Pausen zwischen ICSI...
Verfasst: 13 Jan 2004 13:19
Hallo Dr. Peet...
...am 04.November 2003 haben wir den ersten ISCI-Versuch gestartet - nach einer 10tägigen Stimmulierung mit 5 Amp. Menogon HP (und ab dem 5. Tag zusätzlich Cetrotide) waren 6 EZ vorhanden, von denen sich 2 haben befruchten lassen. Der Versuch ist leider negativ verlaufen.
Nach einer einmonatigen Pause wurde am 29.12.03 der zweite Versuch gestartet - nach 8tägiger Stimmulierung (ab dem 5. Tag zusätzlich Cetrotide) war bei der PU nur eine "leere" EZ vorhanden.
Grundsätzlich neige ich zu Zystenbildung - vor dem Novemberversuch wurde eine durch PU entfernt, auch im zweiten Versuch war wohl wieder mind. eine vorhanden.
Heute haben wir die Änderungen der Beihilfeverordnung (beide PKV/ Beamte) bekommen und daraus ergibt sich folgendes Problem: Zwar ist mein Mann (37) der "Verursacher", aber am 01.03.04 werde ich 40 Jahre alt und somit entfällt mit diesem Tage jeder Anspruch auf Beihilfefähigkeit.
Wie sinnvoll ist es - wenn weitere zyklusbedingte Faktoren diese Berechnung nicht stören - Ende Februar, also nach einem Pausen-Zyklus, eine dritte ICSI zu wagen?? Diese würde dann noch zumindest zu 50% von der Beihilfe und KK getragen.
Oder ist es "erfolgversprechender" eine mehrmonatige Pause einzulegen (und die Kosten dann notwendigerweise selbst zu tragen)???
Viele Grüße und viele Dank vorab
...am 04.November 2003 haben wir den ersten ISCI-Versuch gestartet - nach einer 10tägigen Stimmulierung mit 5 Amp. Menogon HP (und ab dem 5. Tag zusätzlich Cetrotide) waren 6 EZ vorhanden, von denen sich 2 haben befruchten lassen. Der Versuch ist leider negativ verlaufen.
Nach einer einmonatigen Pause wurde am 29.12.03 der zweite Versuch gestartet - nach 8tägiger Stimmulierung (ab dem 5. Tag zusätzlich Cetrotide) war bei der PU nur eine "leere" EZ vorhanden.
Grundsätzlich neige ich zu Zystenbildung - vor dem Novemberversuch wurde eine durch PU entfernt, auch im zweiten Versuch war wohl wieder mind. eine vorhanden.
Heute haben wir die Änderungen der Beihilfeverordnung (beide PKV/ Beamte) bekommen und daraus ergibt sich folgendes Problem: Zwar ist mein Mann (37) der "Verursacher", aber am 01.03.04 werde ich 40 Jahre alt und somit entfällt mit diesem Tage jeder Anspruch auf Beihilfefähigkeit.
Wie sinnvoll ist es - wenn weitere zyklusbedingte Faktoren diese Berechnung nicht stören - Ende Februar, also nach einem Pausen-Zyklus, eine dritte ICSI zu wagen?? Diese würde dann noch zumindest zu 50% von der Beihilfe und KK getragen.
Oder ist es "erfolgversprechender" eine mehrmonatige Pause einzulegen (und die Kosten dann notwendigerweise selbst zu tragen)???
Viele Grüße und viele Dank vorab