klein-putz ist doch genauso ein internetforum wo sich gleichgesinnte austauschen, wie auf anderen plattformen, es gibt dort genauso fachkundige .
es gibt andere wege informationen auszutauschen, die bekannten medien unterliegen mittlerweile großer zensuren, mit autonomer pressefreiheit hat es nicht mehr viel zu tun. ich nehme nur panik-und angstmache in den zentralen medien wahr, impfkritische menschen kommen kaum oder gar nicht zu wort, geschweige denn menschen mit impfschäden.
der arzt dr.hartmann in dem interview erscheint mir glaubwürdig, er legte fakten offen die im paul ehrlich institut abgelaufen sind, nur wenige haben den mut sich zu äußern. jetzt arbeitet als privater kinderarzt und impfschaden-gutachter.
stellungnahme masernschutzgesetz - offener brief an jens spahn
es ist nur ein kurzer auszug des briefs , den ganzen kann man unter unten angeführten link nachlesen, mit aktuellen zahlen zur ganzen "masernproblematik", für den einen oder anderen sicher aufschlussreich
Zusammenfassung und abschliessende Stellungnahme
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister –
wie Sie unschwer erkennen können, erweisen sich de facto alle von Ihrem Ministerium als Begründung für diesen Gesetzentwurf vorgebrachten Behauptungen als in der Sache unhaltbar:
• Weder gibt es in Deutschland steigende Masernfallzahlen.
• Noch gibt es Hinweise auf eine fortschreitende Impfmüdigkeit.
Im Gegenteil: Die langsam aber kontinuierlich steigenden Durchimpfungsraten für die Masernimpfung beweisen, dass –
anders als von Ihnen behauptet, aber in Übereinstimmung mit der Einschätzung aller relevanten Fachleute – die bisherigen,
freiwilligen Maßnahmen zur Steigerung der Impfimmunität gegen Masern in Deutschland greifen.
Die bestehenden Impflücken betreffen Bevölkerungsgruppen, die durch die vorgelegte Gesetzesinitiative nicht erreicht
werden. Um diese Impflücken zu schließen, existieren – wiederum anders, als vom BMG behauptet – zahlreiche alternative
Ansätze mit hoher wissenschaftlicher Evidenz, die von namhaften Fachleuten in Deutschland unterstützt werden.
Dass das Masernschutzgesetz einen Eingriff in zentrale Grundrechte darstellt (z. B. in das auf körperliche Unversehrtheit
und das elterliche Erziehungsrecht) steht außer Frage und wird auch vom BMG nicht bestritten.
Der Gesetzentwurf, der, im Gegensatz zu den Empfehlungen der Experten, jeder Evidenz entbehrt, ist zum Erreichen des
selbstgesteckten Ziels (Erhöhung der Durchimpfungsraten und Verminderung der Masernfallzahlen) nicht geeignet.
Angesichts der seit Jahren in Deutschland langsam, aber kontinuierlich steigenden Durchimpfungsraten – gerade bei der
Masernimpfung – und in Anbetracht des Fehlens einer echten epidemiologischen Bedrohungssituation, ist das Masernschutzgesetz – im Widerspruch zu Ihren öffentlichen Behauptungen, aber wiederum in Übereinstimmung mit der Expertise aller entsprechenden Fachleute (z. B. auch denen des RKI) – daher nicht erforderlich.
Vor allem ist es angesichts der auf freiwilliger Basis erreichten hohen Durchimpfungsraten sicher nicht angemessen. Zahlreiche medizinische Experten werden nicht müde zu betonen, welche Vielzahl von (im Gegensatz zu einer Impfpflicht
evidenzbasierten) Alternativen es gibt, um die selbstgesteckten Ziele höherer Durchimpfungsraten, sinkender Erkrankungszahlen und damit einer Masernelimination zu erreichen. Diese Maßnahmen stehen allesamt nicht im Konflikt mit den
Grundrechten und sind daher im Gegensatz zu Ihrem Gesetzentwurf sicher verfassungsgemäß. Alle diese Maßnahmen
wurden bisher, um mit dem ehemaligen Vorsitzenden der STIKO, Dr. Jan Leidel, zu sprechen, „nicht oder allenfalls halbherzig
umgesetzt“. Namhafte Verfassungsjuristen sprechen einer flächendeckenden Impfpflicht (wie sie die Impfpflicht für alle
KiTa-Kinder zweifellos ist) ebenfalls die geforderte Angemessenheit ab (Trapp 201536).
Gerne bieten wir Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern unsere Expertise zum Thema Impfen an, mit dem
Ziel, den in unseren Augen falschen Weg einer Impfpflicht zu verhindern. Sollte dies nicht gelingen, wird dann – und daran
besteht für uns kein Zweifel – das Bundesverfassungsgericht diese Aufgabe übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Steffen Rabe
für den Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.“
Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.“ ist eine gemeinnützige Organisation von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen. Sie fordern den Erhalt einer freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung nach differenzierter, umfassender und ergebnisoffener Beratung. Die Mitglieder sehen sich der
Ottawa-Charta verpflichtet: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über
ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (WHO 198637)
wer sich den ganzen brief an minister spahn durchlesen möchte hier der dazu entsprechende Link
https://www.individuelle-impfentscheidu ... spahn.html
das viele die Masernimpflicht als unangebracht und völlig überzogen hält, zeigt die bisherige stimmenabgabe bei der online petition aktuell ca.136000 menschen, bei der auch ärzte unterschrieben haben.
https://www.openpetition.de/petition/on ... mpfpflicht
@free : es könnte jetzt fachlich ausreichend sein und deiner genügen