Aufbewahrung und Kryokonservierung der übrigen Präembryonen nach einer Schwangerschaft
Verfasst: 20 Mai 2023 01:20
Hallo Miteinander,
ich stehe kurz davor eine Eizellenspende vorzunehmen.
Bin 41. Da mein AMH Wert zu niedrig ist.
Jetzt halte ich den Vertrag in den Händen und bin verunsichert mit dem Thema: Aufbewahrung und Kryokonservierung der übrigen Präembryonen.
Man hat 4 Verwendungszwecke: Selbst verwenden, zu Spenden, zu Forschungszwecke oder Vernichten.
Mich schreckt das irgendwie ab, den zu Forschungszwecken entscheidet die Klinik wann, Bei Vernichten müssen 2 Gutachter das beurteilen und Spenden müsste der Mann sich x Untersuchungen aussetzen und es gibt dann Geschwister was ich nicht möchte. Für mich kämen nur die letzten beiden in Frage.
Diese beiden Voraussetzungen sind auf unbestimmte Zeit, denn im Vertrag steht das nach einem Jahr es sich stillschweigend verlängert und ich die Kosten weiterhin trage. Das ist für mich ein Fass ohne Boden.und hört sich nach Geldmacherei an. Die Kosten laut Klink pro Jahr 560 Euro diese sind aber im Vertrag gar nicht aufgeführt. Das ist eine Menge Geld die ich jährlich gar nicht aufbringen kann. Außerdem fordern die gleich das SEPA Mandat und man muss gleich die erste Aufbewahrung der Präembryonen bar bezahlen. Die Klinik kann so jederzeit von meinem Konto Geld einziehen.
Wer von Euch hatt eine Eizellenspende hinter sich und übrige Präembryonen die er nicht selbst nicht mehr benutzt hat? Und wie läuft das dann mit der Dauer und den Kosten ab? Wie kommt man da ohne große zusätzliche Kosten raus?
Viele Grüße
Rose
ich stehe kurz davor eine Eizellenspende vorzunehmen.
Bin 41. Da mein AMH Wert zu niedrig ist.
Jetzt halte ich den Vertrag in den Händen und bin verunsichert mit dem Thema: Aufbewahrung und Kryokonservierung der übrigen Präembryonen.
Man hat 4 Verwendungszwecke: Selbst verwenden, zu Spenden, zu Forschungszwecke oder Vernichten.
Mich schreckt das irgendwie ab, den zu Forschungszwecken entscheidet die Klinik wann, Bei Vernichten müssen 2 Gutachter das beurteilen und Spenden müsste der Mann sich x Untersuchungen aussetzen und es gibt dann Geschwister was ich nicht möchte. Für mich kämen nur die letzten beiden in Frage.
Diese beiden Voraussetzungen sind auf unbestimmte Zeit, denn im Vertrag steht das nach einem Jahr es sich stillschweigend verlängert und ich die Kosten weiterhin trage. Das ist für mich ein Fass ohne Boden.und hört sich nach Geldmacherei an. Die Kosten laut Klink pro Jahr 560 Euro diese sind aber im Vertrag gar nicht aufgeführt. Das ist eine Menge Geld die ich jährlich gar nicht aufbringen kann. Außerdem fordern die gleich das SEPA Mandat und man muss gleich die erste Aufbewahrung der Präembryonen bar bezahlen. Die Klinik kann so jederzeit von meinem Konto Geld einziehen.
Wer von Euch hatt eine Eizellenspende hinter sich und übrige Präembryonen die er nicht selbst nicht mehr benutzt hat? Und wie läuft das dann mit der Dauer und den Kosten ab? Wie kommt man da ohne große zusätzliche Kosten raus?
Viele Grüße
Rose