Antwort des SPD-Parteivorstand, vom 13.06.2003
Verfasst: 15 Jun 2003 19:54
...mit vielen Worten nichts gesagt...
Liebe Frau .....!
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 12.5.2003 und Ihr Interesse an der Politik der SPD.
Ein Ziel der Gesundheitsreform ist es, versicherungsfremde Leistungen, die keinen Bezug zur Krankheit haben und gesamtgesellschaftliche Aufgaben darstellen, künftig aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren.
So hat die Bundesregierung beschlossen, dass versicherungsfremde Leistungen aus dem Leistungskatalog der Krankenkasse gestrichen werden; so werden künftig u.a. Leistungen wie das Mutterschaftsgeld- und Entbindungsgeld, sowie Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft steuerfinanziert.
Weitere versicherungsfremde Leistungen wie u.a. die Sterilisation und die künstliche Befruchtung, die die eigene Lebensplanung und Eigenverantwortung betreffen, sind zukünftig von den Betroffenen selbst zu finanzieren.
Diese Regelung ist innerhalb der SPD noch in der Diskussion.
Um Ihrem Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen, schlage ich Ihnen vor, Sie reden einmal persönlich mit Ihrem / Ihrer Bundestagsabgeordneten über dieses Thema. Auf Wunsch sind wir bei der Kontaktaufnahme gern behilflich.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Treichel
SPD Parteivorstand
Bürgerservice
Was der " gute Junge " natürlich nicht wissen konnte, daß ich das bereits getan hatte...
Also habe ich Ihm zurückgemailt:
Sehr geehrter Herr Treichel,
vielen Dank für die Beantwortung meines Schreiben.
In der Anlage erhalten Sie den Schriftwechsel, welchen ich, mit Herrn Rübenkönig, bereits führe.
Mit freundlichen Grüssen
Ihre ...... .....
Liebe Frau .....!
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 12.5.2003 und Ihr Interesse an der Politik der SPD.
Ein Ziel der Gesundheitsreform ist es, versicherungsfremde Leistungen, die keinen Bezug zur Krankheit haben und gesamtgesellschaftliche Aufgaben darstellen, künftig aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren.
So hat die Bundesregierung beschlossen, dass versicherungsfremde Leistungen aus dem Leistungskatalog der Krankenkasse gestrichen werden; so werden künftig u.a. Leistungen wie das Mutterschaftsgeld- und Entbindungsgeld, sowie Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft steuerfinanziert.
Weitere versicherungsfremde Leistungen wie u.a. die Sterilisation und die künstliche Befruchtung, die die eigene Lebensplanung und Eigenverantwortung betreffen, sind zukünftig von den Betroffenen selbst zu finanzieren.
Diese Regelung ist innerhalb der SPD noch in der Diskussion.
Um Ihrem Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen, schlage ich Ihnen vor, Sie reden einmal persönlich mit Ihrem / Ihrer Bundestagsabgeordneten über dieses Thema. Auf Wunsch sind wir bei der Kontaktaufnahme gern behilflich.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Treichel
SPD Parteivorstand
Bürgerservice
Was der " gute Junge " natürlich nicht wissen konnte, daß ich das bereits getan hatte...
Also habe ich Ihm zurückgemailt:
Sehr geehrter Herr Treichel,
vielen Dank für die Beantwortung meines Schreiben.
In der Anlage erhalten Sie den Schriftwechsel, welchen ich, mit Herrn Rübenkönig, bereits führe.
Mit freundlichen Grüssen
Ihre ...... .....