Beruf und Kiwubehandlung
Verfasst: 11 Jul 2003 12:54
Hallo Ihr Alle!
Ich bin neu hier...
Denn ich taste mich erst ganz langsam an das Thema Repromedizin heran...
Es ist zimlich wahrschienlich, dass es auch bei mir auf "normalem Weg" nicht mehr klappen wird, weil mein linker Eileiter nach eine EL-Schwangerschaft nicht mehr existiert und der rechte allem Anschein nach endgültig verwachsen ist - Einen Termin zur erneuten Prüfung der Durchlässigkeit habe ich im August.
Ich wollte eigentlich die Technik nie in Anspruch nehmen, poste daher auch bei Biggi in der "Kinderwunschhilfe"...
Nun, jetzt stehen wir doch vor der Überlegung:
Gehen wir in eine KiWu-Praxis oder nicht.
Meine Einstiegsfrage an Euch ist: Wie vereinbart Ihr die Arztbesuche und den Beruf?
Schon im Augenblick verbringe ich sehr viel Zeit bei meiner FÄ und in der Akupunkturpraxis.
Schon jetzt habe ich oft ein schlechtes Gewissen, wie viel Zeit und wie viel Arbeitskraft das alles frisst - ist doch die ganze Geschichte nicht unbedingt unbelastend... Ich brauche meine seelische Kraft sehr dringend für meinen Beruf.
Gibt es welche unter Euch, die reduziert haben? Wie haben die Arbeitgeber reagiert?
Ich bin momentan noch Beamtin auf Probe. Gibt es da welche unter Euch, die Erfahrungen mit Reduzieren haben?
Ich freue mich auf alle Antworten - und hoffe, wir lernen uns im Laufe der Zeit besser kennen!
Ich bin neu hier...
Denn ich taste mich erst ganz langsam an das Thema Repromedizin heran...
Es ist zimlich wahrschienlich, dass es auch bei mir auf "normalem Weg" nicht mehr klappen wird, weil mein linker Eileiter nach eine EL-Schwangerschaft nicht mehr existiert und der rechte allem Anschein nach endgültig verwachsen ist - Einen Termin zur erneuten Prüfung der Durchlässigkeit habe ich im August.
Ich wollte eigentlich die Technik nie in Anspruch nehmen, poste daher auch bei Biggi in der "Kinderwunschhilfe"...
Nun, jetzt stehen wir doch vor der Überlegung:
Gehen wir in eine KiWu-Praxis oder nicht.
Meine Einstiegsfrage an Euch ist: Wie vereinbart Ihr die Arztbesuche und den Beruf?
Schon im Augenblick verbringe ich sehr viel Zeit bei meiner FÄ und in der Akupunkturpraxis.
Schon jetzt habe ich oft ein schlechtes Gewissen, wie viel Zeit und wie viel Arbeitskraft das alles frisst - ist doch die ganze Geschichte nicht unbedingt unbelastend... Ich brauche meine seelische Kraft sehr dringend für meinen Beruf.
Gibt es welche unter Euch, die reduziert haben? Wie haben die Arbeitgeber reagiert?
Ich bin momentan noch Beamtin auf Probe. Gibt es da welche unter Euch, die Erfahrungen mit Reduzieren haben?
Ich freue mich auf alle Antworten - und hoffe, wir lernen uns im Laufe der Zeit besser kennen!