Samenspende

Alle Fragen und Probleme, die man doch lieber anonym diskutieren möchte.
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anonymbenutzer
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Beitrag von anonymbenutzer »

hier noch eine interessante Überlegung dazu in einer Doktorarbeit von Sabine Egelhardt über allmögliche Konstellationen wann ein Eheverbot gilt:


unter Abschnitt D steht interessantes zur Verwandtenehe aber auch zur Situation nach KB:
D: Ehe unter Verwandten und Verschwägerten
I. Verwandtenehe

* 1. Reichweite des Eheverbots
* 2. Generelle Berechtigung des Eheverbots
* 3. Das Eheverbot bei modernen Fortpflanzungsmethoden
demnach dürften 2 genetisch unverwandte in einer Familie aufgewachsene Geschwister z.B nach Embryospende dürften nicht heiraten , jedoch gemeinsam in einer Patchworkfamilie aufgewachsene Geschwister könnten heiraten.

Quellen:

Inahltsverzeichnis: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen ... 7-29/HTML/


3
. Das Eheverbot bei modernen Fortpflanzungsmethoden

Die strikte Beachtung des Eheverbots kann infolge der Anwendung moderner Fortpflanzungsmethoden in einzelnen Fällen zu fragwürdigen Ergebnissen führen. Dabei geht es nicht um das Verbot für den Samenspender, seine rechtlich als Kind eines anderen Mannes geltende Tochter zu ehelichen; auch nicht um das im Fall der Ei- oder Embryonenspende sowohl für die genetische als auch für die rechtliche (austragende) Mutter (§ 1591 BGB) geltende Eheverbot. Bedenken ergeben sich jedoch in Bezug darauf, dass das nach einer Ei- oder Embryonenspende ausgetragene Kind auch mit den anderen Kindern der gebärenden Mutter keine Ehe eingehen kann, und zwar unabhängig davon, ob es sich bei diesen Geschwistern im Rechtssinn um von der Mutter ebenfalls nur ausgetragene oder von ihr genetisch abstammende Kinder handelt.
↓60

Aus erbbiologischer Sicht lässt sich das Eheverbot in einem solchen Spezialfall bloß dann rechtfertigen, wenn die Kinder vom gleichen Vater abstammen. Ist dies nicht der Fall und handelt es sich um eine rein rechtliche Verwandtschaft zwischen den Geschwistern, stellt sich wiederum die Frage nach der Vereinbarkeit dieser definierenden Regelung mit Art. 6 Abs. 1 GG. Nur sofern schwerwiegende ethische Bedenken gegen eine Umwandlung der Bruder-Schwester-Beziehung in eine Ehe bestehen oder Tradition und Funktion der Ehe eine solche Verbindung verbieten, ist der Gesetzgeber berechtigt, den grundsätzlich freien Zugang zur Ehe zu beschränken.

Sofern die Kinder unter einem Dach leben und als Bruder und Schwester aufgewachsen sind, könnte es in der Tat sittliche Einwände gegen eine Ehe der Geschwister geben. Diese Einwände müssten dann aber auch erhoben werden, wenn es um die Eheschließung von Kindern so genannter „Patchwork-Familien“ geht. Sie werden hingegen nicht durch ein Eheverbot an der Heirat gehindert. Ein sachlicher Grund für diese Ungleichbehandlung ist nicht ersichtlich. Im Übrigen richten sich die moralischen Bedenken ja gegen die Beziehung als solche, nicht erst gegen eine etwaige Ehe. In einer Zeit, in der sich Mann und Frau guten Gewissens auch ohne Trauschein zusammentun, bietet ein Eheverbot keinen Schutz vor solch unerwünschten Verbindungen. Mögen sittliche Erwägungen gegen derartige Beziehungen sprechen; zur Legitimation eines Eheverbots zwischen Geschwistern im Rechtssinn taugen sie nicht. Auch aus der traditionellen Gestalt oder der sozialen Funktion der Ehe ergeben sich keine hinreichenden Gründe für das Eheverbot. Werden die rechtlichen Geschwister obendrein noch in verschiedenen Haushalten groß, beruht ihre Beziehung allein auf der Tatsache, dass sie von der gleichen Frau geboren wurden. Ihnen die Heirat zu verbieten, erscheint mit dem Grundrecht der Eheschließungsfreiheit nicht mehr vereinbar.

http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen ... tml#N1062A
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Danke für die Informationen. Der erste Link, wo stehen soll, dass es Anfang 2008 eine Entscheidung geben soll, fumnktioniert leider nicht bei mir. Aber warten wir´s ab.

Aufgezwungene (Verwandten)ehen und Liebesehen unter Verwandten sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Da kann man das eine nicht mit dem anderen rechtfertigen. In dem Fall von Susann und Patrick geht es darum, dass sie über ihr Leben aselbst bestimmen sollten. Kinder, die von ihren Eltern den Partner zugewiesen bekommen, üben damit keine Selbstbestimmung aus
Liebe Grüße, Rebella
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Claudi70
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Beitrag von Claudi70 »

Ähm, bei allem dem hier hatte ich doch nur 1 - 2 Gedanken :oops: Threadanfangsfrage :wink:

Bei Paaren die heiraten wollen wo einer adoptiert ist wird ein Aufstand gemacht; die Geburtsurkunde reicht nicht aus, eine Abstammungsurkunde muss da sein.

Es kann !!!! nun doch rein theoretisch !!! sein dass nun sich 2 Menschen kennenlernen, die beide per HI entstanden sind, beide nun den gleichen Samenspender evtl. !!! haben.

Da fragt kein Mensch nach :?:

Gerne können wir da nun auch Kinder reinnehmen wo nie jemand angab wer der leibl. Vater ist (Kuckunskinder). auch da wäre das ja zufällig möglich
1 Kind natürlich 29.07.91
2003 geheiratet, dann folgten: [/color]
2003 4 vergebl. Clomi-Versuche.
1. IVF: SST 13.2.04 negativ
1. Kryro: SST 14./17.06.04 negativ
2. IVF: 20.10.04 negativ
2. Kryro: SST 25.11.05 negativ
[/size]
Eine tapfer ertragene Niederlage ist auch ein Sieg, getrennt lebend seit Jan. 2011, aber im Guten.
Kinderwunsch u. a. abgeschlossen dank der Gesundheitsreform
Kein Ersatzkind aber mein großer Schatz
<a href="http://pitapata.com/"><img src="http://pdgf.pitapata.com/OdZlp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="PitaPata Dog tickers" /></a>
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Claudi, wenn die bei adoptierten Kindern die Abstammungsurkunde verlangen, um eventuellen Inzest zwischen Geschwistern auszuschließen, dann halte ich das ebenso füre übertrieben. Find mal die Nadel im Heuhaufen!

Außerdem halte ich es nach wie vor für eine Sache zwischen den beiden Wunschpartnern, ob sie heiraten wollen und nicht für die Angelegenheit des Staates, da evt. ein Verbot auszusprechen.
Liebe Grüße, Rebella
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Mondschaf
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Beitrag von Mondschaf »

hallo claudi und rebella,

claudi, du hast recht, bei der heirat von durch anonyme samenspende gezeugten gibt es eine ungerechtigkeit im vergleich zur herirat von adoptierten menschen. die einen müssen ihre abstammung nachweisen, die andere müssen es nicht bzw. könnten es eventuell ja auch garnicht, entweder weil ihre eltern ihnen ihre herkunft verheimlichen und sie es garnicht wissen oder aber weil die unterlagen mittlerweile vernichtet wurden und sie es auch nicht wissen.

nur halte ich diese inzest-verbote mittlerweile für antiquiert.
sicher war es früher genetisch gefährlich, wenn in weitab gelegenenen dörfern über generationen inzestiös geheiratet wurde. in unserer globalen welt halte ich das jedoch für ziemlich ungefährlich, denn die wahrscheinlichkeit, dass über mehrere generationen inzestiös geheiratet wird ist doch sehr gering. es ist also genügend unterschiedliches erbgut vorhanden.
und die befürchtung genetischer schäden kann doch für solche gesetze der einzig plausible grund sein.
ansonsten würde ich sagen, dass jede/r alles tun und lassen darf, solange es keinem der beteiligten und keinem anderen schadet.

liebe grüße

mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius

*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
anonymbenutzer
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Beitrag von anonymbenutzer »

HIer noch mal ein (hoffentlich besserer) Link zur gleichen ddp-Nachricht:
Karlsruhe entscheidet Anfang 2008 über den Inzest-Paragrafen
Das Bundesverfassungsgericht wird voraussichtlich im Januar oder Februar 2008 über die Verfassungsbeschwerde gegen den Inzest-Paragrafen des Strafgesetzbuches entscheiden. Das sagte eine Gerichtssprecherin am Montag auf ddp-Anfrage in Karlsruhe. Anlass ist der Fall des wegen Inzests verurteilten Geschwisterpaares aus dem sächsischen Zwenkau.
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/14345055


Die Sache mit den genetischen Schäden ist ja ebenso ein nicht wegzuleugnendes Problem bei den Kindern die aus Cousin- Cousine Ehe hervorgehen, sowohl in Ländern in denen das praktiziert wird als auch bei bestimmtem Migrantengruppen.



geheime Ei oder Samenzellspenden oder auch Embryospenden im Ausland haben für die gezeugten Kinder doch die gleichen Auswirkungen - wie beim Problem der Kuckuckskinder, oder meinetwegen auch der Kinder deren Mütter deren one-night stand-Erzeuger nicht kennen oder meinen ein Recht zu haben, den Ihren Kindern nicht zu nennen....

Deswegen ist auch die aktuelle Debatte über die Samenspendeproblematik für die gezeugten Kinder viel zu engstirnig.

Bei den Gentestdebatte wurden von linksfeministischer Seite damals die Rechte von Vater und Kind auf Wissen um die genetische Abstammung völlig runtergespielt - Hauptsache auf das Wort Gen.. folgt immer ein Skandal + Hysterie.


Nun macht aber Eva Schindele ( auch eine von Reprokult, die Reprokultfrauen haben inwischen ein gesponseretes speziell ausgerichtetes (Leider offensichtlich zunehmend etabliertes) Ethikberatungsinstitut IMEW, das sich die Wohlfahrtssverbände und Behindertenverbände m.E für die Durchsetzung ihrer Weltanschauung , z.B Kritik u. Abwertung der Repromedizin,...finanzieren..) ein große Kampagne ( siehe viele Berichte bei den öffentlich rechtlichen TV und Radio) gegen Keimzellspende und spannt dafür die " Opfer" z.B Betroffene und enttäuschte Kinder auf Identitätssuche vor Ihren ideologisch motivierten Karren - das Bekämpfen der Repromedizin.

(siehe Hier: http://www.imew.de/gesellschafterlogos.gif )


Solche Kinder die sich als Opfer der Umstände Ihrer Zeugung fühlen,.. gibt es aber ebenso unter Adoptierten/ unter Waisen die fast nichts über ihren Elternteil erfahren/ bei Kuckuckskindern .

Das ist also nicht allein das Problem der Keimzellspenden in der Repromedizin - auch wenn es trotzdem ein sehr ernstes Problem ist und endlich einer Lösung für die gezeugten Kinder bedarf, deren Rechte auch bewusst gemacht werden müssen, gesamtgesellschaftlich - unabhängig davon ob "natürliches" Fremdgehen ..oder durch Repromedizin.

gebt doch mal bei google ein, dann sieht man schön, wo ihr Samenspendekinderthema platziert wurde..
Eva Schindele Samenspende
Ihre aktuellste Medien-Platzierung hat sie im neuen Brigitte -Heft:

http://www.brigitte.de/frau/gesellschaf ... x.html?p=6


ZU den Wohlfahrtsverbänden.
Abgesehen von meiner Kritik an deren viel zu hohem (BIO)politischen Einfluß, den ich mit dem Hinweis auf einen Artikel belegt habe gibt es eine aktulle Kritik an deren undruchsichtigen wirtschaftlichen Gebaren unter dem Deckmantel des christlich-caritativen Image glauben die sich ja immun gegen Kritik, sind zudem großer Arbeitgeber.
Meine Kritik gilt vor allem dieser Verbändedemokratie die unserem pluralistischen Demokratieverständnis ziemlich entgegegensteht

Ein ganz aktuelle harte Kritik an diesem einflussreichen " KARTELL" steht überaschenderweise in der (auch christlich-wertkonservativ-liberal orientierten ) FAZ am 4.12 und unterstreicht nur welch politische Macht die hier haben.
Caritas & Co.
Die heimlichen Geschäfte der Wohltäter
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ntent.html

Wohlfahrtsverbände und ihre Mitgliedsorganisationen verfügen damit in sozialpolitisch wichtigen Domänen über ein interessenpolitisch wichtiges Repräsentationsmonopol und haben aufgrund ihrer dominanten Position als Leistungsanbieter einen nennenswerten Einfluss im Politik- und Gesetzgebungsprozess.
Quelle: Abschnitt II. 2 http://www.bpb.de/publikationen/7DOM4R, ... .html#art1
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Jetzt gibt´s mehrere Themen, wo ich gern kurz was dazu sagen will. Also numeriere ich das mal:

1. Ungerechtigkeit der Behandlung von adoptierten Kindern gegenüber Kindern aus Samenspende in Bezug auf die Einholung von Informationen vor der Eheschließung:

Nun, da muss man aber auch eingestehen, dass der Staat da ja keine Wahl hat, bei den Kindern aus Samenspende etwas zu tun, da es ja nicht in ihrer Geburtsurkunde drin steht. Da können die Kinder nicht als solche identifiziert werden. Und das soll auch so bleiben!!!

2. Bevorstehende Entscheidung durch das BVG:

Vielen Dank für die Information. Da müssen wir ja nun hoffentlich nicht mehr lange drauf warten.

3. Kinder, die sich als Opfer der Umstände Ihrer Zeugung fühlen:

Dazu habe ich gerade meine Gedanken, an "DI-Kind", das ist die Frau mit der Seite www.di-kind.de, aufgeschrieben. Denn diese Frau schreibt, sie fühlt sich nicht nur deshalb als Opfer ihrer Zeugung, weil sie nichts über ihre genetische Herkunft erfahreb kann (was ich ja noch verstehe; ich bin auch für die Sicherstellung der Spenderdaten), sondern auch deshjalb, weil sie "künstlich gezeugt" wurde. Und da hört es dann mit meinem Verständnis auf. He, können wir von unseren Eltern erwarten, dass sie uns auf eine bestimmte Art nicht zeugen? Da gibt´s ja wohl ein Kausalitätsproblem. Woher sollen wir Eltern wissen, welche Zeugungsart unserem späteren Kind genehm ist??? :-) Es könnte ja durchaus auch für andere Menschen ein Problem sein, wenn sie erfahren, dass sie nur so ein geduldetes Nebenprodukt eines Vergnügens ihrer Eltern sind. - Aber man sieht an diesem Beispiel ganz gut das Produkt unserer gesellschaftlichen Erziehung. Das geht schon im Grundschulalter los. Im Sachkundebuch meines Sohnes (3. Klasse), wo es um erste Aufklärung geht, wie Kinder entstehen, steht da eben auch nur was davon, wie sich die Eltern eng zusammenkuscheln, ... usw. Davon, dass einige Kinder auch nur deshalb da sind, weil ein Arzt geholfen hat, steht da natürlich nichts. - Es sei allen IVF / ICSI / ... usw. Eltern dringend geraten, ihrem Kind auch duiese Variante darzulegen. Könnte ja sein, es meckert sonst später über seine "künstliche" Enstehung.

4. Wohlfahrtsverbände:

Das überrascht mich nicht. :-(
Liebe Grüße, Rebella
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anonymbenutzer
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Beitrag von anonymbenutzer »

@ Rebella,

ein Hinweis bezüglich des teils tendenziösen Tagesspiegel-Artikels..über Samenspende:

http://www.wunschkinder.net/aktuell/wis ... tellt-107/

oben schrieb ich schon, dass Eva Schindele
( eine Reprokultschwesterin = sprich Mitglied im Bündnis gegen Repromedizin )

http://www.bremermedienbuero.de/bmb/eva-schindele/

.. eine Art Medienaktion bezüglich des Themas Samenspende durchgezogen hat,

bei google eingeben: Eva Schindele Samenspende

oben erwähnte ich den aktuellen Brigitteartikel im Dez 2007..auch der zeitnahe Beitrag bei 3sat Kulturzeit ging ja in die gleiche negative Richtung..

die Journalistin u. Diplompsychologin Verena Friederike Hase schreibt nicht nur beim Tagesspiegel Artikel mit Psychotouch

sondern ganz unzufällig auch für die Psycho-Lifestylezeitung Emotion ( www.emotion.de )

diese erscheint ganz zufällig wie die Brigitte auch bei Gruner u. Jahr und ganz zufällig taucht wieder das von Fr. Schindele ( für die Anti-Repro-aktion) instrumentalieierte ( = vor ihren Karren gespannte) DI-Kind auf, denn es wird immer entsprechend erwähnt, dass das Mädchen ( hier Jana in der Brigitte Anna genannt ) gern wird betont, dass sie von ihrer Mami kleiner geplant ( = sprich designt) wurde... ect.. Samenspender Medizinstudent..plus das Klischee der egoistischen Mutter ,...des armen Vaters...

nahezu zeitgleich auf ..beim Tagesspiegel..

wo Verena Friederike wohl ihren "netten" Slogan gefunden hat: „Kinderwunsch, diskrete und schnelle Lieferung“ ? ..

den findet man dann, wenn man nach Kinderwunschzentren googelt dann erscheint manchmal am Rand Werbung zum Thema diskrete und schnelle Lieferung von SS-Tests,..

Tja so einfach machen sich´s manche eben...




:müde:
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Beitrag von anonymbenutzer »

nicht ganz off topic .. das neue Ethikratgesetz:

http://bundesrecht.juris.de/ethrg/BJNR138500007.html
rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Danke, Anonymbenutzerin, mal wieder für die Horizont erweiternden Informationen!
Liebe Grüße, Rebella
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