also, die Ärzte sagen, dass man bzw. frau in der WS genauso weiterleben soll wie bisher. Das fällt mir ehrlich gesagt schwer und in vielen Dingen gehe ich auch anders mit mir um:
- kein Alkohol

- mind. 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag
- nach Möglichkeit mind. drei kleinere Mahlzeiten
- viel Milchprodukte
- auch im Büro ab und an mal 'ne Entspannungspause

Und beim Laufen achte ich mehr als sonst drauf, dass mein Puls nicht über 140 steigt, dass ich nur auf weichem Untergrund laufe (im Wald) und dass ich gut abrolle (gute Schuhe habe ich ohnehin). Ich mache auch spezielles Gewichtetraining für die Wirbelsäule, da habe ich mit meinen Trainern abgestimmt, dass wir Gewichte und Bewegungen so gestalten, dass jederzeit die Durchblutung im Unterleib gewährleistet ist. Die Übungen für die großen Extremitäten (z. B. Oberschenkel, Bi- und Trizeps) haben wir deswegen ganz 'rausgenommen...

Insgesamt glaube ich, dass es viel mehr an der Psyche als am Verhalten liegt, ob es denn klappt oder nicht... - und je mehr ich in der WS auf Dinge verzichte, die ich sonst mache, desto mehr fixiere ich mich auf das KiWu-Thema. Das ist sicher auch nicht im Sinne des Erfinders.
Gibt es eigentlich irgendwelche wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit Sport und SS-Raten? - Ich bin ja sogesehen noch KiWu-Anfänger, da hab' ich ja die Wahrheit auch nicht mit Löffeln gefressen... - Bin also für Hinweise auch echt dankbar!!!
Grüße,
die
Stella