hausarzt in Behandlung, weil ihre Leberwerte zu hoch waren. 8 Wochen vor Beginn des Abiturs kam meine Mutter zur ersten Kur weg. 1991 brach ich das Studium nach 2 Jahren ab, um eine Berufsausbildung zu machen und in den Betrieb meiner Eltern einzusteigen, weil die Alkohohlabhängigkeit meiner Mutter immer schlimmer wurde. Ab hier fing ich an, mich in eine Perfektionistin zu verwandeln. 1994/95 hatte meine Mutter Unterleibskrebs und 5 Monate später Brustkrebs. Zu diesem Zeitpunkt lag der tägliche Alkoholkonsum meiner Mutter bei ca. 1-2 Flaschen Sekt und 1 Flasche Wein. Danach wieder eine Kur und meine Mutter schaffte es 1 1/2 Jahre trocken zu bleiben.

Die letzten 5 Jahre ihres Lebens waren für mich die Hölle. Ich habe nur gearbeitet - 50-60 Stunden wöchentlich waren normal. Auf jegliche Freizeit und Freunde, incl. Partner verzichtet. Und ich habe viel gelesen - über Alkoholmißbrauch und Co-Abhängigkeit. Ich wollte davon loskommen. Es war eine Kratwanderung zwischen entgültigem Abstieg in die Co-Abhängigkeit und Befreiung davon. Ich habe es geschafft davon loszukommen. Meinen Mann zu finden, eine neue Arbeit zu beginnen und mir eine Wohnung zu suchen. Letzteres war dann nicht mehr nötig, weil meine Mutter starb - im Jahr 2001 an einem Versagen der Bauspeicheldrüse mit 55 Jahren. Ich habe nie über ihren Tod geweint, weil es für mich eine Erlösung war, nur darüber, daß sie es nicht geschafft hat, davon loszukommen.

In dieser ganzen Zeit war meine Mutter öfters als einmal bei einer Psychologin. Gebracht hat es nie etwas. Eine dieser Psychologinnen rief mich mal an und befragte mich am Telefon, um sich ein genaueres Bild über meine Mutter und deren Umfeld incl. Familie machen zu können. Danach auch eine Befragung meines Vaters. Bei dem äußerte sie, daß sie verstehen könne, warum meine Mutter alkoholabhängig wurde: bei so einer Tochter!! Denkt nur an sich. Übrigends war ihr Urteil über meinen Vater genauso vernichtend.

Zum Schluß noch. Ich trinke bis heute fast nie Alkohol. Alle Schaltjahre mal etwas Baylies, zu Ostern mal ein Eierlikörosterei oder ähnliches, und an Silvester 2 Schluck Sekt. Das wars. Eine normale Reaktion auf das Erlebte haben mir Ärzte bestätigt. Ich habe aber keine Probleme, wenn mein Mann oder so, mal Wein oder Bier trinken. In der Humangenetik hat man uns gesagt, daß es in meiner Familie aufgrund der Häufung (Mutter, Onkel, und deren Vater, Schwester und Bruder meiner Oma mütterlicherseits) schon eine erbliche Alkoholabhängigkeit kann, d.h. ich muß es nicht haben, aber meine Kinder können das Gen in sich tragen.

Ihr könnt Euch nun sicherlich vorstellen, warum ich nicht viel von Therapeuten halte. Würde mich freuen, wenn ihr nun Eure Aussagen über mich etwas revidieren würdet.

Viele Grüße

Claudia
Viele Grüße

Claudia mit Patrizia *01.05.2003 und Florian *05.02.2007


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Engelchen77
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Registriert: 25 Jan 2005 14:25

Beitrag von Engelchen77 »

Hallo Mädels,

Grisu: Naja, nur weil Du mal weinst, brauchst Du nun nicht wirklich gleich nen Therapeuten :lol: Das hatte ich wohl überlesen :lol: :oops:

Elke: leider stimmt es, dass es immer noch ein Tabuthema ist und sich keiner traut, darüber zu reden. Eine damals sehr gute freundin (heute nun nicht mehr) sagte zu mir, als in Therapie war: "Sag mal, brauchst Du das wirklich? Das machen doch nur Gestörte!" :o :o :o
Und Du hast recht, Kiwu-beahndlung ist in mancher Hinsicht genauso, da wird man auch mit großen Augen angeschaut, wenn man es "zugibt". Bei uns weiß es bis heute kaum einer und schon gar nicht unsere Eltern. alle denken, wir hätten es perfekt geplant :roll:

Annette: Mensch, da hat deine Mama ja gut mitgezogen :lol: Aber wenigstens hattest Du trotzdem einen schönen Tag. Wie gesagt, Dein Gekoche, bewunder ich sehr!
was das abpumpen angeht, wenn Du mal wirklich weg gehst, dann lass Dir vom Dr. Neu.... ne Milchpumpe mit Zubehör verschreiben. Hab ich auch so gemacht, als ich auf seminar war. hab kurz angerufen und dass der Sprechstundenhilfe gesagt, dass ich Milchstau habe und mein Mann dann das Rezept holen würde (Tipp der Hebi :lol: ) Die Handpumpe, die da drin ist, ist einfach super und wir haben auch gleich ne Menge mit der elektrischen abgepumpt, aber leider wohl umsonst, da emma ja nur die Brust will.

sanmo: Jaja, so ist das it dem schönen Wetter.

Claupat: Du hast sicher Deine Gründe für deine Wut auf Therapeuten, aber man sollte auch nicht alle über einen kamm scheren. Die Therapeutin war wohl einfach unprofessionell, wie kann man so etwas sagen! Aber es sind nicht alle gleich. Mein Therapeut war super, auch wenn ich manchmal dachte: "Was für ein Idiot, der weiß nicht, wovon ich spreche!" aber er wußte es genau, hat oft hinterfragt, ohne ihn wüßte ich heute noch nicht, warum ich Probleme hatte und ohne ihn, würde ich wohl auch heute nicht mehr hier sitzen und schreiben. Ich bin dankbar, dass ich Hilfe bekommen habe, auch wenn ich viel zu lange diese Hilfe nicht annehmen konnte.
Meine beste Freundin sagte mal: "Sowas brauch ich hoffentlich nie, ich würde mich so schämen!" Heute macht sie auch Therapie.

Ich finde es wirklich nicht ok, dass Du diesem Theam gegenüber so negativ eingestellt bist. Nicht alle sind gleich, so ist das ja auch bei Bekannten oder Verwandten oder anderen Ärzten ect.

Aber nun genug von dem Thema, ich werde mich jetzt zurückhalten (Sandra hat ja recht, ich hab gleich drauflosgeschossen) Aber es ist nun mal etwas, was mich wütend macht! :roll:

So, ich hau mich wieder auf mein sofa. Der arzt konnte mir ja auch nicht weiterhelfen. In solchen Momenten denk ich immer: Würde ich nur nicht stillen! :(

Wegen 28. muss ich jetzt mal schauen, wie ich das nun mache!
Test 17.02.2005 POSITIV
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elke68
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Beiträge: 5209
Registriert: 08 Okt 2002 19:47

Beitrag von elke68 »

Huhu!

Ich finde das eine bodenlose Unverschämtheit *mecker* , jetzt wo die Feiertage rum sind ist so ein tolles Wetter :evil: :

Claupat, ich kann zwar verstehen ,dass du wegen der schlechten Erfahrung negativ iengestellt bist, aber man sollten icht alle Therapeuten über einen Kamm scheren.

Und ehrlich gesagt, könnte ich mir vorstellen, dass dir eine Therapie gerade wegen der üblen Kindheit und Ereignisse mit der Alkoholerkrankung deiner Mutter auch sehr gut tun würde. Denn das ist schon heftig, was du da miterleben durftest.
Und wenn du schreibst, dass du über den Tod nicht weinen konntest, dann zeigt das ja ,dass es da einiges gährt.
Aber ich will dich jetzt keinesfalls zu eine Therapie bekehren. Die Gedanken sind mir nur gerade beim Lesen deines Bericht durch den Kopf geschossen. Im Endeffekt musst du das tun ,was du selbst für richtig hälst.

Aber so wie die Skepsis wegen Therapie war, hat eine Arbeitskollegin wegen einer Heilpraktikerbehandlung reagiert.
Sie war total entsetzt und fand es sogar von der Schulpsycologin unverschämt, dass sie ihr empfohlen hat mit ihrer Tocher mal zu einen Heilpraktiker zu gehen,.Das Mädchen hat nämlich eine extrem niedrige Frustrationsgrenze und bei der kleinsten Kritik oder Fehler, rastet sie schon aus und schmeisst alles hin.
Ich meinte nur ,was denn daran so schlimm zu eine HP zu gehen und es mal mit Globuli zu versuchen...ich bekam als Antwort, ihr Tochter hätte doch keinen an der Klatsche (oder so ähnlich).
Ich habe darauf nur gesagt, wenn du meinst...... :?:
So hat sie eben auch ihre Voruteile.

So, jetzt ist meine Pause aber leider auch schon wieder vorbei und ich muss weitermachen.....


LG Elke
majakeks
Rang1
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Beiträge: 583
Registriert: 19 Sep 2005 22:23

Beitrag von majakeks »

Hallo Ihr,
also was Therapie betrifft, glaube ich auch, dass es viele Leute gibt, denen eine Therapie hilft, oder geholfen hat. Auch bei mir im näheren Freundes- und Familienkreis. Und trotzdem ist es so, dass es tatsächlich ein Tabu ist, denn meine Freundinnen haben es immer nur im Vertrauen gesagt und nicht gewollt, dass es ein anderer erfährt, was, glaube ich, damit zu tun hat, dass es in unserer Gesellschaft halt so ist, dass man "stark und perfekt" sein will/soll und Angst davor hat, dass ein anderer die eigene Schwäche erkennt und sich lustig machen könnte darüber, oder ähnliches... War aber nie so, auch wenn wir mit mehreren Leuten davon wußten, haben wir uns eher Sorgen gemacht um denjenigen. Und einem Teil hat es was gebracht, haben sie gesagt, aber es gibt auch welche, die gesagt haben, dass es sie nicht weiter gebracht hat, bei der Lösung des Problems. Kommt wohl sehr auf den Menschen und auch den Therapeuten an. Ich glaube, wenn ich das Gefühl hätte, dass ich es brauchen würde, würde ich es auch machen. Abgesehn davon machen wir im Rahmen unserer Ausbildung zum Teil etwas ähnliches wie Therapie um mit den Sachen vom Beruf besser umgehen zu können, und das hilft bei mir auf alle Fälle!
Muß halt jeder selbst wissen, was er will.

Claupat: Eigentlich machen Therapeuten das nicht, dass sie einen Schuldigen suchen. Und bei Alkoholabhängigkeit weiß man das ja auch besser, als so eine platt-dämliche Erklärung zu geben. Ich kann gut verstehen, dass Du da das Gefühl hast, Therapie bringt nix, wenn man sieht, wie jemand durch die Mühle der Therapie geht und trotzdem weiter oder wieder trinkt und sich so langsam aber sicher zugrunderichtet... Das ist sehr traurig und ich kann auch verstehen, dass Du da am Ende leergeweint warst und nicht mehr weinen konntest oder traurig sein konntest.

LG
Maja

Ach, und ich wollte noch was ganz anderes fragen: Mein Mann hat neben dem OAT einen zu niedrigen Testosteronspiegel und der Doc damals in Düsseldorf hat gesagt, dass man da was dran tun muß wegen Osteoporoserisiko. Kennt hier einer einen guten Urologen oder Andrologen in/um Nürnberg? Ist ja etwas schwierig mit dem Kiwu, weil man nicht nur Testosteron geben soll, weil dann die Spermis wohl total den Geist aufgeben.. :help: Danke
Liebe Grüße
Maja
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Grisu1306
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Rang5
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Registriert: 17 Apr 2005 14:13

Beitrag von Grisu1306 »

Hallo Mädels,

Sanmo, ich finds auch gemein mit dem Wetter.... :( Und in der Arbeit hat man ja echt nix davon...
Ich sitz zwar am Fenster zur Südseite, aber es ist nicht das Gleiche wie auf der Terasse oder in der Eisdiele... :-?

Claupat, schon klar wenn man so schlechte Erfahrungen gemacht hat ist man da wirklich voreingenommen. Aber man kann wirklich nicht alle über einen Kamm kehren und ich schließe mich Elke an, vielleicht würde Dir eine Therapie auch guttun.

Jana-Engelchen, :knuddel: :knuddel: hoffentlich gehts Dir bald besser.

Maja, wir waren in der Andrologie in der Uni Erlangen. Da hat der Andi die SGs machen lassen.
Ansonsten wüßte ich niemand. Ich glaub die Elke kennt noch einen, aber der hat recht lange Wartezeiten glaub ich.


So, bevor ich es vergesse:

Liebe Wawuschel, Bild
Ich wünsche Dir, daß Dein größter Wunsch bald in Erfüllung geht. :knuddel: :knuddel:
Alles Liebe,
Claudia

5 ICSIs und 7 Kryos negativ (bis auf 1 EL-SS)
1. EZS: Positiv!!!!
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2. Runde: 2 Eisbärchen negativ, 1. EZS: positiv!!!!
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_______________________
Halte durch, Du bist ganz nah. Und dann vergisst du das was vorher war. Und nichts hält dich auf, nichts bringt dich zum Steh'n, denn du bist hier, um bis ans Ende zu geh'n. Kein Weg ist zu lang, kein Weg ist zu weit. Denn du glaubst an jeden Schritt weil du weißt, irgendwann schließt sich der Kreis, irgendwann schließt sich der Kreis (Silbermond - Das Ende vom Kreis)
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Engelchen77
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Registriert: 25 Jan 2005 14:25

Beitrag von Engelchen77 »

Oh, da schließ ich mich gleich Grisu an:

Liebe Wawuschel: Alles, alles Liebe zum geburtstag und möge dein größter Wunsch bald in Erfüllung gehen :knuddel: :knuddel: :knuddel:
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Rotschopf71
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Beitrag von Rotschopf71 »

Uns wurde als Urologe der Dr. Weitbrecht in ER am Bahnhof empfohlen, da er als fast Einziger in Erlangen die SG nach WHO-Standard macht und in Punkto Kinderwunsch sehr fit sein soll.
Die Wartezeit auf den Termin fürs SG war ok (drei oder vier Wochen glaub ich?), wobei er da eine komplette Untersuchung incl US und Blutentnahme durchgeführt hat, also wirklich gründlich ist.

Danke euch allen für das Herzliche Willkommen! Eure Reagenzglaskinder sind jedenfalls prächtig geraten :D .
Vermutlich habe ich noch etwas Schwierigkeiten mich an den Gedanken zu gewöhnen, weil mein Sohn biologisch gesehen eigentlich ein Wunder ist (ich hab die Pille gewechselt, eigentlich kann eine SS da gar nicht eintreten, und die Mens hatte ich auch ganz normal - gemerkt habe ich es erst in der vermutlich 13. Woche....) und mir das Berechnete und künstlich Herbeigeführte noch sehr fremd ist. Aber je länger ich mich auch hier schlau mache, ein bißchen rumlese etc, desto normaler wird der Gedanke.

Grüße,
Silke
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LoisLane
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Beiträge: 1253
Registriert: 28 Jul 2003 18:08

Beitrag von LoisLane »

hallo!!

4 seiten nachlesen in einem tag!!!!!!!
das braucht ihr aber nicht öfter machen :D

also der 3. mai wäre bei mai auch okay!
am 4. hätte ich eh fortbildung und deshalb käme ich später heim...hab zwar am mittwoch immer teamsitzung is halb sechs aber da müssen meine mädels hal mal wa andres machen :-) oder ich kom nach
ne genaue bescheibung gibts ja wieder, oder?

so, kamen erst vor kurzem aus erlangen zurück - frau dr. ei. hat uns recht klar gesagt dass deutschland wohl für uns nicht mehr viel bringen würde....
dann werd ich morgen mal nach prag telefonieren...mal sehn :wink:

silke: herzlich willkommen hier!!!

liebe wawuschel, alles gute zum geburtstag!!!!

so, allen einen schönen abend!!

lg bianca
traurig sein hat keinen sinn
die sonne scheint auch weiterhin
das ist ja grad die schweinerei
die sonne scheint, als wäre nichts dabei
(aus Farin Urlaubs SONNE)
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Grisu1306
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Registriert: 17 Apr 2005 14:13

Beitrag von Grisu1306 »

Silke, bei mir war es genauso. Je mehr man sich mit der Thematik befasst, desto besser wächst man hinein und desto normaler wird es.
V.a. wenn man sieht, wieviele Betroffene es doch gibt, bei denen es auf natürlichem Weg mit einer SS nicht klappen kann. Früher dachte ich auch immer, es wäre die Ausnahme, aber mittlerweile hab ich mitbekommen wie viele Paare es sind.

Bianca, dann *dd* *dd* *dd* ich mal für einen baldigen Termin in Prag und daß ihr so zum langersehnten Erfolg kommt. :knuddel: :knuddel:
Alles Liebe,
Claudia

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1. EZS: Positiv!!!!
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2. Runde: 2 Eisbärchen negativ, 1. EZS: positiv!!!!
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Halte durch, Du bist ganz nah. Und dann vergisst du das was vorher war. Und nichts hält dich auf, nichts bringt dich zum Steh'n, denn du bist hier, um bis ans Ende zu geh'n. Kein Weg ist zu lang, kein Weg ist zu weit. Denn du glaubst an jeden Schritt weil du weißt, irgendwann schließt sich der Kreis, irgendwann schließt sich der Kreis (Silbermond - Das Ende vom Kreis)
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