Nicht zu empfehlen: "Spenderkinder" von Oelsner/ L
nee,nicht die aussagen der spenderkinder ärgern mich.was mich eigentlich ärgert ist ,dass der medizinische teil und sowie die med.indikation zur spende oder leihmutterschaft in der öffentlichkeit dermaßen benutzt wird für private und gesellschaftliche und politische bedürfnisse.dieser kleine sehr individuelle und verletzliche teil des selbst wird dermaßen in der öffentlichkeit ausgebreitet und zerissen und für irgendwelche bedürfnisse benutzt.was muss ich mir da alles anhören.(unfruchtbarkeit,bauch mieten,einkaufsliste,ausbeuten,benutzen)mein ich und selbst sexuelle neigung werden pathologisiert.ich möchte mein sexuelles und reproduktives leben selbst entscheiden dürfen.
Warum ist es Dir so wichtig, einen Wimpernschlag nach der Gründerin des Vereins hier neu aufzutauchen und ihre Meinung mit zu vertreten? Warum ist es es wichtig, mit Worten wie Gebärmaschine, Mieten oder Katalog um sich zu werfen. Mit "jetzt durchschaue ich Euch"? Damit Ihr Andere diskreditiert, um besser dazustehen. Wer verschafft euch die moralische Instanz, zu urteilen, welches Kind optimaler oder überlegter gezeugt wurde?Nera hat geschrieben: Warum ist es euch so wichtig, andere davon zu überzeugen? Damit schießt ihr euch doch nur ein Eigentor.
Die massenhaft hochschießenden Bewertungen sind nicht nur größtenteils von den gleichen Verfassern, sie sind auch in Folge und Meinung so derart unüblich eng aufeinander, dass das FAKE hell strahlt. Lieb vom Verein, sich so zu engagieren. Ich bin allerdings lang genug erfolgreich in der schreibenden Zunft unterwegs, um zu wissen, dass man dem Buch so einen Bärendienst erweist.Nera hat geschrieben: Inzwischen sind noch weitere positive Bewertungen bei Amazon hinzugekommen, die nicht nur von Spenderkindern verfasst wurden. Sicherlich wird es in nächster Zeit auch unabhängige Berichterstattung dazu geben.
Ich jedenfalls finde Buch und Verein als komplett Außenstehende nun sehr zweifelhaft. Wer auf Schöpfer eindrischt, um sich selbst zu erhöhen, hat niemals Verantwortung für das eigene Leben übernommen.
ja nera und trotz dieser assoziativen geflechte bekommen wir hier oft einen konsens hin.ist doch bewundernswert und ist nicht oft zu finden.nein,ich bin dir nicht böse.aber solange du damit im gespräch intervenierst und mir einen maulkorb damit verpasst um für mich zu reden,wird sich ein konsens nicht finden lassen.ist wie in jeder anderen beziehung auch.ohne kompromisse und einen schritt auf den anderen zu, funktioniert das nicht.wasch mich,aber mach mich nicht naß ist eine illusion.so meine zeit ist auch begrenzt.Nera hat geschrieben:Seid mir nicht böse, aber ich möchte nicht jeden kleinsten Begriff durch diskutieren. Ich habe einen Einblick in eure assoziativen Geflechte bekommen können und denke, dass wir auf diese Weise keinen Konsens erreichen können.
Offensichtlich unterscheiden wir uns, wenn dagegen Formulierungen wie "Maulkorb verpassen", "auf Schöpfer eindreschen" (das entnehme ich lediglich den letzten Beiträgen hier - und das sind keine Zitate aus anderen Quellen) als legitim angesehen werden.
@Mondschaf:
Begriffe wie "Sperma aus dem Katalog" oder "gemietete Gebärmutter" sind genau der Kern unserer Diskussion und um mich darauf zu beziehen, verwende ich diese Begriffe auch. Anführungszeichen haben genau den Zweck etwas zu kennzeichnen, das nicht der eigenen Wortwahl entspringt. Dass ich es ebenfalls als harte Formulierung empfinde, habe ich zudem in Klammern geschrieben. Entschuldigung, aber es ist echt ermüdend, mich ständig für derartiges, was ihr mir selbst in die Schuhe schiebt, rechtfertigen zu müssen.
Genau das stört mich an der gesamten Diskussion, was dazu geführt hat, dass ich mich überhaupt erst eingeschaltet habe und mich jetzt auch wieder zurückziehen möchte. Hier werden Worte aus dem Zusammenhang gerissen, als Meinungsmache propagiert und als persönliche (Ab)Wertung der Autoren (oder jetzt auch von mir) verkauft. Wer sich die entsprechende Textstelle einmal genau ansieht, und vielleicht auch mal die Quelle zurück verfolgt, erkennt, dass hier einfach ein Sachverhalt wieder gegeben wurde, über den zuvor die FAZ berichtet hatte und dadurch wahrscheinlich auch von vielen Menschen gelesen wurde, die sonst mit der Reproduktionsmedizin nichts zu tun haben. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Begriffe wurden übrigens auch nicht vom Spenderkinder Verein erfunden. Deren Befürwortung des Buches bezieht sich auf den Gesamtinhalt und die dort dargestellten Zusammenhänge. Hier muss man also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.
Ich bin keine Vertreterin des Spenderkinder-Vereins, noch habe ich das Buch geschrieben oder profitiere irgendwie davon. Allerdings teile ich viele ihrer Ansichten und Positionen, weil sie auf soliden und sachlichen Füßen stehen, die auch in der Psychologie und einigen wichtigen Rechtsprechungen ihre Entsprechung finden. Derartiges ist mir in dieser Diskussion nicht untergekommen. Mit wilden Assoziationen und Unterstellungen bewegt man sich lediglich voneinander weg, anstatt sich wirklich auf das einzulassen, was gesagt oder geschrieben wird. Schade!
@Mondschaf:
Begriffe wie "Sperma aus dem Katalog" oder "gemietete Gebärmutter" sind genau der Kern unserer Diskussion und um mich darauf zu beziehen, verwende ich diese Begriffe auch. Anführungszeichen haben genau den Zweck etwas zu kennzeichnen, das nicht der eigenen Wortwahl entspringt. Dass ich es ebenfalls als harte Formulierung empfinde, habe ich zudem in Klammern geschrieben. Entschuldigung, aber es ist echt ermüdend, mich ständig für derartiges, was ihr mir selbst in die Schuhe schiebt, rechtfertigen zu müssen.
Genau das stört mich an der gesamten Diskussion, was dazu geführt hat, dass ich mich überhaupt erst eingeschaltet habe und mich jetzt auch wieder zurückziehen möchte. Hier werden Worte aus dem Zusammenhang gerissen, als Meinungsmache propagiert und als persönliche (Ab)Wertung der Autoren (oder jetzt auch von mir) verkauft. Wer sich die entsprechende Textstelle einmal genau ansieht, und vielleicht auch mal die Quelle zurück verfolgt, erkennt, dass hier einfach ein Sachverhalt wieder gegeben wurde, über den zuvor die FAZ berichtet hatte und dadurch wahrscheinlich auch von vielen Menschen gelesen wurde, die sonst mit der Reproduktionsmedizin nichts zu tun haben. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Begriffe wurden übrigens auch nicht vom Spenderkinder Verein erfunden. Deren Befürwortung des Buches bezieht sich auf den Gesamtinhalt und die dort dargestellten Zusammenhänge. Hier muss man also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.
Ich bin keine Vertreterin des Spenderkinder-Vereins, noch habe ich das Buch geschrieben oder profitiere irgendwie davon. Allerdings teile ich viele ihrer Ansichten und Positionen, weil sie auf soliden und sachlichen Füßen stehen, die auch in der Psychologie und einigen wichtigen Rechtsprechungen ihre Entsprechung finden. Derartiges ist mir in dieser Diskussion nicht untergekommen. Mit wilden Assoziationen und Unterstellungen bewegt man sich lediglich voneinander weg, anstatt sich wirklich auf das einzulassen, was gesagt oder geschrieben wird. Schade!
hallo nera,
schade, wir scheinen trotz aller bemühungen komplett aneinander vorbeizureden.
(ist jetzt kein vorwurf an dich, das ist eben dsie sender-empfänger problematik...)
da ich scheinbar nicht die richtigen worte für dich finde, lasse ich es jetzt besser bleiben.
es bringt nichts, sich gegenseitig nur misszuverstehen, ungewoll toder gewollt zu provozieren und vorwürfe zu machen.
hallo katharinchen und rebella,
ich denke ihr macht es richtig mit euren kindern und ich kann mir nicht vorstellen, dass die mal so eine hass auf euch haben werden wie offensichtlich einige der DI-kinder auf ihre eltern.
im gegenteil, ich erlebe ja indirekt von deinen kindern, rebella, dass die tendenziell eher schon die augen verdrehen, wenn du wieder "mit dem thema" anfängst, wo doch ganz andere dinge ihr leben ausmachen.
ich wünsche den spenderkindern, dass sie annehmen können, dass auch das ein möglicher umgang mit dem kernthema der spende ist (wenn man den vertrauensbruch durch die späte aufklärung abzieht).
liebe grüße
mondschaf
schade, wir scheinen trotz aller bemühungen komplett aneinander vorbeizureden.
(ist jetzt kein vorwurf an dich, das ist eben dsie sender-empfänger problematik...)
da ich scheinbar nicht die richtigen worte für dich finde, lasse ich es jetzt besser bleiben.
es bringt nichts, sich gegenseitig nur misszuverstehen, ungewoll toder gewollt zu provozieren und vorwürfe zu machen.

hallo katharinchen und rebella,
ich denke ihr macht es richtig mit euren kindern und ich kann mir nicht vorstellen, dass die mal so eine hass auf euch haben werden wie offensichtlich einige der DI-kinder auf ihre eltern.
im gegenteil, ich erlebe ja indirekt von deinen kindern, rebella, dass die tendenziell eher schon die augen verdrehen, wenn du wieder "mit dem thema" anfängst, wo doch ganz andere dinge ihr leben ausmachen.
ich wünsche den spenderkindern, dass sie annehmen können, dass auch das ein möglicher umgang mit dem kernthema der spende ist (wenn man den vertrauensbruch durch die späte aufklärung abzieht).
liebe grüße
mondschaf
Zuletzt geändert von Mondschaf am 06 Mär 2016 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
Das hast du falsch interpretiert, liebe Nera. "Abweichende Meinungen" gibt es überall. Sogar auch unter uns und unter euch. Diese scharfen, gezielt diskriminierenden Begriffe gegen Menschen in reproduktionsmedizinischer Behandlung gab es auch schon vor euch. Sie kommen fast immer aus der konservativen Ecke. Und genau diese bedient ihr.Nera hat geschrieben: Es ist schon interessant, wie schnell feststeht, dass abweichende Meinungen nur von Spenderkindern kommen können.
Herzlichen Dank für die Erklärung.Nera hat geschrieben:Ich bin auf das Forum gestoßen durch die Rezension, die du auf Amazon gestellt hast und wollte mich informieren, ob bereits andere Berichte deiner Meinung entsprechen. Das konnte ich nicht finden, lediglich deine Diskreditierung in diesem Forum.
Falls du die bist, von der ich annehme, dass du es bist, kanntest du meine Reaktion auf Stinas Rezension zum Bachinger Buch www.spenderkinder.de. Daher hättest du wissen können, wie solche Begriffe bei verantwortungsbewussten Eltern ankommen. Der Verein Spenderkinder hat ja mit den Autoren zusammengearbeitet und hätte das kommunizieren können. Die Stilrichtung des Buches war auch schon vor der Veröffentlichung bekannt. Also ob du nun dabei warst oder nicht, es hätte in den Möglichkeiten des Vereins gestanden, die Autoren auf so destruktive Äußerungen hinzuweisen.Nera hat geschrieben:Ich war wirklich sehr irritiert, weil ich dem Buch alles andere als Stimmungsmache gegen die Eltern (oder gar eine Abwertung der Kinder, die sie zu zweiter Klasse-Menschen machen würde) entnehmen konnte.
Wie kommst du darauf, dass die ganze Außenwelt so diskriminierende Begriffe begrüßt und die Auffassung der Führung des Vereins Spenderkinder und der Ultra-Konservativen dieses Landes teilt?Nera hat geschrieben:Denn eure eigene Wahrnehmung scheint sich offenbar nicht mit der Außenwelt zu decken. Was ihr mit bestimmten Begrifflichkeiten assoziiert sind eure eigenen Ängste, die von den meisten Nicht-DI-Eltern so nicht gesehen werden.
Nein, die erwachsenen „Spenderkinder“, die hier keine Empathiefähigkeit haben und – zumindest in dieser Hinsicht – eine radikale Politik verfolgen, schießen ihren eigenen Zielen ein Eigentor. Denn das Hauptziel dieses Vereins ist, die Eltern davon zu überzeugen, dass Kinder rechtzeitig über ihre Entstehungsweise aufgeklärt werden. Dieses Ziel kann aber nur in einem geringeren Grad erreicht werden, wenn sich Eltern weiterhin stigmatisiert fühlen.Nera hat geschrieben:Warum ist es euch so wichtig, andere davon zu überzeugen? Damit schießt ihr euch doch nur ein Eigentor.
Eines meiner Ziele ist ebenfalls eine Erhöhung des Aufklärungsgrades. Und gerade deshalb ist es mir so wichtig, dass das verstanden wird.
Ja, habe ich gesehen. Ein Teil der Rezensionen kam aus dem Verein. Auch von denen, deren Geschichten in dem Buch abgedruckt sind. Und ich verstehe die Betreffenden sehr gut, dass sie sich darüber freuen, dass ihre Geschichten nun veröffentlicht wurden. Einigen gegenüber, die nicht so radikale Positionen beziehen, Sunny und Lisa zum Beispiel, aber eigentlich auch allen, die sich verständlicherweise über den Abdruck ihrer Geschichte freuen, tut es mir echt Leid, dass ich das Buch so schlecht bewerten musste.Nera hat geschrieben:Inzwischen sind noch weitere positive Bewertungen bei Amazon hinzugekommen, die nicht nur von Spenderkindern verfasst wurden. Sicherlich wird es in nächster Zeit auch unabhängige Berichterstattung dazu geben.
Aber leider ist eben auch gerade so ein Gemisch aus berechtigter Veröffentlichung von solchen Geschichten und aus Hetze gegen Eltern kontraproduktiv. Deshalb musste ich meine kritische Bewertung auch verfassen. Streng genommen machen sich die, die ihre Geschichten haben von solchen Autoren drucken lassen, zum Handlanger für so konservative Kräfte. Und die meisten merken das nicht einmal. Deshalb sollte der Verein, wenn man dort aufrichtig ist, unbedingt die Diskussion um solche Begrifflichkeiten führen.
Eine andere Positivbewertung kam von einer Frau, die sich als „Fachkraft“ bezeichnet. Da ist eben auch eine Gefahr, wenn Psychologen und andere Fachkräfte so einseitig informiert werden. …
Liebe Grüße, Rebella
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Ich hatte die betreffende Textstelle gestern kommentiert. Dazu hast du gar nichts geschrieben. ...Nera hat geschrieben:Wer sich die entsprechende Textstelle einmal genau ansieht, .... Diese Begriffe wurden übrigens auch nicht vom Spenderkinder Verein erfunden. Deren Befürwortung des Buches bezieht sich auf den Gesamtinhalt und die dort dargestellten Zusammenhänge. Hier muss man also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.
Und ja, die Begriffe wurden nicht von dem Spenderkinder Verein erfunden. Interessant wie gut du das weißt, wo du doch gar nicht in dem Verein drin bist. - Allerdings ist das so. Diese diskriminierenden Begriffe wurden auch vorher schon von Gegnern der Reproduktionsmedizin verwendet.
Und der "Gesamt"inhalt sollte eben auch immer "gesamt" bewertet werden und nicht partiell.
Oh, da muss ich mich jetzt aber sehr getäuscht haben. Ich meinte, erkannt zu haben, wer du bist. Sowohl anhand des Geschriebenen als auch anhand deines Namens. Aber gut, beweisen kann ich es nicht und manchmal gibt es eben auch Doppelgänger.Nera hat geschrieben:Ich bin keine Vertreterin des Spenderkinder-Vereins, noch habe ich das Buch geschrieben oder profitiere irgendwie davon. Allerdings teile ich viele ihrer Ansichten und Positionen, weil sie auf soliden und sachlichen Füßen stehen, die auch in der Psychologie und einigen wichtigen Rechtsprechungen ihre Entsprechung finden.
Woher weißt du so genau, ob die von mir zitierten Beleidigungen auf soliden und sachlichen Füßen stehen? - Die bekannteste und am Besten ausgebildete Familientherapeutin in Deutschland bei donogener Familiengründung ist Petra Thorn. Glaubst du, sie würde die benannten Begriffe ebenso unkritisch sehen? Frag sie doch mal.
Liebe Grüße, Rebella
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Ich hab keine Ahnung, für wen du mich hältst, die Wahrscheinlichkeit, dass du mich kennst, ist sehr gering. (Meinen Usernamen hier habe ich nach meinem Hund gewählt, aber wer weiß, vielleicht sind wir uns ja mal bei einer Gassirunde begegnet :) ). Wie gesagt, ich bin keine Repräsentantin des Spenderkinder Vereins. Ich selbst habe mich hier übrigens auch nicht als Spenderkind vorgestellt, in diese Schublade hast du mich gesteckt. Was ich hier schreibe entspricht meinen persönlichen Ansichten als einer Person, in deren Familie es DI-Eltern mit einem dazugehörigen (inzwischen erwachsenen) Spenderkind gibt.
Ich bin deshalb, was das Thema betrifft, sehr aufmerksam und verfolge es schon seit mehreren Jahren. Die Spenderkinder-Webseite finde ich sehr informativ. Ihre Argumentation ist vielfach mit Quellen belegt, über die man sich weiter informieren kann. Es stimmt, dass dort auch Fragen aufgeworfen werden, die einiges (immer im Hinblick auf die daraus entstehenden Kinder) in Frage stellen (damit beziehe ich mich auf deinen Verweis zur Buch-Rezension von Bachinger). Ich persönlich finde es richtig und wichtig, dass diese Aspekte angesprochen werden dürfen, gerade von einem Verein wie den Spenderkindern. Von Hetze kann dort aber keine Rede sein.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, dass Petra Thorn etwas gegen das besagte Zitat einzuwenden hätte, oder es mit deiner Wortwahl wiedergeben würde, da es keine Wertung oder eigene Aussage der Autoren enthält.
Ich bin deshalb, was das Thema betrifft, sehr aufmerksam und verfolge es schon seit mehreren Jahren. Die Spenderkinder-Webseite finde ich sehr informativ. Ihre Argumentation ist vielfach mit Quellen belegt, über die man sich weiter informieren kann. Es stimmt, dass dort auch Fragen aufgeworfen werden, die einiges (immer im Hinblick auf die daraus entstehenden Kinder) in Frage stellen (damit beziehe ich mich auf deinen Verweis zur Buch-Rezension von Bachinger). Ich persönlich finde es richtig und wichtig, dass diese Aspekte angesprochen werden dürfen, gerade von einem Verein wie den Spenderkindern. Von Hetze kann dort aber keine Rede sein.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, dass Petra Thorn etwas gegen das besagte Zitat einzuwenden hätte, oder es mit deiner Wortwahl wiedergeben würde, da es keine Wertung oder eigene Aussage der Autoren enthält.
Hallo Nera,
was möchtest Du eigentlich mit Deinen Beiträgen? Was wäre für Dich ein angemessener Umgang mit dem Thema Eizell- und Samenspende in dieser Gesellschaft? Ich kann das aus Deinen Beiträgen nicht entnehmen. Bei den anderen Frauen hier ist mir das klar: Gesellschaftliche Akzeptanz eines (gar nicht so) ungewöhnlichen Familienmodells, um Kinder früh und ohne Angst vor Diskriminierung von außen aufklären zu können. Was aber willst Du?
Gruß,
Mena
was möchtest Du eigentlich mit Deinen Beiträgen? Was wäre für Dich ein angemessener Umgang mit dem Thema Eizell- und Samenspende in dieser Gesellschaft? Ich kann das aus Deinen Beiträgen nicht entnehmen. Bei den anderen Frauen hier ist mir das klar: Gesellschaftliche Akzeptanz eines (gar nicht so) ungewöhnlichen Familienmodells, um Kinder früh und ohne Angst vor Diskriminierung von außen aufklären zu können. Was aber willst Du?
Gruß,
Mena
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- Rang2
- Beiträge: 1465
- Registriert: 15 Okt 2015 11:42
Man kann alles positiv belegen oder negativ ,solch ein Buch trägt nur dazu bei negativ Bilder in Köpfen von Menschen zu produzieren die meist überhaupt keine Ahnung haben .dies schadet nur den Kindern und trägt dazu bei ,dass Eltern noch mehr Angst vor Aufklärung haben.
Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.